DE675307C - Waehlwerk fuer Typenradfernschreiber - Google Patents

Waehlwerk fuer Typenradfernschreiber

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DE675307C
DE675307C DEG90179D DEG0090179D DE675307C DE 675307 C DE675307 C DE 675307C DE G90179 D DEG90179 D DE G90179D DE G0090179 D DEG0090179 D DE G0090179D DE 675307 C DE675307 C DE 675307C
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wheel
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/26Apparatus or circuits at the receiving end using aggregate motion translation

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  • Gears, Cams (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Typenradfernschreiber, bei denen die einzelnen Zeichen durch die Einstellung einer Druckachse ausgewählt werden, und zwar in Abhängigkeit λόπ den einzelnen Zeichenimpulsen entsprechenden Auswählgliedern.
Es sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, bei denen jedes vom Sender zum Empfänger übertragene Zeichenelement am
ίο Empfänger die Verstellung einer zugeordneten Steueranordnung bewirkt, wobei durch die Summe der Einzelbewegungen die Einstellung des Typenrades vorgenommen wird. Bei diesen bekannten Anordnungen wird die den einzelnen Impulsen entsprechende Einstellung über eine Hebelübersetzung auf das Typenrad übertragen, wobei dieses durch die Bewegung eines Steuergliedes um i8o°, durch die Bewegung eines zweiten um 900 usw. gedreht wird.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine besonders vorteilhafte Lösung zur Zusammensetzung der Einzelbewegungen zu schaffen, und erreicht dies dadurch, daß die Winkeleinstellung des Typenrades durch hintereinandergeschaltete Planetengetriebe mit einer Übersetzung 1:2 je Getriebe bewirkt wird, wobei diese Getriebe entsprechend den jeweils empfangenen Zeichenelementen, die auf je ein Zahnrad jedes Pianetengetriebes einwirken, verstellt werden.
Die Verwendung von Planetengetrieben zur Summierung von Bewegungen ist bereits bekannt, jedoch hat man sie nur für Zähleinrichtungen mit einem Übersetzungsverhältnis von I : ι verwendet, wo es darauf ankam, lediglich die Summe aller Bewegungen zu zählen. Mit einer solchen Anordnung ist es jedoch nicht möglich, die Art der Einstellung der einzelnen Getriebe bei der Einstellung A" des einzustellenden Gliedes kenntlich zu machen.
Bei den in Frage kommenden Auswählmechanismen wird die Auswahl wohl dadurch hervorgerufen, daß nacheinander die 4S Gesamtzahl der Wählstellungen durch die Zahl der verschiedenen Arten von Stromimpulsen dividiart wird. Wenn z. B. nur zwei Arten von Stromimpulsen benutzt werden, wobei Strom! osigkeit als die eine Art ,anzusehen ist, so ist die Gesamtzahl der Wählmöglichkeiten für jedes Zeichenelement zu halbieren, um die endgültige Auswahl zu treffen. Sind z. B. 32 Stellungen für die Anzeige- bzw. Druckachse vorhanden, so kann durch das erste Zeichenelement die Hälfte davon zur Auswahl kommen, wobei bestimmt wird, ob die Achse für die ersten 16 Zeichen
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stehenbleibt oder zur Auswahl der nächsten-16 Zeichen 1Z2 Umdrehung macht. Die darauf folgenden. Zeichenelemente bestimmen dann 1J4, 1J8, 1J16 und schließlich 1Z32 Umdh d A
J J J Z
5. drehung der Anzeigeachse. Die Reihenfolge..
in der die einzelnen Bruchteile der Urri*v drehung bestimmt werden, spielt für die Auswahl selbst keine Rolle und ist nur maßgebend für die Reihenfolge der auf dem ίο Typenrad angeordneten Zeichen. Wesentlich ist dagegen, daß für jedes Zeichenelement die Drehung der Druckachse unabhängig von der Beeinflussung durch ein anderes Zeichenelement ist, aber daß alle Beeinflussungen auf 1S diese Achse sich summieren.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Auswählmechanismus, bei dem eine Mehrzahl von Einstellgliedern, die in Abhängigkeit von den aufeinanderfolgenden Zeichenelemen-ϊο ten einer empfangenen Zeichenkombination eingestellt werden, eine Druckachse in Drehung versetzen, so daß mit Hilfe von Planetengetrieben das der Einstellung der einzelnen Wählglieder entsprechende Zeichen zum Abdruck kommen kann.
Die einzelnen Wählglieder können eine dem entsprechenden Zeichenelement charakteristische Bewegung ausführen, jedoch ist es zweckmäßig, daß jedes Wählglied die gleiche Bewegung ausführt, so daß in einem mit zwei Impulsarten arbeitenden System jedes Wählglied nur zwei Stellungen hat und in die eine oder andere dieser Stellungen entsprechend der Art des empfangenen Zeichenelementes eingestellt wird. Der Grad der Drehung der Anzeigeachse, der diesem Zeichenelement charakteristisch ist, bestimmt sich dann durch die Zahnradanordnung, die das Wählglied mit der Achse verbindet. Vorzugsweise wird die Zahnradanordnung, die ■■ die einzelnen Wählglieder mit der Anzeigeachse verbindet, in Form gleichmäßig hintereinander angeordneter Planetengetriebe, die alle in Eingriff miteinander stehen, ausgeführt, wobei das eine Endrad die Einstellung des Typenrades bewirkt, während das andere Endrad entweder während der Übertragung festgehalten oder so bewegt wird, daß eine bestimmte Achsdrehung während und/oder zwischen aufeinanderfolgenden Übertragungen erzielt wird. Die Wählglieder sind so angeordnet, daß sie ihre Bewegung auf verschiedene Zwischenräder des Getriebes übertragen, die ihrerseits die Übertragung auf das Typenrad vornehmen. Entsprechend der Zahnradübersetzung in den einzelnen Getrieben wird eine bestimmte Bewegungsgröße der einzelnen Wählglieder in verschiedene Bewegungsgrößen der die Einstellung des Typenrades bewirkenden Anordnungen übersetzt.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist in der Fig. 1 darge-.stellt. Auf einer Achse 28 ist eine Mehrzahl von Zahnrädern gruppenweise drehbar angeordnet. Die Räder 17 und 18 bilden ein Paar, ,"•jährend die anderen Paare durch die Räder '''19 und 20, 21 und 22, 23 und 24, 25 und 26 gebildet werden. Die Räder jedes Paares haben verschiedenen Durchmesser und sind gegeneinander drehbar. Sie sind zu einem Planetengetriebe zusammengebaut, d. h. sie stehen mit einem Paar weiterer Zahnräder in Verbindung, die ebenfalls verschiedenen Durchmesser haben und miteinander fest verbunden sind. Diese Zahnradgruppen werden durch die Zahnräder 7 und 8, die mit den Rädern 17 und 18 in Eingriff stehen, gebildet, während weiterhin in Eingriff sind die Zahnräderg und 10 mit den Zahnrädern 19 und 20, die Zahnräder 11 und 12 mit den Zahnrädern 21 und 22, die Zahnräder 13 und 14 mit den Zahnrädern 23 und 24 und schließlich die Zahnräder 15 und 16 mit den Zahnrädern 25 und 26. Die einzelnen Zahnrad- gruppen werden von gezahnten Sektoren 31, 32I 33i 34 uncl 35 getragen, die auf der Achse 28 frei drehbar sind. Jeder gezahnte Sektor mit seinen zugehörigen Zahnrädern stellt ein vollständiges Planetengetriebe dar. Die dargestellte Anordnung ist für den Empfang von ' Zeichenkombinationen des bekannten Fünfzeichencodes eingerichtet, und aus diesem Grunde sind auch fünf Planetengetriebe vorgesehen. Jedes Planetengetriebe übersetzt die Bewegung eines Wählgliedes 1 bis 5 zwecks Einstellung des Einstellrades 29. Zu diesem Zweck ist jedes Wählglied mit Zähnen versehen, die in die entsprechende Verzahnung der Sektoren eingreifen.
Die Wählglieder 1 bis 5 sind in einem Kamm 6 gleitbar gelagert und machen eine bestimmte Bewegung, nach links oder rechts in Abhängigkeit von den Zeichenimpulsen einer aufgenommenen Zeichenkombination. Die Bewegung kann in bekannter Weise erzeugt werden, z. B. können die einzelnen Wählglieder durch ihnen zugeordnete Elektromagnete betätigt werden, oder es kann die Bewegung mit Hilfe einer Nockenanordnung erfolgen entsprechend den Einstellungen des Ankers eines einzigen Magneten auf die nacheinander einlaufenden Zeichenimpulse.
Die auf der Achse 28 angeordneten Zahnräder eines Planetengetriebes sind jeweils mit dem entsprechenden Rad des nächsten Getriebes fest verbunden. Das Zahnrad des letzten Getriebes ist fest mit dem das Typenrad einstellenden Zahnrad verbünden, während am anderen Ende der Achse das letzte Zahnrad festgehalten wird.
Das Zahnrad 17 steht also in direkter Ver-
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bindung mit dem Einstellzahnrad 29, so daß das letztere bei jeder Umdrehung des Zahnrades 17 mitgedreht wird. Die Bewegung der einzelnen Wählglieder nach links oder rechts wird dadurch mit Hilfe der entsprechenden Planetengetriebe direkt auf das Einstellzahnrad 29 übertragen und bewirkt so eine Umdrehung im Uhrzeigersinn bzw. entgegengesetzt. Das Zahnrad 18 ist mit dem ίο Zahnrad 19 fest verbunden, während das Zahnrad 20 mit dem Zahnrad 21 in Verbindung steht usf. Das Zahnrad 26 schließlich wird festgehalten.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Übersetzungsverhältnis in jedem Planetengetriebe so gewählt, daß die Übersetzung von einem Getriebe zu dem nächsten in Richtung zum Einstellzahnrad 29 2 :1 beträgt. Dadurch bewirkt die Bewegung der ao Wählglieder 1 bis 5 eine Drehung des Einstellzahnrades 29 im Verhältnis von 16, 8, 4, 2, ι. Wenn zwei oder mehr Einstellglieder gleichzeitig oder kurz hintereinander betätigt werden, so entspricht die Winkeldrehung des Einstellrades 29 der Summe der Winkeldrehungen, die durch die einzelnen Einstellglieder hervorgerufen wird.
Das Zahnrad 29 treibt ein Typenrad 36 über eine Zahnradübersetzung 27 mit höherer Geschwindigkeit an.
Es hat sich herausgestellt, daß die Anordnung der Planetengetriebe gegenüber anderen Auswählmechanismen den großen Vorteil hat, daß .der tote Gang weitgehendst vermieden wird. Ferner ist es möglich, durch zusätzliche Einrichtungen eine weitere Verbesserung zu schaffen, dadurch, daß z. B. eine Feder 38 über ein Zahnrad 39 dauernd auf das Einstellzahnrad 29 einwirkt. Das am Ende der Anordnung befindliche Zahnrad 26 ist als feststehend gezeichnet worden, aber es können ebensogut Anordnungen getroffen werden, um über dieses Zahnrad das Typenrad eine volle Umdrehung zwischen aufeinanderfolgenden Aus wähl vorgängen machen zu lassen, um sicherzustellen, daß alle Typen die nötige Druckfarbe aufnehmen. Es ist aber auch möglich, für diesen Zweck eine besondere Zahnradübersetzung vorzusehen. ·
In den Fig. 2 und 3 ist eine abgeänderte Anordnung der Fig. 1 gezeigt. Die Fig. 2 zeigt dabei, in welcher Weise vorzugsweise die Bewegung einer Wählschiene 1 über den Magneten auf die Zahnradanordnung übertragenwerden kann.
Ein doppelarmiger Hebel 42, der im Punkt
43 drehbar gelagert ist, ragt mit seinem unteren Fortsatz in einen entsprechenden Schlitz der Schiene 1. Die beiden Arme des Hebels 42 arbeiten mit einem Anschlag 44 zusammen, der gemeinsam mit dem Nocken 46 auf der Achse 45 befestigt ist. In der Zeichnung ist die Mittelstellung zwischen zwei Ruhestellungen angegeben. Der Nocken
46 und der Anschlag 44 werden in bekannter Weise über eine Leitungskupplung angetrieben, jedoch durch den doppelarmigen Hebel 42 normalerweise festgehalten. Wenn die Schiene 1 von der einen in die andere Stellung bewegt wird, so werden der Anschlag 44 und die Nockenscheibe 46 für 1Z2 Umdrehung ausgelöst und anschließend durch den Hebel 42 wieder arretiert. Gegen Ende der Bewegung stößt der obere Teil der Nockenscheibe 46 entweder gegen den Hebel
47 oder den Hebel 57. Diese beiden Hebel sind im Punkte 63 drehbar gelagert und enden in Armen 58 und 59, die eine beiderseits des Armes 48' liegende Gabel bilden. Die beiden Arme 58 und 59 werden durch eine Feder 60 zusammengehalten. Wenn z. B. der Arm 57 betätigt wird, wird die Feder 60 gespannt und zieht damit den .Arm 58 nach sich, der gegen den Arm 48' drückt. Das Ende des Armes 48' ist mit einem Zahnbogen 49 versehen, der mit einem Zahnbogen 50' in Eingriff kommt. Der letztere sitzt drehbar auf der Achse 28. Der Zahnbogen 50' besitzt einen fingerförmigen Fortsatz 51', der sich zwischen den beiden Anschlägen 61 und 62 bewegt. An dem Fortsatz 51' ist ein Planetenrad 52' befestigt, das mit einem Zahnrad 54' und einem Zahnkranz 53' in Eingriff steht. Dieser Zahnkranz, der an seiner inneren Seite mit Zähnen versehen ist, wird von zwei Armen 55 getragen, die drehbar auf der Achse 28 sitzen.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Gruppe derartiger Planetengetriebe, wie sie für die Auswahleinrichtung bei Typendrucktelegraphenempfängern zur Anwendung kommt. Das erste Rad 54 der ganzen Anordnung wird festgehalten bzw. zu bestimmten Zeiten, wie bereits oben für Fig. 1 beschrieben, gedreht. Die Arme 55 bzw. 55', an denen der Zahnkranz 53 bzw. 53' befestigt ist, tragen gleichzeitig das Zahnrad 54' bzw. 54" des' nächsten Getriebes. In dem dargestellten Beispiel sind nur drei Hebel 48, 48' und 48" gezeigt, jedoch ist es selbstverständlich, daß so viel Hebel vorgesehen sein müssen, als das zu übertragende Zeichen Zeichenelemente besitzt. Das letzte Zahnrad ist dann wieder mit dem die Einstellung des Typenrades bewirkenden Rad verbunden.
Jeder Hebel, wie z.B. 48, 48', 48", wird entsprechend der in Fig. 2 gezeigten Anordnung durch eine Wählschiene, wie z. B. die Schiene 1, mit Hilfe einer Nockenanordnung 120 während 1Z2 Umdrehung des entsprechenden Nockens betätigt. Die Bewegung
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der Wählschiene nach der einen öder anderen Richtung bewirkt dabei eine entsprechende Bewegung des zugehörigen Planetengetriebes. Der Erfindungsgedanke ist nicht auf die im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auch in ähnlichen Anordnungen entsprechende Anwendung finden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι. Wählwerk für Typenradfernschreiber, bei welchem jedes übertragene Zeichenelement die Verstellung einer zugeordneten Steueranordnung bewirkt, die durch ihre Zusammensetzung die Einstellung des Typenrades in die dem Zeichen entsprechende Winkellage ergeben, und zwar derart, daß ein Zeichenelement eine Drehung des Typenrades um i8o°, ein anderes um 900, ein drittes um 45° usw. bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeleinstellung des Typenrades durch hintereinandergeschaltete Planetengetriebe mit einer Übersetzung ι : 2 je Getriebe entsprechend den jeweils empfangenen Zeichenelementen, die auf je ein Zahnrad jedes Planetengetriebes einwirken, erfolgt.
  2. 2. Wählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Planetengetriebe ein Zahnrad besitzt, das mit einem inneren und einem äußeren Zahnsegment in Eingriff steht (Fig. 2).
  3. 3. Wählwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Zahnsegment (53, 53', ...) des Planetengetriebes an Armen befestigt ist, die mit dem inneren Zahnrad (54, 54', .-..) des nächsten Planetengetriebes in Verbindung stehen.
  4. 4. Wählwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Planetengetriebes über eine Wählschiene (1, ... 5), die entsprechend den aufgenommenen Zeichenelementen verschoben wird, erfolgt.
  5. 5. Wählwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wählschiene ein angetriebener Nocken (44) für 1Z2 Umdrehung ausgelöst wird, die die Bewegung des Planetengetriebes um einen entsprechenden Betrag herbeiführt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG90179D 1934-04-09 1935-04-06 Waehlwerk fuer Typenradfernschreiber Expired DE675307C (de)

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