DE665606C - Fuellungsregelung fuer Fahrzeugmotoren - Google Patents

Fuellungsregelung fuer Fahrzeugmotoren

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DE665606C
DE665606C DEO20586D DEO0020586D DE665606C DE 665606 C DE665606 C DE 665606C DE O20586 D DEO20586 D DE O20586D DE O0020586 D DEO0020586 D DE O0020586D DE 665606 C DE665606 C DE 665606C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B29/00Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
    • F02B29/08Modifying distribution valve timing for charging purposes
    • F02B29/083Cyclically operated valves disposed upstream of the cylinder intake valve, controlled by external means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D15/00Varying compression ratio
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/03Controlling by changing the compression ratio
    • F02D2700/035Controlling by changing the compression ratio without modifying the volume of the compression space, e.g. by changing the valve timing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Füllungsregelung für Fahrzeugmotoren Die normale Regelung der Hubleistung bei Fahrzeugmotoren geschieht durch illengenregelung (t,fillungsregelung), wobei die Luft durch Drosselung und der Brennstoff durch die der angesaugten Luftmenge entsprechende Saugwirkung vermittels eines sog. Vergasers geregelt werden.
  • Bei Fahrzeugmotoren, bei denen eine starke Veränderung der Drehzahl im normalen Betriebe stattfindet, wirkt die Drosselung auch bei Veränderung der Drehzahl ungewollt verinindernd auf die Hubleistung, und es ist schwierig, mit dein Vergaser diesen Änderungen der Luftladung bei der Brennstoffi)eniesstnig nachzukommen.
  • Zwangsläufige Zuführung des letzteren durch eine Pumpe kann auch nicht die Schwankungen der Luftladung ausgleichen. Diese wird beispielsweise bei erhöhter Drehzahl selbsttätig geringer, während die Brennstoffladung gleichbleibt.
  • Daher ist der Durchschnittsverbrauch an Brennstoff bei Vergasermotoren weit höher gegenüber z. B. dem Dieselmotor, als der Unterschied des bei einer beständigen Drehzahl gemessenen Verbrauchs beider Maschinenarten vermuten läßt.
  • Ein Dieselmotor verbraucht z. B. bei Volllast Zoo g, ein Vergasermotor 24o g. Bei der Durchschnittsleistung im normalen Fahrbetrieb ist das Verhältnis nach ausführlichen Messungen statt 5 : 6 etwa wie 5 : 8,5.
  • Dieser Umstand beruht nur auf der schlechten Anpassung der Drosselregelung. Es ist nun an sich bekannt, die Mengen-oder Füllungsregelung, bei welcher man der sicheren Zündung wegen bleiben muß, durch früheres Schließen des Saugventils zu erreichen und so die Drossel zu vermeiden, aber diese Ausführung bedingt eine Steuerung der Nockenwelle, was auf komplizierte, schwer zu beherrschende Konstruktion führt.
  • Es ist ferner bekannt, zur Einlafsteuerung neben den Einlaßventilen axial bewegte oder Drehschieber zu benutzen. Hierbei wurde für jeden Zylinder außer dem Einlaßventil ein solches vorgeschaltetes Steuerorgan vorgesehen.
  • Jedes derselben muß einen besonderen Antrieb durch Nocken oder Exzenter erhalten, und sämtliche Steuerorgane müssen durch eine gemeinsame, an jedem angreifende Regelvorrichtung verstellbar sein, was wieder eine recht umständliche und teuere Konstruktion ergibt.
  • Setzt man jedoch vor jedes Saugventil einen mit der Maschine synchron umlaufenden Drehschieber, so läßt sich die Aufgabe schon wesentlich einfacher lösen. Der sonst nicht zu empfehlende Drehschieber ist in diesem Falle angebracht, weil keine strenge Dichtung verlangt wird, sondern der Schieber ganz lose in seiner Hülse arbeiten kann.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Regelungsart für Mehrzylindermaschinen weiter zu verbessern. Die Erfindung besteht darin, daß die Luft- oder Gemischzufuhr zu den einzelnen Zylindern durch mehrere getrennte Leitungen erfolgt, die durch einen gemeinsamen Drehschieber in der Weise gesteuert werden, daß der Beginn des Ansaugens unbeeinflußt durch den Schieber auf die Öffnung der Saugventil der einzelnen Zylinder, das Ende des Aiisaugens dagegen durch den Schieber bestimm @. wird, dessen Steuerkante, um das Ende des Ansaugens und damit die Füllung zu ändern, gegenüber den entsprechenden Steuerkanten der zu den einzelnen Zylindern führenden Leitungen z.- B. durch Verdrehung der Schieber gegenüber der Antriebswelle verstellbar sind, und daß die Brennstoffzufuhr durch ein mit dem Luftschieber verbundenes Organ entsprechend der Luftzufuhr gesteuert wird.
  • Bringt man vier bis sechs Ansaugöffnungen in der Schieberhülse an, so ergibt die Ordnung der eventuellen sechs Kanäle und ihre Führung nach den Zylindern eine sehr verwundene Form derselben, die praktisch abgelehnt werden muß.
  • Man kann aber eine sehr einfache, den praktischen Forderungen genügende Form erhalten, wenn man je zwei um 36o° versetzte Zylinder zu einer Ansaugöffnung in der Hülse vereinigt. Dazu läßt sich auch bei vier und auch bei sechs Zylindern eine Verdopplung der Steuerkanten des Schiebers ermöglichen, so daß endlich ein recht einfacher, gut herstellbarer Gesamtapparat entsteht.
  • An sich müßte dieser Drehschieber, wenn vor ihm oder in ihm eine Spritzdüse eines normalen Vergasers angebracht wird, schon die theoretisch richtige Regelung ergeben, denn die Luft wird nur so lange Brennstoff ansaugen, als sie selbst fließt.
  • Praktisch wird es aber besser sein, die Düse mit der Luftöffnung proportional und so zu steuern, daß sie genau auf diese gerichtet und nur so lange, wie diese der Luft, dem Brennstoff Durchtritt gewährt.
  • Will man eine Pumpe für die Brennstoffförderung verwenden, so ist deren Hubleitung sehr leicht der Luftladung genau anzupassen, gleichgültig, ob die Düse der Pumpe am Drehschieber, am Zvlinder oder in denselben mündet.
  • Die Drehzahländerung wird jetzt keine Änderung des Gemischverhältnisses ergeben. Abb. r zeigt das Regeldiagramm der Füllungsregelung nach vorliegender Beschreibung im allgemeinen.
  • Abb. a stellt einen vor die Saugventile geschalteten, von der Welle aus im Verhältnis 2 : i angetriebenen Drehschieber schematisch dar.
  • Im Gehäuse A sitzt der Schieber B, welcher die sechs Ansaugöffnungen a., b, c, d, e, f steuert.
  • Diese versorgen je zwei um 36o° versetzte Zylinder. Der Schieber wird nach Abt). 3 durch die Welle C gedreht, welche mit der von der Maschine betriebenen Welle E durch eine `'@*#inkelverstellende Kupplung verbunden ist. Friese Kupplung besteht aus einer axial werschiebbaren Muffe F, welche auf der einen Welle axial geradlinig, auf der andern durch eine schraubenförmige Nut verdrehend geführt ist.
  • Durch axiale Verschiebung der Muffe h' kann daher der Schieber B vor- und nacheilend so eingestellt werden, daß er früher oder später die Ansaugöffnungen schließt. Das Öffnen steuert nur das Saugventil, der Schieber ist dabei offen.
  • Abb. d. zeigt den Querschnitt, Abb. 5 die Draufsicht auf die Ansaugsteuerung. Der angeschlossene Vergaser G besteht aus einem normalen Schwimmergehäuse und mündet in der Welle des Drehschiebers mit drei den Ansaugöffnungen gegenüberliegenden Düsen, welche von den Kanten des auf ihnen sitzenden Drehschiebers gesteuert werden, und zwar so, daß sie etwa gleichzeitig wie die Luftkanäle schließen.
  • Abb. 6 zeigt eine Ausführung mit Pumpen, die in diesem Falle direkt in den Drehschieber eingebaut sind.
  • Im Gehäuse A ist der Drehschieber B drehbar, welcher gleichzeitig die axialen Nokken o, p bewegt. Diese arbeiten auf die in dem festen Gehäuse I sitzenden drei Pumpenkölbchen r, s, t (in Abb. 6 mir r sichtbar), welche bei T: den Brennstoff ansaugen und ihn durch die Druckventile _i-, _Y, .:; (in Abb. 6 nur x sichtbar) in die Düsen drücken.
  • Die Pumpe kann auch irgendwo getrennt vom Schieber, von derselben Welle oder einer anderen angetrieben, angeordnet sein.
  • Die Brennstoffregelung kann auf jede bekannte Art, im obigen Beispiel durch axiale Verschiebung des Schiebers mit dem Nocken, geschehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Füllungsregelung für Fahrzeuginotoren, bei welcher Luft und Brennstoff der Hubleistung entsprechend gleichzeitig geregelt und die Füllungen durch früheres oder späteres Schließen der Luft- oder Gemischzufuhr mittels eines dem Einlaßventil vorgeschalteten Schiebers Beinessen werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Mehrzylindermaschinen die Luft- oder Gemischzufuhr zu den einzelnen Zylindern durch mehrere getrennte Leitungen erfolgt, die durch einen gemeinsamen, mit der Maschine synchron umlaufenden Drehschieber in der Weise gesteuert werden, daß der Beginn des Ansaugens unbecinflußt durch den Schieber durch die Öffnung der Saugventile der einzelnen Zylinder, das Ende des Ansaugens dagegen durch den Schieber bestimmt wird, dessen Steuerkanten, um das Ende des Ansaugens lind damit die Füllung zu ändern, gegenüber den entsprechenden Steuerkanten der zu den einzelnen Z\7liiidern führenden Leitungen z. B. durch Verdrehung der Schieber gegenüber der Antriebswelle verstellbar sind, und daß die Brennstoffzufuhr durch ein mit dem Luftschieber verbundenes Organ entsprechend der Luftzufuhr gesteuert wird. 2-.,, Füllungsregelung nach Anspriicli i, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei um 360- ',gegeneinander versetzte Zylinder an eine Ansaugöffnung der Schieberhü lse angeschlossen sind.
DEO20586D 1933-04-27 1933-04-27 Fuellungsregelung fuer Fahrzeugmotoren Expired DE665606C (de)

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DE (1) DE665606C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983002645A1 (en) * 1982-01-29 1983-08-04 Hedelin, Lars, G., B. Internal combustion engine
DE3217251A1 (de) * 1982-05-07 1983-11-10 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Ansaugsystem fuer gemischverdichtende, fremdgezuendete mehrzylinder-brennkraftmaschinen
EP0141165A2 (de) * 1983-10-26 1985-05-15 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Vorrichtung zum Steuern des Ladungswechsels bei Brennkraftmaschinen
DE3603418A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Audi Ag Hubkolben-brennkraftmaschine
DE19500501A1 (de) * 1994-06-28 1996-01-04 Schatz Thermo Engineering Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Ladungswechsels von Verbrennungsmotoren durch Ventile

Cited By (6)

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