DE670176C - Schraubenspindelantrieb fuer Schottueren - Google Patents

Schraubenspindelantrieb fuer Schottueren

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DE670176C
DE670176C DEA80849D DEA0080849D DE670176C DE 670176 C DE670176 C DE 670176C DE A80849 D DEA80849 D DE A80849D DE A0080849 D DEA0080849 D DE A0080849D DE 670176 C DE670176 C DE 670176C
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DE
Germany
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plate
drive
thread
spindle
switch
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Expired
Application number
DEA80849D
Other languages
English (en)
Inventor
J Stone
Joseph Francis Tucker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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Publication of DE670176C publication Critical patent/DE670176C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/50Mechanical actuating means with screw-spindle or internally threaded actuating means
    • F16K31/506Mechanical actuating means with screw-spindle or internally threaded actuating means with plural sets of thread, e.g. with different pitch
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B43/00Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
    • B63B43/24Arrangements of watertight doors in bulkheads
    • B63B43/26Arrangements of watertight doors in bulkheads of sliding type
    • B63B43/28Arrangements of watertight doors in bulkheads of sliding type with mechanical drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bewegen von Schottüren. Zum Bewegen von Schiebern ist schon vorgeschlagen worden, einen Scliraubenspindelantrieb mit Flach- und Steilgewinde vorzusehen. Dabei ist das Flachgewinde beim Beginn des Öffnens zum Überwinden des hohen Anfangswiderstandes und das Steilgewinde während, des eigentlichen Hubvorganges wirksam; die
Ein- und Abschaltung des Steil- und Flachgewindes erfolgt durch eine selbsttätig wirkende Kupplung. Hierbei beginnt jedoch die Schließbe\vegung mittels des Steilgewindcs und endet mittels des Flachgewindes, also mit einer großen Endkraft. Infolgedessen würde die Schottür mittels der bekannten Einrichtung so fest angezogen werden, daß sie beim nächsten Öffnen klemmt; der Antrieb müßte deshalb trotz des Flachgewindes wesentlich größer bemessen werden, als es zum Bewegen der Schottür an sich erforderlich wäre.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Antrieb für Schottüren derart einzurichten, daß er beim Öffnen mit hoher Anfangskraft arbeitet, beim Schließen dagegen die Tür mit normaler Kraft in die Endstellung bringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Verwendung eines Schraubenspindelantriebes mit Flach- und Steilgewinde und einer selbsttätig wirkenden Kupplung zum Ein- und Abschalten des Steiluncl Flachgewindes eine solche Schaltung der Kupplung vorgesehen ist, daß beim Schließen der Tür das Steil- und das Flachgewinde in umgekehrter Folge als beim Öffnen wirksam werden. Es wird dadurch vermieden, daß die durch das Flachgewinde bei Beginn des oft'-
(>70170
ncns erzielte erhöhte Bewegungskraft auch am Ende des Schließhubes 3111· Wirkung kommt; denn damit würde nur die beim Öffnen zu-überwindende Widerstandskraft ver-■5 größert werden und infolgedessen die Steigerung der Bewegungskraft zu Beginn des UfF-nens zum großen Teil für die Bewegung wieder verlorengehen. Nach der Erfindung wird die Schottür mit normaler Kraft in die ίο Schließlage gebracht und wird trotzdem mit gesteigerter Kraft aus der Schließlage herausbewegt, ohne daß in die Antriebsvorrichtung eine höhere Kraft hineingeschickt zu werden braucht. Bei elektrischem Antrieb bietet diese is Anordnung den -Vorteil, daß der Antriebsmotor nur für die normale, zum Bewegen der Tür erforderliche Leistung zu bemessen ist, so daß man also mit einem kleinen, billigen und stets gut ausgenutzten Motor auskommt.
so Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen;
Fig. ι die Schraubenspindeleinrichtung schematisch,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen elektrisch betriebenen Schieber nach der Erfindung und
Fig. 3 einen elektrischen Schaltungsplan. Nach Fig. 1 bzw. 2' bestellt die Schraubenspindeleinrichtung aus einer Spindel 48., die mittels eines Steilgewindes 49 in eine Mutter 50 eingeschraubt ist. Diese ist an der Schottin- befestigt, die in der Zeichnung durch den Schieber 43 versinnbildlicht ist. Ein Flachgewinde 51 ist mit einem Antriebsglied $2 verbunden, das gegen axiale Bewegung gesichert ist. Z. B. kann ein als Mutter ausgebildetes Kegelrad 52 vorgesehen sein, das von einem Kegelrad 53 angetrieben wird. Das Flachgewinde braucht nur so lang zu sein, daß der Anfangswiderstandsmoment überwunden wird. Diese Länge wird durch an der Spindel angeordnete Anschläge 54 und 55 bestimmt. Das Steilgewinde kann die für das vollständige Öffnen erforderliche Bewegung bewirken.
Beim Beginn der Drehung des Gliedes 52, ausgehend vom geschlossenen Schieber 43 nach Fig. i, wird die Spindel zunächst mit dem Schieber angehoben, ohne daß eine Drehung der Spindel stattfindet. Das Anheben erfolgt durch das Herausschrauben des Gewindes si aus der Mutter 52. Diese Bewegung, die mit nur geringem Kraftaufwand erfolgt, hört beim Anschlagen des Anschlages 54 gegen das Antriebsglied 52 auf. Die Spindel muß sich dann .mit dem Antriebsgliede drehen, und der Schieber wird mittels des Steilgewindes 48 und der Mutter 50 schnell weiter gehoben.
Auf diese Weise wird zuerst eine starke Kraft zum Anheben auf eine kleine Strecke und eine kleinere, dem normalen-Widerstand angepaßte Kraft zum schnellen Öffnen des Schiebers für den restlichen Teil des Weges ( aufgewendet.
. Beim Drehen des Antriebsgliedes in der ■anderen Richtung zum Schließen des Schiebers ist es .wichtig, daß das Flachgewinde 51 zuerst in seine Mutter eingeschraubt wird. Andernfalls würde es zum Tragen kommen, wenn der Schieber den keilförmigen Teil erreicht hat. Der Schieber würde dann so fest angezogen werden, daß er beim nächsten Öffnen klemmt. 'ITm dies zu vermeiden, ist eine selbsttätige elektromagnetische Kupplung vorgesehen. Die Spindel 48 wird durch diese zuerst gegen Drehung gesichert und darauf mit dem Antriebsglied 52 zu gemeinsamer Drehung gekuppelt. Dementsprechend ist das 8t Kuppeln beim Öffnen des Schiebers nicht erforderlich.
Nach Fig. 2 besteht die Kupplung aus einer Platte 55 aus magnetischem Werkstoff. Sie dient als oberer Anschlag und hat auf den 8; beiden Seiten Spulen 56, 57. Die Platte ^~, sitzt fest auf der Spindel 48 und ist zwischen den aus magnetischem Werkstoff bestehenden Platten 58, 59 angeordnet. Die untere Platte 58 ist mit dem Antriebsgliede 52 verkeilt, 9c während die obere Platte 59 durch einen Halter 60 des Rahmens 61 gegen Drehung gesichert ist. Die Platte 59 kann eine geringe Abwärtsbewegung gegen eine Feder 62 ausführen. Die Spulen 56, 57 werden über Schleifringe 63 einer Hülse 64 der Kupplungsplatte erregt. Ein Kippschalter 65, der mechanisch von der Kupplungsplatte 55 geschaltet wird, dient zum .Umschalten- des Stromes von der einen Spule auf die andere. 10c Eine selbsttätige Schalteinrichtung sorgt dafür, daß der Erregerkreis nur bei geschlossenem Schieber geschlossen werden kann. Wenn z.B.-der Schieber von einem Elektromotors angetrieben wird, kann das Schaltgetriebe 24 (Fig. 3) so eingerichtet werden, daß es dieser Bedingung entspricht. Fig. 3 zeigt die Schaltung für einen Hauptstrommotor 2. Voll ausgezogene Linien bezeichnen den Stromverlauf für das Öffnen des S.chie- 'to bers und strichpunktierte Linien für das Schließen des Schiebers. Der Anlaßschalter kann durch Grenzschalter und/oder Handschalterin an sich bekannter Weise gesteuert werden.
Das Schließen des Schiebers erfolgt auf folgende Weise:
Der Antriebsmotor 2 wird eingeschaltet, und der Erregerkreis wird über den Elektromagneten 57 geschlossen, der die obere nicht drehbare Platte 59 anzieht. Die Kupplungsplatte 55 und die Spindel 48 werden so gegen Drehung gesichert. Das Flachgewinde 51

Claims (5)

  1. 670170
    schraubt sich in der Aiuttcr des Kegelrades 52 nach unten, und die Spindel geht abwärts, ohne sich zu drehen; sie nimmt dabei die Kupplungsplatte und die Platte 59 mit. Wenn die Kupplungsplattc dadurch annähernd mit der unteren Platte 58 in Berührung gebracht ist, wird der Schalter 65 geschaltet und der Elektromagnet 56 für die Platte 58 erregt. Die obere Platte 59 geht unter der Wirkung der Feder 62 nach oben, und das Kegelrad 52 wird durch die untere Platte 58 mit der Spindel gekuppelt. Der Schieber 43 wird darauf schnell mittels des Stcilgewindes 49 und der Mutter 50 geschlossen. Der Schalter 65 wird für den nächsten ÖffnuugsVorgang des Schiebers selbsttätig eingestellt. Er tritt jedoch noch nicht in Tätigkeit, da der Schalter und die Magnete am Schaltgetriebe 24 kurzgeschlossen sind. Aus Fig. 2 ist ersichtlieh, daß der Schieber 43 zuerst von seinem Sitze durch das Nachobengehen der Spindel .48 mittels des Flachgewindes 51 angehoben worden ist, und daß dadurch die Kupplungsplatte 55 gegen die obere Platte 59 gedruckt worden ist. Dabei wird der Schalter 65 in die Stellung zum nächsten Öffnen des Schiebers gebracht. Der Schalter 65 kann zur Bestimmung des Auslösezeitpunktes eine Feineinstellung haben. Eine elektromagnetisch gesteuerte Bremse kann auch zum Halten des Schiebers in der geöffneten Stellung an Stelle des Gewindeteiles 49 vorgesehen sein. Diese Bremse kann auch vom Schaltgetriebe 24 aus gesteuert werden.
    Die beschriebene Einrichtung kann für Schottüren, insbesondere mit elektrischem Antrieb, verwendet werden. Für diesen Fall kann ein bekanntes Spezialschaltgetriebe Anwendung finden.
    Die Erfindung ist besonders für elektrischen Antrieb, daneben aber auch für Hand-, hydraulischen oder pneumatischen Antrieb geeignet. Man braucht bei mechanischem Antrieb keinen großen, wenig sparsam arbeitenden Motor zum Überwinden des Anfangswiderstandes. Der Motor braucht nur stark genug zum Überwinden des normalen Widerstandes zu sein.
    Pa τ ι·: ν τ λ ν s γ κ ϋ c ι r ic :
    ι. Schraubeiispindelantrieb für Schotttüren mit Flach- und Steilgewinde, von denen das Flachgewinde beim Beginn des Üffnens zum Überwinden des Anfangswiderstandes und das Steilgewincle während des eigentlichen Hubvorganges wirksam ist, und einer selbsttätig wirkenden Kupplung zum Ein- und Abschalten des Steil- und Flachgewindes, gekennzeichnet durch eine solche Schaltung der Kupp- 6« lung, daß beim Schließen der Tür das Steil- und das Flachgewinde in umgekehrter Folge als beim Öffnen wirksam werden.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, bei dem die Schraubenspindel für das selbsttätige Kin- bzw. Ausschalten des Flach- bzw. Steilgewindes während der Wirksamkeit des einen Gewindes gegen Drehen gesichert ist und während der Wirksamkeit des anderen Gewindes mit der Spindelmuttcr durch eine selbsttätige Kupplung verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung elektromagnetisch gesteuert wird.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Kupplung aus einer fest auf der Spindel sitzenden und zwischen zwei Platten (58, 59) liegenden Kupplungsplatte (55) besteht, von denen die eine (58) mit dem Antrieb verbunden und die andere (59) gegen Drehung gesichert ist.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht drehbare Platte eine gewisse Abwärtsbewegung gegen den Widerstand einer Feder (62) ausführen kann.
  5. 5. Antrieb nach den Ansprüchen 3 und
    4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steu- go ern der Erregung der Magnetspulen ein mit der Kupplungsplatte (55) zwangläufig verbundener Schalter vorgesehen ist, der vorzugsweise im Stromkreis des Anlaßschaltergetriebes für den Antriebselektromotor liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA80849D 1935-10-26 1936-10-24 Schraubenspindelantrieb fuer Schottueren Expired DE670176C (de)

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DEA80849D Expired DE670176C (de) 1935-10-26 1936-10-24 Schraubenspindelantrieb fuer Schottueren

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DE (1) DE670176C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084095B (de) * 1956-10-22 1960-06-23 Sparklets Ltd Betaetigungsvorrichtung fuer Spindelantriebe von Armaturen
DE1145880B (de) * 1960-06-30 1963-03-21 Klein Schanzlin & Becker Ag Betaetigungsvorrichtung fuer Absperrschieber od. dgl.
DE1210285B (de) * 1962-04-25 1966-02-03 Andreas Hofer Hochdruck Appbau Stopfbuechsloses Feinregulier- und Absperrventil fuer Hochdruck
WO2002023032A1 (de) * 2000-09-12 2002-03-21 Berger Lahr Gmbh & Co. Kg Zweistufiger elektromotorischer stellantrieb für ein ventil

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WO2002023032A1 (de) * 2000-09-12 2002-03-21 Berger Lahr Gmbh & Co. Kg Zweistufiger elektromotorischer stellantrieb für ein ventil

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