Fortlaufend aufleuchtende und erlöschende elektrische Reklamewanderschriftanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der fortlaufend aufleuchtenden
und erlöschenden Reklamewanderschriftanlage nach Patent 664 2,05. Continuously lighting up and extinguishing electrical billboard writing system The invention relates to a further embodiment of the continuously lighting up and extinguishing billboard writing system according to patent 664 2.05.
Nach der Erfindung wird eine durch Hilfselektroden in gleiche oder,
wenn es nötig ist, ungleiche Teile unterteilte Leuchtröhre von ebensoviel Einzeltransformatoren,
die diesen' Unterteilungen angepaBt sind, gespeist. Die Einzeltransformatoren sind
hintereinandergeschaltet. Sie sind primärseitig mit einem Schalter nach Patent 653
695 verbunden, welcher sie im Kreis gleichbleibenden Widerstandes nacheinander einschaltet.
Für jeden eingeschalteten Transformator wird ein entsprechender Widerstand ausgeschaltet,
der ebensogut ein Transformator als auch eine Drosselspule oder ein Ohmscher Widerstand
-sein kann.According to the invention, a by auxiliary electrodes in the same or,
if it is necessary, unequal parts divided fluorescent tube from as many individual transformers,
which are adapted to these subdivisions. The single transformers are
connected in series. They are on the primary side with a switch according to patent 653
695 connected, which turns them on one after the other in a circle of constant resistance.
For each switched-on transformer, a corresponding resistor is switched off,
a transformer as well as a choke coil or an ohmic resistor
-can be.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel: Eine Röhre A mit den
beiden Hauptelektroden B und C ist durch die Hilfselektroden d unterteilt. Zwischen
je zwei Elektroden liegen die Transformatoren g, welche primärseitig mit
den Kontakten e verbunden sind. Die Kontakte h sind mit einem unterteilten Widerstand
i verbunden. Der Schleifkontakt f, der sich in der Pfeilrichtung über die beiden
Kontaktreihen bewegt, verbindet die sich gegenüberliegenden Kontakte nacheinander.
Die Kontaktreihen sind kreisförmig angeordnet, und der Schleifkontakt bewegt
sich
rotierend, so daß er in fortlaufender Bewegung, nachdem er die Reihen durchlaufen
hat, wieder von seiner Ausgangsstellung ausgeht. Die Gesamtzahl der Kontakte ist
t-: Gruppen unterteilt, die durch die gewünsce Höchstspannung derTransformatorengrupAe@
und die Größe der Röhrenunterteilungen bestimmt werden. In der Zeichnung sind zwei
Gruppen von je drei Transformatoren dargestellt. Nachdem der Schleifkontakt eine
Gruppe zum Aufleuchten gebracht hat, schaltet er auf bekannte Weise den Schalter
k um, der zuerst den Widerstand und dann die Transformatoren oder, wenn. ein gemeinsamer
Transformator dazugenommen wird, um die Einzeltransformatoren besonders klein halten
zu können, diesen einschaltet. Dieser Schaltvorgang wiederholt sich bei allen Gruppen.
Am Ende aller parallel geschalteten Gruppen schaltet ein Schalter i die gemeinsame
Stromquelle ab und zu. Das Hintereinanderschalten der Transformatoren bewirkt selbsttätig,
daß der letzte zugeschaltete Transformator die für die Zündung nötige Spannung erhält,
weil er vor der Zündung einen größeren Widerstand hat. Dies ermöglicht kleinsteDimensionierung
und billige Herstellung. Bei den kleinen Ausmaßen lassen sich die Teiltrafos leicht
in den Hohlräumen der Reliefbuchstaben montieren und ersparen so die teuren Hochspannungszuleitungen.
Die Montage wird leicht gemacht, weil der ganze Hochspannungsteil in dem Buchstaben
von der Fabrik fertig montiert werden kann. Da die Hilfselektroden bei dieser Schaltung
nur so lange Strom führen, bis die nächste eingeschaltet ist, d. h. 1f25 Sekunden,
können sie sehr sparsam dimensioniert werden.The drawing shows an embodiment: A tube A with the two main electrodes B and C is divided by the auxiliary electrodes d. The transformers g, which are connected on the primary side to the contacts e, are located between each two electrodes. The contacts h are connected to a divided resistor i. The sliding contact f, which moves in the direction of the arrow over the two rows of contacts, connects the opposite contacts one after the other. The rows of contacts are arranged in a circle, and the sliding contact moves in a rotating manner, so that, after it has passed through the rows, it starts again from its starting position in a continuous movement. The total number of contacts is t-: groups, which are determined by the desired maximum voltage of the transformer group and the size of the tube subdivisions. The drawing shows two groups of three transformers each. After the sliding contact has brought a group to light up, it switches over the switch k in a known manner, which first sets the resistor and then the transformers or, if. a common transformer is added in order to keep the individual transformers particularly small, this switches on. This switching process is repeated for all groups. At the end of all groups connected in parallel, a switch i switches the common power source off and on. The series connection of the transformers automatically ensures that the last connected transformer receives the voltage required for ignition because it has a greater resistance before ignition. This enables the smallest dimensions and inexpensive manufacture. With their small dimensions, the partial transformers can easily be installed in the cavities of the relief letters, thus saving the expensive high-voltage cables. The assembly is made easy because the whole high voltage part can be assembled in the letter from the factory. Since the auxiliary electrodes in this circuit only carry current until the next one is switched on, ie 1f25 seconds, they can be dimensioned very sparingly.
Um sie bei einem möglichen Versagen des intriebsmotors vor Überlastung
zu schützen, ein Schalter angebracht, der in diesem den Strom unterbricht. Er wird
auf be-J#"d'ünte Weise gesteuert wie die Reguliervorrichtung an einem Grammophon.To protect you in the event of a possible failure of the engine from overload
To protect, a switch is attached, which interrupts the current in this. He will
controlled in a subtle way like the regulator on a gramophone.