DE670570C - Aluminiumlegierung - Google Patents

Aluminiumlegierung

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DE670570C
DE670570C DEA58522D DEA0058522D DE670570C DE 670570 C DE670570 C DE 670570C DE A58522 D DEA58522 D DE A58522D DE A0058522 D DEA0058522 D DE A0058522D DE 670570 C DE670570 C DE 670570C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/02Alloys based on aluminium with silicon as the next major constituent

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • A.Iunüniumlegierung Die Erfindung bezieht sich auf Aluminiumlegierungen von verhältnismäßig geringer Wärmedehnung und guten mechanischen und physikalischen Eigenschaften.
  • Die Bedeutung von Aluminiumlegierungen mit geringer Wärmedehnung, die ferner die für die industrielle Benutzung erforderlichen mechanischen und physikalischen Eigenschaften besitzen, hat durch die fortgesetzte und weitere Entwicklung in der Benutzung dieser Legierungen für Kolben und ähnliche Motorteile zugenommen. Aluminium hat eine verhältnismäßig höhere Wärmedehnung als die anderen Metalle, unter Ausnahme von Magnesium, die für die Konstruktion von Motoren und ähnliche Zwecke verwendet werden. Da nun der Betrieb bei einer erhöhten Temperatur eine Ausdehnung der Motorteile zur Folge hat, so ist es wesentlich, daß die Ausdehnung eines beliebigen Teils mindestens dem Grade nach gleich der Ausdehnung anderer Teile ist. Die Entwicklung einer Legierung auf Aluminiumbasis mit einer zufriedenstellenden niedrigen Wärmeausdehnung ist dadurch verzögert worden, daß eine niedrige Ausdehnung offenbar nur auf Kosten derjenigen mechanischen und physikalischen Eigenschaften erreicht werden konnte, die die Aluminiumlegierung für die Verwendung als Kolben geeignet machen. Ein Kolben muß bekanntlich die physikalischen Eigenschaften einer angemessenen hohen Härte und eines angemessenen Grades von Festigkeit besitzen. Ferner muß die für die Herstellung verwendbare Legierung eine leichte Bearbeitbarkeit aufweisen, da die Bearbeitung ein notwendiger Arbeitsgang bei der Fertigstellung auf Maß eines gegossenen Kolbens ist. Zur Zeit ist eine Aluminiumlegierung mit einer hochwertigen Kombination der Härte-, Festigkeit- und Bearbeitungseigenschaften, die ferner eine geringe Wärmedehnung besitzt, noch nicht entwickelt worden.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Legierung auf Aluminiumbasis mit verhältnismäßig geringer Wärmeausdehnung, die außerdem eine verhältnismäßig günstige Kombination an Härte, Festigkeit und Bearbeitungsfähigkeit im Vergleich zu den Eigenschaften besitzt, die bisher nur bei derartigen Legierungen mit verhältnismäßig höherer Wärmeausdehnung sich gezeigt haben; ferner bildet den Gegenstand der Erfindung ein aus einer derartigen Legierung hergestellter Kolben.
  • Legierungen auf Aluminiumbasis, in denen Silicium den vorwiegenden Legierungsbestandteil bei einem Gehalt von ungefähr 3 bis 15 °/o bildet, werden in der Regel als die einzigen Legierungen angesehen, die eine geringe Wärmeausdehnung mit guten mechanischen Eigenschaften verbinden. Es werden indessen andere Legierungen ungeachtet ihi@ nachteiligen verhältnismäßig hohen Wärre@ ausdehnung in ausgedehnterem Maße zur @Ie irfe' stellung von Kolben benützt, da die Alumi-" nium-Silicium-Legierungen unter anderen Eigenschaften nicht die gewünschte Härte besitzen. Ferner kann den binären Aluminium-Silicium-Legierungen auch durch eine Wärmebehandlung nicht die Härte gegeben werden, die in der Regel für Kolben in Aluminiumlegierungen erforderlich ist.
  • Es ist eine Legierung auf Aluminiumbasis gefunden worden, in der das Silicium den vorwiegenden Legierungsbestandteil bildet, und die eine geringe Wärmeausdehnung gleichzeitig mit mechanischen Eigenschaften und einer Bearbeitungsfähigkeit besitzt, die den Vergleich zu anderen derartigen Legierungen mit einer verhältnismäßig hohen Wärmeausdehneng aushalten. Gemäß der Erfindung wird diese Kombination von Eigenschaften durch den Zusatz von geeigneten Mengen der Legierungsbestandteile Nickel, Magnesium und Kupfer zu denAlüminiüm-Silicium-Legierungen erreicht. Diese Aluminiumlegierung verbindet die niedrige Wärmeausdehnung der binären Aluminium-Silicium-Legierungen mit einer hohen Härte und guten Bearbeitbarkeit. Die in der Legierung enthaltenen Legierungsbestandteile wechseln innerhalb verhältnismäßig geringer Grenzen, um verschiedene Bedingungen zu erfüllen, unter denen die Aluminiumlegierungen mit geringer Wärmeausdehnung benutzt werden können.
  • Die Grenzen, innerhalb deren die hinzugesetzten Bestandteile sich ändern können, hängen in erheblichem Grade von der gewünschten Kombination von Eigenschaften ab, und zwar sind solche Legierungen von praktischer Bedeutung, bei denen die Gehaltsgrenzen für Silicium zwischen 7 und 25 0J0, für Magnesium zwischen o,2- und 3 %, für Nickel zwischen o,5 und weniger als 6,5 010 und für Kupfer zwischen 0,3 und 2 0/0 liegen. Der Aluminiumgehalt ist in der Regel nicht unter 8o 0/0. Der Siliciumgehalt liegt allgemein zwischen io und 15 0/0, wenn die Legierung eine geringe Wärmeausdehnung besitzt. Weniger als ro 0/0 Silicium können unter gewissen Bedingungen hinzugefügt werden, jedoch muß dabei eine Erhöhung der Wärmeausdehnung in Kauf genommen werden. In ähnlicher Weise kann ein hoher Siliciumgehalt, auch beispielsweise 25 0r0, vorhanden sein, wenn die Bearbeitungsfähigkeit nicht in erster Reihe in Betracht kommt. Es hat sich gezeigt, daß Siliciumgehalte zwischen etwa 1o und 15 % in der Regel eine für die wirtschaftliche Praxis äußerst geeignete Legierung ergeben. Wenn man aber die Anforderung auf zu.te Bearbeitbarkeit außer acht lassen oder ä@pezialwerkzeuge verwenden kann, die die BeiWbeitüng von mit den üblichen Stahlwerk-Kgügen in wirtschaftlicher Weise nicht bearg''#l'eitbaren Legierungen ermöglichen, so können Legierungen mit einem Gehalt bis etwa Silicium verwendet werden.
  • Der Gehalt an Magnesium, der der Legierung zugesetzt wird, hängt ebenfalls von den gewünschten Eigenschaften ab. Die Anwesenheit von Magnesium erhöht die durch eine Wärmebehandlung erreichbare Härte: Es hat sich ferner gezeigt, daß die Bearbeitbärkeit der Legierung durch Magnesium ebenfalls verbessert wird. Größere Mengen indessen als i bis 1;5 °(o Magnesium erhöhen im allgemeinen diese Eigenschaften nicht über die mit geringeren Mengen erhaltenen, während die Sprödigkeit der Legierung durch höhere Gehalte an Magnesium vergrößert wird. Vorzugsweise wird o,2 bis i % Magnesium zugesetzt; dieser Gehalt ergibt in der Regel die besten Erfolge.
  • Der Zusatz an Nickel zu der Legierung kann innerhalb eines verhältnismäßig weiten Bereiches schwanken. Es hat sich gezeigt, daß Nickel die Bearbeitbarkeit der Legierung verbessert und auch die Wärmeausdehnung verringert sowie die Anfangshärte erhöht. Für gewisse Zwecke kann Nickel in Mengen von weniger als 6,5 0j0 bis herunter zu o,5 °i0 zugesetzt werden.. Dabei hat sich gezeigt, daß bei z bis 5 0jo die günstigsten Ergebnisse gezeitigt werden. Höhere Gehalte an Nickel verbessern zwar die Bearbeitbarkeit und setzen ferner die Wärmeausdehnung herab, haben aber die Neigung, die Legierung spröde zu machen. Wenn Festigkeit wesentlich ist; ist ein höherer Gehalt als 4. bis 5 0i, nicht erwünscht. Andererseits wird bei geringeren Nickelgehalten als .2 0(o die vorteilhafte Wirkung abgeschwächt.
  • Aluminiumlegierungen, die Silicium, Magnesium und Nickel als zugesetzte Legierungsbestandteile enthalten, besitzen zwar gegenüber den bekannten Legierungen mit geringer Wärmeausdehnung wesentlich überlegene Eigenschaften. Es hat sich aber gezeigt, daß diese Legierungen durch den Zusatz von Kupfer noch erheblich verbessert werden können. Große Kupfergehalte vergrößern die Schwierigkeit der Bearbeitung wesentlich, beispielsweise den Verschleiß an Werkzeugen, aus diesem Grunde sind sie im allgemeinen unerwünscht. Indessen wird die Anfangshärte und die Härte der wärmebehandelten Legierung wesentlich bis zu einem unerwarteten Grade durch den Zusatz einer geringen Kupfermenge erhöht. Unter gleichen Wärmebehandlungen hat beispielsweise eine Legierung mit einem Gehalt von 1q.0/" Silicium, ungefähr 2% Nickel und i1/0 Magnesium eine niedrige Brinellhärte von etwa 85 kg/mm°, während eine Legierung mit den' gleichen Gehalten an Silicium, Nickel und Magnesium, bei einem gleichzeitigen geringen Gehalt an Kupfer unter ähnlichen Bedingungen eine um 15 bis 25 kg/mm' höhere Brinellhärte als die obenerwähnte besitzt. Eine derartig erhöhte Härte ist sehr erwünscht, da man sie ohne wesentliche Erhöhung der Sprödigkeit, der Bearbeitungsschwierigkeiten und der Wärmeausdehnung erreichen kann. Es sind zwar bereits Legierungen des Aluminiums mit Silicium-, Magnesium-, Nickel-und Kupferzusätzen bekannt. Bei diesen Legierungen betrug jedoch der Kupfergehalt etwa 4,5'/,. Ein derartig hoher Kupfergehalt setzt aber bereits den Schmelzpunkt der Legierung nicht unwesentlich herab, so daß auch die Glühtemperatur bei der Wärmebehandlung herabgesetzt werden muß. So kann man z. B. eine Legierung des Aluminiums mit 14.% Si, il/,Mg, 2% Ni und 20/,Cu bei Temperaturen von 52o° glühen, abschrecken und anlassen und erreicht hierdurch eine Festigkeitssteigerung auf 3q.lcg/mm°-. Setzt man der gleichen Legierung d.,50/0 Kupfer zu, ohne die übrigen Gehalte zu verändern, so zeigen sich bei Glühtemperaturen von 52o° bereits Anzeichen einer Schmelzung, so daß man gezwungen ist, als maximale Glühtemperatur 51o° zu wählen. Behandelt man nun diese Legierung, die einen Kupfergehalt vor' 4,5'/, hat, durch Glühen bei 51o°, Abschrecken und Altern, so steigt die Festigkeit des höheren Kupfergehalts nur auf 30 kg/rnm°.
  • Hieraus ergibt sich, daß eine Verringerung des Kupfergehaltes nicht etwa eine Einbuße hinsichtlich der Festigkeit mit sich bringt, wie man erwarten könnte, sondern auf Grund der höher liegenden Glühtemperaturen im Endeffekt bessere Ergebnisse erzielen läßt.
  • Eine Aluminiumlegierung, die, wie sich gezeigt hat, insbesondere den Anforderungen für Kolben entspricht, enthält etwa 1d.0/0 Silicium, 2% Nickel, 1% Magnesium und o,7,51/, Kupfer. Andere Legierungsbestandteile, beispielsweise Eisen, das sich in der Regel als Verunreinigung in siliciumreichen Legierungen findet, können in Mengen anwesend sein; wie sie üblicherweise in hochwertigen Barren sich finden, ohne die wesentlichen Eigenschaften der Legierung erheblich zu beeinflussen. In der Regel ist es erwünscht, ein hochwertiges im Handel erhältliches Aluminium zur Herstellung der Legierung zu verwenden. Indessen können Aluminium-Barren von geringerer Reinheit verwendet werden, wie auch Aluminium von äußerst hoher Reinheit. Das Fehlen oder Vorhandensein von Verunreinigungen, die sich gewöhnlich in hochwertigem Handelsaluminium finden, hat augenscheinlich keine erhebliche Änderungen in den wesentlichen Eigenschaften zur Folge.
  • Der Wärmeausdehnungskoeffizient der bevorzugten Legierung ist ungefähr i9Xio-v, pro Grad C Temperaturunterschied zwischen 2o und ioo° C. Im Vergleich dazu ist der Ausdehnungskoeffizient einer Aluminiumlegierung mit einem Gehalt von ungefähr io0/0 Kupfer 22X io-6 oder annähernd 1501, höher als der Legierung gemäß der Erfindung. In der Tat hat die neue Legierung eine erheblich niedrigere Wärmeausdehnung als irgendeine bekannte Aluminiumlegierung mit ähnlichen mechanischen Eigenschaften und Bearbeitungseigenschaften.
  • Eine Aluminiumlegierung mit einem Gehalt von 14 % Silicium, 2 % Nickel, 1 % Magnesium und 0,751/, Kupfer hat in gegossenem Zustande eine Brinellhärte von ungefähr 85 kg/mm'. Diese Härte kann durch Wärmebehandlung auf ungefähr 125 bis 130 lcg/mm° gesteigert werden, d. i. im wesentlichen eine gleiche oder noch größere Härte als die der Aluminiumlegierung mit hoher Wärmedehnung. Eine Probe der letzterwähnten Legierung wurde beispielsweise während zwei Stunden bei 53o° C einer Glühbehandlung unterworfen, hierauf schnell auf Zimmertemperatur abgekühlt und alsdann durch Wiedererwärmung auf eine Temperatur zwischen 125 und i5o° C während einer Dauer von ungefähr 25 Stunden gealtert. Hiernach hatte die Legierung eine Brinellhärte von 129 kg/mm'.
  • Die Aluminiumlegierung mit einem Gehalt an Silicium, Nickel, Magnesium und Kupfer gemäß der Erfindung hat zahlreiche wesentliche Vorteile gegenüber den bisher zur Herstellung von Kolben und ähnlichen Teilen benutzten - Aluminiumlegierungen. Sie besitzt eine niedrige Wärmeausdehnung in Verbindung mit einer Härte, wie sie für Kolben und ähnliche Teile erwünscht ist. Sie kann ferner in wirtschaftlicher Weise bearbeitet werden, so daß einer der Hauptnachteile der bisher üblichen Aluminium - Silicium- und Alumiminium-Kupfer-Silicium-Legierungen wegfällt, wenn eine niedrige Wärmeausdehnung und hohe Härte verlangt werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Legierung wesentlich (bei der bevorzugten Zusammensetzung um etwa io%) leichter ist als die io%ige Kupferlegierung, die meist für Kolben benutzt wird.
  • Im vorstehenden ist der Zusatz von anderen Legierungselementen als Silicium, Nickel, Magnesium und Kupfer erwähnt worden. Es ist bisweilen erforderlich, gewisse Mengen anderer Legierungsbestandteile zuzusetzen, um die Eigenschaften der Legierung abzuändern und sie insbesondere für andere Ge-. genstände als Kolben und ähnliche Teile geeignet zu machen. Beispielsweise können .Mangan bis etwa 1 °/o, Chrom bis etwa 0,5/o bzw: Titan bis o,5 % zur Hervorbringung gewisser Spezialeigenschaften zugesetzt werden; die außer den bereits der Legierung eigentümlichen verlangt werden.
  • Es hat sich zwar gezeigt, daß die Legierungen infolge ihrer Natur und ihrer Zusammensetzung am meisten für Kolben, Zylinderköpfe und ähnliche gegossene Gegenstände verwendet werden. Es finden sich aber innerhalb der angegebenen Grenzen der Zusammensetzung Legierungen, die schmiedbar sind oder in ähnlicher Weise zu Teilen, beispielsweise zu Verbindungsstangen, bearbeitet

Claims (3)

  1. PATCNTAN$PRÜCHr: i.
  2. Aluminiumlegierung, gekennzeichnet durch - nachstehende Zusammensetzung: Silicium 7 bis 25 °/o, Magnesium o,2 bis 31j0, Nickel 0,5 bis weniger als 6,50/0, Kupfer 0,3 bis -91/" Rest Aluminium, Aluminiumlegierung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß sie noch einen Gehalt an einem oder mehreren der Metalle Mangan bis i"/0, Chrom bis o, 5 % und Titan bis 0, 5 % enthält.
  3. 3. Verwendung der Aluminiumlegierungen gemäß Anspruch i und 2 zur Herstellung von Kolben.
DEA58522D 1928-12-22 1929-07-21 Aluminiumlegierung Expired DE670570C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084481B (de) * 1957-07-13 1960-06-30 Metallwerk Olsberg G M B H Verwendung von Aluminiumlegierungen zur Herstellung von gegossenen Keilriemenscheiben und Futterstuecken
DE1267852B (de) * 1963-03-22 1968-05-09 Int Nickel Ltd Verwendung einer Aluminium-Silizium-Legierung mit hoher Duktilitaet und Waermehaerte
DE2709844A1 (de) * 1976-03-10 1977-09-15 Pechiney Aluminium Verfahren zur herstellung von hohlkoerpern aus alsi-legierungen durch fliesspressen von granulat
DE10333103B4 (de) * 2002-07-22 2009-09-10 Kabushiki Kaisha Toyota Chuo Kenkyusho, Nagakute Aus einer Aluminiumgusslegierung gefertigter Kolben

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US7682469B2 (en) 2002-07-22 2010-03-23 Kabushiki Kaisha Toyota Chuo Kenkyusho Piston made of aluminum cast alloy and method of manufacturing the same

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