DE6753018U - Elektrowerkzeug - Google Patents

Elektrowerkzeug

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DE6753018U
DE6753018U DE19686753018 DE6753018U DE6753018U DE 6753018 U DE6753018 U DE 6753018U DE 19686753018 DE19686753018 DE 19686753018 DE 6753018 U DE6753018 U DE 6753018U DE 6753018 U DE6753018 U DE 6753018U
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Germany
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joints
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drive motor
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cardan shaft
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DE19686753018
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Description

Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, Esslingen a.H.
Elektrowerkze ag
Die Eriindung bstriXfi; ein tragbares, vorzugsweise als
Handgerät ausgebildetes, z.B. zum Boiiren, Sciileifsn, Sägen usw, zu verwendendes -Blekörowerkzeug;., das einem Wechselstrommotor als Antrieb and ein sit dem Antrieo gedoppeltes eigentlicnes Wericzeag entnält.
Es sind tragbare ^»lei^ro^erifczeuge der nier in j?rage steüenden Art beiannt, dia ssit sogenainiten ünivarsal-üciitstrosi— Motoren als Antriebsiso üor ausgezrnstei; sind, wobei man aox
sie zurückgegriixen na"t, weiX sie ein. günstiges üeisinmgs— gewiciit naben and an ^ede Iriciitstecsdose anscJilieSbar sind.
Zur Herstellung der Verbindung zwiscnen dem mit einer hohen Drenzahl umlaufenden Antrieosmotor und dem eigentlichen Werkzeug, das mit einer wesentlich kleineren, wirtschaftlicheren Drehzahl arbeiten muß, muß man in der Eegel ein verhältnismäßig teueres Zannradgetriebe verwenden, das zudem noch relativ hohe Geräusche verursacht und dicht gekapselt und gut gescnmiert werden muß. Bei Anwendung eines Universal-Lichtstrom-Motors als Antrieb kann man auf dieses Zwischengetriebe nicht verzichten. Wenn man als Antrieb eirsilangsamer laufenden Motor verwenden wollte, um das Zwischengetriebe überflüssig zu machen, würde der notwendige Durchmesser des Motors einen zu großen Abstand zwischen der- Achse des Motors unö der Tischfl^che erforderlich machen, so daß z.B. bei einer Handkreissäge entweder eine zu geringe Scnnittiefe in Kauf genommen oder ein Sägeblatt mit einem unerwünscnt großen Durcamesser gewählt werden muß» Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, nier Ac .lilfe zu scnaf^en.
Zu dem ofcen genannten Zweck ist gemäß der Erfindung beim neuen Slektrowerkzeug vorgesehen, daß der Antriebsmotor mit dem Werkzeug unmittelbar und ohne Zwischenschalten von übertragungs— oder Zsiscizentrieben über eine Welle verbunden st, die aas einander gegenüber beweglichen Teilen besteht
es Jaieroei njöglioo. maorrfc, den Antriebsmotor und das Werkzeug wiii gegeneinander versetzten Achsen anzuordnen. Hierbei
ο w ν _* p _
kann z.B. der Antriebsmotor mit dein »er .zeug über eine ZwischengelenkeHe verbunden sein, er Kann z.B. mit dem Werkzeug auch über eine biegsame #eLle verbunden sein.
Die erfindungsgemaße Anordnung hat den Vorteil, daß man nunmehr einerseits wegen des Fehlens des Zwischengetriebes einen relativ billigen Antrieb und zudem geräuscharmen Antrieb besitzt und andererseits trotz alledem ein günstiges Yerhä-ltnis zwiscnen dem Aaßendurchmesser des Motors HTin der e£T"®icnbax-ea Sennit tixeie bzw. dem ö.öwendxr;e:n Sägeblattdurcnme sser erre icht.
Xn der Zeichnung ist eis. j.ggfüQwipgghflj-g*?j.^X cLss Cia des der Erfindung in einer Seitenansicht in senematiseher Darstellung gezeigt.
Bei der in der Zeiennung dargestellten Ausführungsforis ist der Antriebsmotor 1, der als langsam laufender wechselstrommotor ausgebildet ist, mit dem das eigentliche Werkzeug darstellenden Sägeblatt 2 unmittelbar· and ohne Zwischenschalten von tToertragungsgatrieben dnrcü eins Welle 3 verbunden, die als doppelte Z-Bischengelenkselie ausgebildet ist nnri somit aas gegeneinander beweglichen. Seilen besteht, deren bewegliche Zaor&siaig es möglich macht, den Antriebsmotor und das Werkzeug sit in 3S.öialer Siciitang bzw. ia Höhenrichtung gegeseinandez* versetzten Achsen anzuordnen.
Diese gegeneinander bewegj, icnen. Teile 3a, 3b, 3c sind über sogenannte Kugelgelenke 4a, 4b miteinander verbunden, SLeitt der Kugelgelenke üann man auch, sogenannte Kreuzge-1 eiis.e oder ]i&?dangelenke oder scnließlich auch Gummigelenke verwenden. Statt einer Zwi'cnengelenkwelle der vorgenannten Art kann man auch eine biegsame fJelle zur Herstellung der Verbindung zwischen dem v/erszeug und dem Anti iebsmot or verwenden.
Das in Frage stehende ülektrowerizeiiS; das vorzugsweise als Handgerät ausgebildet ist, ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Kreissä'* blatt als eigentlicnes «serszeag ausgerüstet, as kann jedoc ι auch andere Werkzeuge besitzen· Im allgemeinen ist das net. * Elektrowei kzeug in erster Linie zum Bonren, Sc-iieidsn, Sägen usw. zu verwenden, es kann "cragbar aasgeoilaet sein.
«Hag -Ξ^

Claims (6)

Ansprüche
1. Tragbares, vorzugsweise als Handgerät ausgebildetes, z.B. zum Bohren, Schleifen, Sägen usw. zu verwendendes -^lektrowerkzeug, das einen Wechselstrommotor als Antrieb und ein mit dem Antrieb gekuppeltes eigentlicnes Werkzeug enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor mit dem Werkzeug unmittelbar und ohne Zwiecnenschalten von Übertragungs- oder Zwischengetrieben über eine Welle verbinden ist, die aus einander gegenüber beweglichen Teilen besteht und es hierbei möglicn macht, den AntrieDsmotor und das Werkzeug mit gegeneinander versetzten Achsen anzuordnen.
2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge ice anzeichnet, daß der Antriebsmotor mit dem Werkzeug über eine Zwiscnengelenkwelle verbunden ist.
3. Blektrowerkzeug nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daä der -*irfcrieusmotor rait· dem <'.erK.zeug über eine doppelte Zwischengelenkwelle verbunden ist.
4. ülektrcwericzeug nacn Ansprucn 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die GelenKe der Gelenkwelle als sogenannte Kugelgelenke ausgebiiiei; sinä.
5· Elektrowernizeug nacr_ Anspruch 2 oder 55 dadurch zeicnnet, daß die Gelenke der Gelenkwelle als reine gelenke bzw. sogenannre Kardangelenke aasgebildet sind.
6. Elektrowerkzeag na^n Anspracn 2 oder 3» dadar-cn gekem zeicimei;, daß die Gelenke der Gelenkwelle als Gammige lenk ausgebildet sind.
7· Elektrowerkzeug nacn Anspruch 1, dadurch ge kennzeichne daß der Antriebfmotor mit dem Werkzeug über eine biegsame Welle verbunden ist.
^ A 1
Aasprüche
1. Sragbares, vorzugsweise als Handgerat ausgebildetes, z.B. zum Sägen, Bonren, ScSiIeIien usw. zu verwendendes Elektrowerkzeug, das einen Wechselstrommotor als Antrieb und das eigentliche Werkzeug trägt, das alt dem Antriebsmotor unmittelbar und once Zwis Chens ehalten toh tlbertragungs- oder Zwischengetxle"ben über eine ¥elle verbunden ist, die aus einander gegenüber !beweglichen Seilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor »it dem Werkzeug über eine Zwischengelenkwelle verbunden ist.
2. Blektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor mit dem Werkzeug über eine doppelte Zwischengelenkwelle verbunden ist.
3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Gelenke der Gelenkwelle als sogenannte Ktigelgelenke ausgebildet sind.
4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke der Gelenkwelle als reine Kreuzgelenke bzw. sogenannte Kardangelenke ausgebildet sind.
5. Elektrowerkzeug na cn Anspruch 1 oder 2, dadurcli gekennzejblmet, daß die Gelenke der Gelenkwelle als Guimaigelenke ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008021904A1 (de) * 2008-05-02 2009-11-05 Siemens Aktiengesellschaft Rotationsantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008021904A1 (de) * 2008-05-02 2009-11-05 Siemens Aktiengesellschaft Rotationsantrieb

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