DE676232C - Nachschlag- und nachgreifsichere Schutzvorrichtung an Pressen der Stanzereitechnik mit Zweihandeinrueckung und Schutzschirm - Google Patents

Nachschlag- und nachgreifsichere Schutzvorrichtung an Pressen der Stanzereitechnik mit Zweihandeinrueckung und Schutzschirm

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DE676232C
DE676232C DESCH114222D DESC114222D DE676232C DE 676232 C DE676232 C DE 676232C DE SCH114222 D DESCH114222 D DE SCH114222D DE SC114222 D DESC114222 D DE SC114222D DE 676232 C DE676232 C DE 676232C
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presses
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Expired
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DESCH114222D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gustav Schenk
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GUSTAV SCHENK DR ING
Original Assignee
GUSTAV SCHENK DR ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/001Safety devices for guarding the human operator of punch presses or like machine tools performing an opening and closing travel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description

  • Nachschlag- und nachgreifsichere Schutzvorrichtung an Pressen der Stanzereitechnik mit Zweihandeinrückung und Schutzschirm Schutzvorrichtungen zur Verhinderung von Handverletzungen an Pressen der Stanzereitechnik (vgl. zur Begriffserklärung die AWF.-Bl,ätter E 5ooo -und Sooo vom Mai 19a9), auf denen üblicherweise gewalzte und gezogene, also nicht splitternde Werkstoffe durch Schneiden, Pressen, Stanzen, Biegen und Ziehen Bearbeitet werden, lassen sich nach Zweck und Wirkungsweise in verschiedene Arten einteilen. Für Einlegearbeiten, bei denen die Unfallgefahr und dementsprechend die Unfallhäufigkeit ,am größten ist, ist bekanntermaßen die' sog. Nachschlagsicherung zur Verhinderung eines unbeabsichtigten zweiten Stempelniederganges vorgeschrieben (Einzelhub). Die Auslösevorrichtung der Maschine muß so sein, daß zu ihrer Betätigung beide Hände benötigt werden, damit eine Inbetriebsetzung ausgeschlossen ist, während sich noch eine Hand in der Stempelbahn befindet (Zweihandeinrückung).
  • Die Verbindung von Zweihandeinrückung und Nachschlagsicherung hat sich als nicht genügend unfallsicher erwiesen, denn einerseits verhindert sie nicht, insbesondere bei langsam laufenden Pressen, bei denen noch einer Faustformel das Produkt aus Kastenzahl der Kupplung und Drehzahl kleiner als 4oo ist, das Nachgreifen, d. h. die Möglichkeit, daß die Hände bei frühzeitigem Loslassen der Einrückung die Stempelbahn noch im Ende des Stempelniederganges erreichen, andererseits schützen sie nicht gegen Handverletzungen bei Kupplungshemmungen, die verursachen können, daß der Stempel aus unvorhergesehenen Gründen nach Überspringen der Kupplungsmöglichkeit verspätet niedergeht, was besonders bei fortgeschrittener Abnutzung _ der- Kupplungs- und Auslös^.-org,ane # eintritt.
  • Zur Beseitigung dieser Nachbeile sind neuerdings Bauarten bekanntgeworden, bei denen die Pressee statt mit der üblichen Dreh-. oder Schiebekeilkupplung mittels Reibungskupplung eingerückt wird und bei denen weiterhin der Stempel während des Niederganges abgefangen und stillgesetzt wird, sofern die Pressenauslösung ;nicht bis zum Ende des gefährlichen Stempelhubes festgehalten wird. Als Pressenauslösung kann hierbei sowohl die Zweih,andeinrückung als auch ein fußbetätigtes Schutzgitter verwendet werden. Diese Vorrichtungen werden teils mechanisch, teils.:elektrisch geschaltet. Das plötzliche Abfangen dies schweren, in Bewegung befindlichen Stempels ist jedoch schwierig, unsicher -und gewöhnlich mit Erschütterung und Geräusch verbunden. Zudem sind bei elektromagnetischer Betätigung die Schalthäufigkeiten der erfordlerlichan Kontakte so groß, d,aß sie sich ungewöhnlich abnutzen .,und die Zuverlässigkeit verlieren.
  • Bekannt sind ,auch die Schutzgitter, die mit der Auslösung der Maschine durch Fuß- oder Zweih.andeinrückuing so in Verbindung stehen, daß sie bei jedem Arbeitshub der Maschine die Stempelbahn abschirmen. Diese Vorrichtungen haben. deshalb nicht überall Eingang gefunden, weil sie bei manchen Arbeiten hindem und ,außerdem durch ihre andauernde Bewegung ,das Blickfeld am Werkzeug stören. Als bekannt seien auch noch die sog. Handabweiser erwähnt; sie sind ungeeignet, da sie mit dem Stempel in kraft- oder formschlüssiger Verbindung stehen und deshalb an Stelle des Stempels ihrerseits Handquetschungen hervorrufen können.
  • Bei der nachstehend beschriebenen Erfindung handelt es sich um eine Schutzvorrichtung, die die Nachteile der bekannten vermeidet. Sie besteht im wesentlichen aus einer Zweihandeinrückung und einem Schutzschirm (Schutzgitter, Schutzkorb), der .auf bekannte Weise an einem schwenkbaren Bügel befestigt ist, welche im grundsätzlichen Gegensatz zu den bekannten nicht bei jedem Stempelhub, sondern !nur im Falle der Gefahr, also wenn die Zweihandeinrückung verfrüht losgelassen wird, in Schutzstellung vor die Stempelbahn gebracht wird, während sie normalerweise in »Frei<c-Stellung gehalten wird. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Verriegelung des Schutzbügels einerseits in Abhängigkeit steht zu der Zweihandeiinrückung, andererseits von der Stellung des Pressenstempels bzw. der ihn antreibenden Welle. Die beiden Verbindungen sind so angeordnet, daß sich ihre Einwirkungen .auf die Verriegelung mit einer bestimmten Überdeckung, während eines Arbeitsspieles der Presse, gegenseitig- ablösen. Die Verbindungen zwischen Verriegelung, Zweihandeinrückung und Pressenwelle können mechanisch oder elektromagnetisch sein. Ausführungsbeispiele sind in den Abb. i bis 8 schematisch dargestellt.
  • Die Abb. i bis q. zeigen eine rein mechanische Anordnung. Es bedeuten: i die Antriebswelle der PreSSe, 2 eine darauf befestigte Steuerkurve, 3 das Verbindungsgestänge von der Kurve zur Verriegelung, q. die Zweihandeinrückung, die zugleich mit der Pressenauslös;ung verbunden ist, 5 eine durch die Zweihandeinrückung betätigte Steuerkurve, 6 das Verbindungsgestänge von dieser Kurve zur Verriegelung, 7 die Verriegelung für den Schutzbügel, 8 den Schutzbügel, an dem sich der nicht gezeichnete Schutzschirm befindet, 9 eine Feder, die den Schutzbügel nach Freigabe in Schutzstellung bringt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Gemäß Abb. i befindet sich das Gestänge rund das Schutzgitter vor Auslösung der Presse in Ruhe. In Abb. 2 ist die Zweihandeinrückung q. niedergedrückt und hat die Verriegelung 7 über die Steuerkurve 5 und das Gestänge 6 tun ein bestimmtes Maß mach links in Verriegel@ungsrichtung bewegt. Durch die nach der Auslösung eingetretene Bewegung .der Pressenyvelle wird die Verriegelung 7 über Kurve 2 und Gestänge 3 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt ' (Abt. 3). Wird nun die Zweihandeinrückung losgelassen (Abt. q.), während die Kurve 2 auf dem Gestänge 3 ,abrollt, d. h. während des gefährlichen Hubteils der Presse, so bewegt sich die Verriegelung 7 übler das Gestänge 6 durch Freigabe der Kurve 5 nach rechts in Entriegelungsstellung, wodurch der Schutzbügel 8 unter der Einwirkung der Feder 9 nach oben vor dem Pressestempel in Schutzstellung gebracht wird. Nachdem Presse :und Auslösung wieder in Ruhestellung sind, kann der Schutzbügel von Hand neu gespannt -,verden. Nur wenn die Zweihandeinrückung mit beiden Händen länger festgehalten wird,, als sich die Kurve 2 mit dem Gestänge 3 in Eingriff befindet, bleibt -die Verriegelung 7 dauernd geschlossen.und der Schutzbügel in Bereitschaftsstellung.
  • In Abb. 5 bis 8 -ist eine rein elektromagnetische Anordnung dargestellt. Der Schutzbügel wird hier durch den Anker eines Magneten verriegelt, der über Kontakte undelektrische Leitungen einerseits mit einer Kurve auf der Pressenwelle, andererseits mit den beiden Handhebeln einer Zweihandeinrückung verbunden ist. In diesem Ausführungsbeispiel bedeutet i die Pnes-seüwelIe, 2 eine darauf befestigte Kurve, 3 einen von der Kurve betätigten Kontakt, q. die Zweihandeinrückung, 5 die von der- Zweihandeinrückung betätigten Unterbrecherkontakte, 6 einen Magneten, 7 den den Schutzbügel verriegelnden Magnetanker, 8 den Schutzbügel, 9 die Feder. Soll der Schutzbügel in Bereitschaftsstellung verriegelt bleiben, so darf dex Magnet 6 währendeines Arbeitsspieles der Presse keinen Strom erhalten, d. h. die Kontakte 3 und 5 dürften nicht zugleich geschlossen sein. Durch Bietätigung der Zweihandeinrückung ¢ werden sowohl die Kontakte 5 geöffnet t'Abb. 2) als ,auch danach die Presse in Bewegung gesetzt, wodurch der Kontakt 3 geschlossen wird. Durch die nach der Auslösung der Presse eintretende Bewegung der Welle i wird der Kontakt 3 geschlossen (Abt. 3). Wird nun die Zweihandeinrückung losgelassen, während die Kurve 2 den Kontakt 3 geschlossen hält, d. h. während des .gefährlichem. Hubteilesder Presse, soerhält der Magnet Strom. und entriegelt den Schutzbügel; dieser wird durch die Einwirkung der Feder 9 in Schutzstellung- gebracht. Nur wenn die Zweihandeinrückung q. mit beiden Händen länger festgehalten wird, als sich die Kurve 2 mit dem Kontakt 3 in Eingriff befindet, bleibt der Magnet 6 stronmlos, der M.agllttanker 7 in Verriegelungsstellung und der Schutzbügel in Bereitschaftsstellung.
  • Natürlich kann eine elektromagnetische Anordnung wie die beschriebene sowohl in Arbeitsstrom- als ,auch in Ruhestromausführung geschaltet werden, so daß der Schutzbügel auch beim Ausbleiben der Netzspannung in Schutzstellung geht. Ebenso ist die Anwendung hydraulischer, pneumatischer und anderer Verbindungsglieder möglich, was für den Erfindungsgedanken selbst nebensächlich ist.
  • Eine Schutzvorrichtung wie die in den vorstehenden Beispielen beschriebene hat gegenüber den bekannten Einrichtungen wesentliche Vorteile verschiedener Art. Zunächst verhindert sie mit der gleichen Sicherheit das Nachgreifen wie die Schutzeinrichtungen, bei denen durch frühzeitiges Loslassen der Zweihandeinrückungen der Pressenstempel durch Abfangvorrichtungen zum Stillstand gebracht wird, ohne jedoch deren mechanische Nachteile zu besitzen. Bei den. beschriebenen elektromagnetischen Anordnungen schalten die Kontakte nur in dem anormalen Falle der unvorschriftsmäßigen Bedienung unter Strom, unterliegen daher auch nur einer geringen mechanischen, keiner elektrischen Abnutzung. Die Schutzvorrichtung ist auch dann wirksam, wenn die Presse im Stillstand durch Niederdrücken der Zweihandeinrückung eingerückt worden ist und erst nachher beim Einschalten des Antriebes in Bewegung kommt, was häufig beim Einrichten der Ma-Ichine eintritt und leicht zum Unfall führt. Veiterhin bleibt sie auch beim Nachschlage der Presse durch Kupplungshemmungen wirksam. Die Schutzvorrichtung bietet weiterhin die Sicherheit eines Schutzschirmes, ohne dessen Benachteiligung der Bedienung zu zeigen. Zuletzt sei darauf hingewiesen, daß sich die beschriebene Vorrichtung unschwer an vorhandenen Pressen .an Stelle ,anderer mangelhafter Schutzvorrichtungen ;anbauen läßt, was mit Rücksicht auf die Bekämpfung voll Press enunfällen von ganz besonderer Wichtigkeit ist.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜCIIli: i. Nachschlag- und nachgreifsichere Schutzvorrichtung an Pressen der Stanzereitechnik mit Z%7"c-ihandeinrückung und Schutzschirm, die vorwiegend zur Bearbeitung nicht splitternder z. B. metallischer Werkstoffe dienen, vorzugsweise zum-nachträglichen Anbau an nicht nachschlag- und nachgreifsicheren Presseen, dadurch gekennzeichnet, d@aß der Schutzschirm durch einerseits von der Zweihandauslösung und andererseits vom Pressie'nstempel bzw. seinen Antriebsorganen betätigte Steuerglieder, je nach der gegenseitigen. Arbeitsstellung von Zweihandauslösung und Pressenstempel, in Ruhestellung gehalten oder in Schutzstellung gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß die von der Zweihandeinrückung und -dem Press°nstempel betätigten Steuerglieder durch ihre gemeinsame Einwirkung den Schutzschirm während e ines Arbeitsspieles der Presse dauernd in Ruhestellung halten, wenn die Zweihandeinrückung für die Dauer dies Arbeitshubes oder des gefährlichen Hubteiles in Auslösestellung gehalten wird, dagegen den Eintritt des Schirmces in die Schutzstellung bewirken, wenn die Zweihandeinrückung vor Beendigung des Arbeitshubes losgelassen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schutzschirm mit dem Pressenstempel 'und der Zweihandeinrückung verbindenden Steuerorgane mechanischer oder elektromagnetischer Art sind.
DESCH114222D 1937-11-10 1937-11-10 Nachschlag- und nachgreifsichere Schutzvorrichtung an Pressen der Stanzereitechnik mit Zweihandeinrueckung und Schutzschirm Expired DE676232C (de)

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