DE669347C - Geschlossener, an einem Kopfende mit einem Brenner ausgeruesteter Brennraum mit Ausnutzung der Verbrennungsgase in einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Geschlossener, an einem Kopfende mit einem Brenner ausgeruesteter Brennraum mit Ausnutzung der Verbrennungsgase in einer Brennkraftmaschine

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DE669347C
DE669347C DEB165291D DEB0165291D DE669347C DE 669347 C DE669347 C DE 669347C DE B165291 D DEB165291 D DE B165291D DE B0165291 D DEB0165291 D DE B0165291D DE 669347 C DE669347 C DE 669347C
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combustion
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G3/00Combustion-product positive-displacement engine plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

  • Geschlossener, an einem Kopfende- mit einem Brenner ausgerüsteter Brennraum mit Ausnutzung der Verbrennungsgase in einer Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf einen geschlossenen Brennraum, der an einem Ende mit einem Brenner ausgerüstet .ist. Der Brenner bzw. der Brennraum ist mit einem oder mehreren Hohlmänteln verstehen. Hierbei wird das verdichtete gasförmige Verbrennungsmittel, vorzugsweise Verbrennungsluft, dem Brenner mittels der Hohlmäntel zugeführt. Die bei der Verbrennung entstandenen Verbrennungsgase werden in einer Brennkraftmaschine ausgenutzt.
  • Die Erfindung be.stelht in erster Linie darin, daß der Brenner mit aufgeteilter Flamme, insbesondere als Ringbrenner, ist- dem das gasförmige Mittel teilweise in der Höhe der Brennstoffaustrittsöffnungen, teilweise über solche öffnungen aus -dem oder den Hohlmänteln zugeführt wird, die oberhalb der Flamme liegen.
  • Durch die Verwendung eines Brenners mit aufgeteilter Flamme wird erreicht, d.aß die Verbrennungsluft, von der zweckmäßig ein Teil bereits dem Brennstoff vor seinem Austritt aus dem Brenner- zugesetzt ist, auf kürzestem Wege mit allen Gasteilchen in Berührung kommt, wodurch vollständige Verbrennung schon bei kurzer Flammenlänge und entsprechend niedrigem Brennraum herbeigeführt wird. Wird der Brenner mit aufgeteilter Flamme als Ringbrenner ausgeführt, wobei die Flammen auf einem oder mehreren Kreissen verteilt sind und in- der Mitte des Brenners ein Blechzylinder angeordnet ist, so werden die Verhältnisse noch -günstiger, da die Gassäule übler den Flammen eine geringe Stärke aufweist und die Mischung von Verbrennungsgasen und Luft zur Herbeiführung einer bestimmten Austrittstemperatur der Gase .aus dem Brennraum auf einer kürzeren Strecke. erreichbar ist. Außerdem kann die Stelle, an der die Luft oberhalb der Brennerflammen zugemischt werden wird, insbesGndere beim Ringbrenner näher an die Brennermündung herangerückt werden, ohne daß die Verbrennung gestört wird. Wegen dieser Wirkungen-ist es durch die Merkmale der Erfindung möglich, den Brennraum besonders niedrig auszuführen.
  • Bei ,einer Anordnung gemäß der Erfindung kann ferner die Gastemperatur am Austritt der Gase aus dem Brennraum je nach Wahl der einzelnen Kanalabunessungen in weiten Grenzen geändert *werden, ohne daß der Luftüberschuß bei der eigentlichen Verbrennung in ungünstiger Weise erhöht zu werden braucht. Man kann also die Masse so festlegen, daß die oberhalb der Brennerflamnien zugesetzte Luftmenge klein ist, so, daß die Gastomperatur durch die Luftzumischung nur wenig herabgesetzt wird und ein großes Temperaturgefälle für die Gewinnung von Nutzwärme zur Verfügung steht. Andererseits kann man die Abmessungen sch wählen, daß oberhalb der Brennerfiammen so viel Ltl, zugesetzt wird, daß die Gastemperatur Austritt aus denn Brennraum für den @e stoff der Brennkraftmaschine ohne besondö'x. Schutzmittel erträglich ist.
  • Im zuletztgenannten Falle ist außerdem die etwaige Explosionsgefahr, des Brennkasnmerinhaltes bei Fehlzündung durch die Anwendung eines Ringbrenners gegenüber einem ungeteilten Flächenbrenner dadurch weiterhin vermindert, daß wegen der geringen Stärke der Gassäule oberhalb der Brennexfiammen und der damit verbundenen schnelleren Mischung von Gas und Luft sich nur unmittelbar über den Brenneröffnungen ein explosives Gemisch bilden kann und in geringer Entfernung vom Brenner das Gas-Luft-Gemisch schon nicht mehr zündfähig ist. Damit ist jegliche Explosionsgefahr praktisch beseitigt, so daß keine Sicherheitsmaßnahmen gegen explosives Zünden des Brennkammerinhaltes nötig sind. ° Es sind an sich Brenner mit unterteilter Flamme bekannt. Man kennt derartige Brenner z. B. bei Gasbadeöfen. Bei solchen Anlagen wurde jedoch nicht oberhalb der Flamme eine besondere Zuführung von Verbrennungsluft vorgesehen. Derartige Gasbadeöfen stehen auch nicht unter Druck, wie es bei einem geschlossenen Brennraum nach der Erfindung der Fall ist, sondern die Verbrennungsgase bei diesen Gasbadeöfen mit einem Brenner mit unterteilter Flamme verlassen in üblicher Weise die Anlage mittels des natürlichen Schornsteinzuges. Auf dem Wege vom Brenner bis zum Abzug haben die Verbrennungsgase ihre Wärme an den Flüssigkeitserhitzer möglichst vollständig abzugeben.
  • Es ist andererseits schon eine Bremikammer für Brennkraftturbinen in Vorschlag gebracht, bei der die Verbrennungsluft, durch einen Hohlmantel geführt, etwa in Höhe der Brennstoffaustrittsöffnung:en und auch oberhalb der Flamme Zutritt hat. Diese bekannte Anlage weist jedoch keinen Unterteilten Brenner auf, der erst, wie erwähnt, eine einwandfreie Verbrennung ermöglicht und dabei noch eine niedrige Brennkammerhöhe zuläßt. Bei dieser bekannten Anlage ist es außerdem nicht ohne weiteres möglich, das Mengenverhältnis der Vexbr-ennungsluft an den beiden Zuführungsstellen zum Brennraub in beliebiger Weise zu ändern. Es läßt sich deshalb auch nicht ohne Gefährdung des eigentlichen Verbrennungsvorganges in- der Brennkammer die Temperatur der Verbrennungsgase beim Eintritt ,in, die Brennkraftmaschine -im Sinne der Erfindung ständig derartig erniedrigen, daß eine vorzeitge Zerstörung gerade der empfindlichen Teile der iBrennkraftmaschine mit Sicherheit verhindert ir d.
  • 'Die Erfindung bezieht sich dann noch auf !Weitere Einzelheiten der Ausgestaltung des Brennraumes. Vorzugsweise wird z. B. innerhalb des Ringbrenners ein besonderer Hohlmantel vorgesehen, der zur Zuführung des vorgewärmten gasförmigen Mittels an die Brennstoffaustrittsöffnungen dient. Gerade bei der Benutzung eines Ringbrenners ermöglicht die Anordnung des inneren Hohlmantels es, besonders große Metallflächen anzuordnen, um die durch die Flamme erzeugte Wärme aufzunehmen. Das Ziel einer möglichst vollkommenen Verbrennung des Brennstoffes wird durch die hierdurch gegebenen guten Vorbedingungen der Vorwärmung der Verbrennungsluft besonders begünstigt.
  • Weiter kann die Anordnung nach der Erfindung so getroffen werden, daß in den der Flamme zunächstliegenden Mantelräumen für das gasförmige Mittel Rohrschlangen zur überhitzung von Gasen oder Dämpfen angeordnet sind, die in einer Kraftmaschine Arbeit leisten können.
  • Die Anordnung giemüß der Erfindung kann weiterhin .so ausgestaltet werden, daß eine in dem entgegen dem brennerseitigen Kopfende des Brennraumes liegenden- oberen Teil des den Brenner umgebenden Hohlmantels eintretende Rohrschlange bis zur Höhe der Brenneraustrittsöffnungen herabgeführt und im inneren Teil des innerhalb des Brenners angeordneten und kürzer als der äußere ausgeführten Hohlmantels für das gasförmige Mittel heraufgeführt ist.
  • Schließlich kaxin im Innern des frei liegenden Teils der letztgenannten Rohrschlange im Innern des Brennraumes noch eine zweite Rohrschlange vorgesehen werden, in welcher Flüssigkeit verdampft bzw. überhitzt wird: Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigen die Abb. i und 2 Längsschnitte durch zweiverschiedene Ausführungsformen eines Brennraumes nach der Erfindung, Abb.3 einen Grundriß des Brennraumes nach Abb.2.
  • Mit a ist ein gegen Wärmeverluste isolierter geschlossener Raum dargestellt, der -als Druckbehälter ausgebildet ist. Am Böden dieses Behälters a befindet sich ein Ringbrenner b, der in üblicher Weise eine Mehrzahl, von auf einem Kreise liegenden Brennstoffaustrittsöffnungen besitzt. Mittels des Stutzens c wird der Brennstoff in gasförmigem Zustand zweckmäßig mit Luft gemischt, zugeführt. Bei Verwendung eines flüssigen Brennstoffes kann diesem in einem nicht dargestellten Mischrohr eine geringe- Menge vorgewärmter Luft zugesetzt werden, wodurch dieser flüssige Brennstoff im Bremiraum leichter zur Verbrennung gebracht wird. Um den Brenner herum ist ein Zylinder d aus schwer schmelzbarem Blech, z. B. Chromnikkelblech, angeordnet. Dieser Zylinder d erstreckt sich in der ganzen Länge des Behälters a und bildet mit der Außenwand des. Behäfers a einen Hohlmantel ei, durch welchen mittels des Stutzens i Luft oder unbrennbares Gas, z. B. Kohlendioxyd, eingeleitet wird.
  • An dem Deckel a, des Behälters a ist ein weiterer Zylinder dl angebracht, der kurz oberhalb der Brennstoffaustrittsöffnungen endet. Mittels des Zylinders dl, der ebenfalls aus Chromnickel hergestellt sein kann, ist zusammen mit dem Zylinder'ld ein zweiter Hohlmantel e2 geschaffen. Die vom Stutzen/ ;aus durch den Hohlmantel e1 hochsteigende Verbrennungsluft bzw. das dementsprechende Gas wird am Deckel a1 des Behälters. ,a in den Hohlmantel e2 umgeleitet und tritt teilweise durch die Öffnungen L durch den .Hohlmantel e2 hindurch oberhalb der Flamme in den Brennraum. Teilweise gelangt die Verbrennungsluft oder das Gas am unteren Ende des Zylinders dl in Höhe der Bremistoffaustrittsöffnungen des Brenners an die Flamme.
  • Auch in der Mitte des Ringbrenners ist ein zweiteiliger Hohlmantel angeordnet,- bei dem Luft- bzw. Gaszuführung in entsprechender Weise erfolgt. Es ist der an seinem oberen Ende offene Zylinder d2 vorgesehen, der den Hohlmantel e4 schafft, und zwischen dem Zylinder d2 und .dem oben geschlossenen Zylinder 3 liegt der Hohlmantel es, der an seinem unteren Ende in Höhe der Brenmstoffaustrittsöffnungen offen ist.
  • Durch den Stutzen/ kann Verbrennungsluft oder unbrennbares Gas über den Hohlmantele., nach aufwärts und durch den Hohlmantel es abwärts in Höhe der Brenistoffaustrittsöffnungen zur Flamme gelangen.
  • Der in der Mitte des Ringbrenners angeordnete Holilmanbel ist niedriger als der äußere. In dem zwischen dem Deckel a, des Behälters ja und dem inneren Hohlmantel e3 befindlichen Raum ist eine Rohrschlange g untergebracht, die zum Erhitzen von Flüssigkeit oder zur Erzeugung von Dampf dient und die mit einer Rohrschlangegl im Hohlmantel e2 eine Einheit bildet.
  • Das Zuführungsende dieser Rohrschlangenanordnung g, g1 befindet sich bei ml, d. h. die Rohrschlange g1 verläuft vom oberen Ende des Hohlmantels e2 bis zu dessen unterem Ende und .steigt dann ,als Rohrschlange g in den inneren Hohlmantel e3 nach oben bis in den Dom k über dem Brennraum, wo sich das Abflußende in2 der Rohrschlangenanordnung befindet. Die Verbrennungsgase müssen durch den frei liegenden oberen Teil der Rohrschlangenanordnung hindurchtreten, um zu dem Austrittsstutzen i" im Dom k zu gelangen.
  • Die zweiteilige Ausführung des Hohlmantels hat zur Folge, daß die Wärmeverlauste, nach außen herabgesetzt werden.- Durch die aus den Öffnungen L austretende Luftmenge wird eine. Kühlung der Verbrennungsgase erreicht, bevor diese über die Leitung i zur Brennkraftmaschine gelangen. -Hierdurch wird andererseits -- die Menge der zur Arbeitsleistung zur Verfügung stehenden Gase bedeutend vermehrt. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß bei dieser Anlage eine derartige Vermehrung der Arbeit leistenden Gase vorgenommen werden kann, die bei anderen bekannten Anlagen zu einem Luftüberschuß der Brenngase führen würde, der eine ordnungsgemäße Verbrennung nicht mehr zuließe- Bei der vorliegenden Anlage- wird an die Brennerflammen selbst nur so viel Luft herangeführt, als mit Rücksicht auf eine vollständige Verbrennung notwendig erscheint.
  • Die Anordnung nach den Abb. z und 3 entspricht grundsätzlich der Anordnung nach Abb. i. In diesem Fall dient die Ro.hrschl.angenanordnung g, g1 ebenfalls zur LUberhitzung von Grasen oder Dämpfen. Der zu überhitzende Stoff tritt, wie bei Abb. i, bei ml ein und wird bei m2 aus der Schlange herausgeführt. In der Nähe der Brennerflammen ist die Rohrschlange g ebenfalls, wie bei Abb. i, durch den Zylinderd3 gegen unmittelbare Einwirkung der Flammen geschützt,, andererseits wird sie durch die vo@rbeistreichende Luft gekühlt, so daß eine überbeanspruchung der Schlange nicht eintritt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel müssen die Verbrennungsgase durch den oberen frei liegenden Teil der Rohrschlange g hindurchtreten und dadurch eine starke Beheizung der Rohrschlange bewirken. Insbesondere damit die Verbrennungsgase am Austrittsstutzen! mit Sicherheit auf die für den Brennstoff der Kraftmaschine zulässige Temperatur von q.5o bis 500° C gekühlt werden, ist in dem Innenraum der Rohrschlange g eine weitere Rohrschlangen eingeschaltet mit dem Eintrittsende n1 und dem Austrittsende n2 (s. Abb.3), in welcher Flüssigkeit verdampft werden kann.
  • Im unteren Boden erfolgt die Brennstoff-und Luftzufuhr durch ein lösbares. kegeliges Verbindungs.s.tückp, in dem die Kanäle für Brennstoff- und Luftzufuhr derart angeordnet sind, daß sie gegenseitig und nach außen einen dichten Abschluß gewährleisten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Geschlossener, an einem Kopfende mit einem Brenner ausgerüsteter Brennraum mit einem oder mehreren den Brennraum -und den Brenner umgebenden, verdichtete gasförmige Verbrennungsmittel,, vorzugsweise Verbrennungsluft, dem Brenner zuführenden Hohlmänteln und mit Ausnutzung der Verbrennungsgase in einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daßde.r Brenner (b) mit aufgeteilter Flamme, insbesondere ,als Ringbrenner, ausgeführt ist, dem das gasförmige Mittel teilweise in Höhe der Brennstoffaustrittsöffnungen, teilweise über Öffnungen (L) aus dem oder den Hohlmänteln (ei, e2) oberhalb der Flamme zugeführt wird. z. Brennraum nach Anspruch i mit einem Ringbrenner, dadurch gekennzeichnet, daß .auch innerhalb des Ringbrenners ein Hohlmantel (e3, e4) zur Zuführung des vorgewärmten gasförmigen Mittels an die Brennstöffaustrittsöffnungen angeordnet ist. 3. Brennraum nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den der Flamme zunächstliegenden Mantelräumen für das gasförmige Mittel Rohrschlangen (m1, m2) zur überhitzung von Gasen oder Dämpfen angeordnet sind, die in einer Kraftmaschine Arbeit leisten können (Abb. i). 4. Brennraum nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine in den entgegen dem brennerseitigen Kopfende des Brennraumes liegenden oberen Teil des den Brenner umgebenden Hohlmantels (e2) eintretende Rohrschlange (g, gi) bis zur Höhe der Brennera,ustrittsöffnungen herbeigeführt und im inneren. Teil des innerhalb des Brenners angeordneten und kürzer als der äußere ausgeführten Hohlmantels für das gasförmige Mittel heraufgeführt ist. 5. Brennraum nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des frei liegenden Teiles der Rohrschlange im Innern des Brennraumes noch eine zweite Rohrschlange (n) vorgesehen ist, in, welcher Flüssigkeit verdampft bzw. überhitzt wird (Abb.2 und 3).
DEB165291D 1934-04-28 1934-04-28 Geschlossener, an einem Kopfende mit einem Brenner ausgeruesteter Brennraum mit Ausnutzung der Verbrennungsgase in einer Brennkraftmaschine Expired DE669347C (de)

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