DE663466C - Schaltungsanordnung mit einer gasgefuellten, elektrischen Entladungsroehre - Google Patents

Schaltungsanordnung mit einer gasgefuellten, elektrischen Entladungsroehre

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Publication number
DE663466C
DE663466C DEN37530D DEN0037530D DE663466C DE 663466 C DE663466 C DE 663466C DE N37530 D DEN37530 D DE N37530D DE N0037530 D DEN0037530 D DE N0037530D DE 663466 C DE663466 C DE 663466C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
capacitor
induction
self
circuit
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Expired
Application number
DEN37530D
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English (en)
Inventor
Dr Aart Van Wijk
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DEN37530D priority Critical patent/DE663466C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE663466C publication Critical patent/DE663466C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung mit einer gasgefüllten, elektrischen Entladungsröhre Als Vorschaltimpedanz für mit Wechselstrom gespeiste gasgefüllte Entladungsröhren wird meistens eine Selbstinduktion verwendet, welche die Entladung stabilisiert und die Entladungsstromstärke auf einem gewissen Wert hält. Die Selbstinduktion kann in Form einer gesonderten Drosselspule verwendet werden, oder sie kann in einem die Röhre speisenden Transformator vorhanden sein; es wird dann ein sog. Streufeldtransformator benutzt.
  • Um die Zündung der Entladungsröhre zu erleichtern, hat man schon einen Kondensator benutzt, der parallel zu der Röhre geschaltet wird, und zwar derart, daß er mit der der Röhre vorgeschalteten Selbstinduktion in Reihe liegt. Bevor die Röhre gezündet hat, wird dann von der Wechselstromquelle, der Selbstinduktion und dem Kondensator ein Stromkreis gebildet, der von Wechselstrom durchflossen wird. Dabei tritt zwischen den Belägen des Kondensators eine Wechselspannung auf, die sehr hoch, sogar erheblich höher als die Spannung der Stromquelle sein kann und die Zündung der Röhre bewirkt. Die Höhe dieser Kondensatorspannung hängt von dem Verhältnis der Wechselstromwiderstände der Selbstinduktion und des Kondensators ab. Je mehr diese Größen aufeinander abgestimmt sind, um so größereKondensatorspannungen können erreicht werden. Dieser Zündungsweise haften unter Umständen jedoch große Nachteile an. Die Größe der Selbstinduktion wird nämlich von der Spannung der Stromquelle und den Daten der Entladungsröhre bestimmt. Will man nun die Selbstinduktion und den Kondensator mehr oder weniger miteinander in Resonanz bringen, so kann man die Größe der Selbstinduktion nicht ändern, sondern man muß den Kondensator der Selbstinduktion anpassen. Es hat sich gezeigt, daß man auf diesem Wege häufig zu sehr großen Kondensatoren-gelangt und daß sehr starke Ströme durch den von der Stromquelle, der Selbstinduktion und dem Kondensator gebildeten Stromkreis fließen müssen, um eine genügend große Kondensatorspannung zu erhalten. Hierdurch wird die Anlage sehr verteuert.
  • Die bekannte Schaltung läßt sich überdies nur verwenden, wenn die Vorschaltimpedanz aus einer Selbstinduktion besteht, und nicht, wenn für diesen Zweck ein Ohmscher Widerstand benutzt wird.
  • Gemäß der Erfindung werden Schaltungsanordnungen mit einer gasgefüllten, elektrischenEntladungsröhre, die unterZwischenschaltung einer Vorschaltimpedanz aus einer Wechselstromquelle ;gespeist wird, und mit einem dauernd oder nur beim Zünden der Röhre parallel zu dieser geschalteten Konden-_ sator, der auf die Selbstinduktion der beim Zünden der Röhre im Röhrenkreis liegenden Schaltelemente derart abgestimmt ist, daß an seinen Belegungen eine zur Zündung der Röhre ausreichende, erhöhte Spannung au£,#, tritt, dadurch verbessert, daß eine beim Zun'°' den der Röhre in Reihe mit dem Kondensator und in Reihe mit der Entladungsröhre geschaltete; nach erfolgtem Zünden aber kurzgeschlossene Selbstinduktion angeordnet wird, deren Impedanz wesentlich größer als diejenige der Vorschaltimpedanz ist. Beim Inbetriebsetzen ist also der Kurzschluß dieser Selbstinduktion aufgehoben, so däß dann ein Stromkreis von der Stromquelle; dieser Selbstinduktion, dem Kondensator und der für den normalen Betrieb dienenden Vorschaltimpedänz' gebildet wird. Die nur zur Zündung dienende Selbstinduktion kann imabhängig von der Spannung der Stromquelle und von den Daten der Röhre, also unabhängig .von der normalen Vorschaltimpedanz gewählt werden. Man hat also größere Freiheit bei der Dimensionierung des Kondensators und der Selbstinduktion. Die Impedanz der letzteren, wie vorher ausgeführt, ist wesentlich größer als die der Vorschaltimpedanz gewählt; so daß bloß ein verhältnismäßig kleiner Kondensator verwendet zu werden braucht. Auch der Strom, der während des Zün-dvc)rganges Aürch=deii-obet-beschriel)eneir Stromkreis fließt, kann klein gehalten werden. Zur Begrenzung des Stromes kann in Reihe mit der Selbstinduktion ein ebenfalls kurzschließbarer Ohmscher Widerstand geschaltet werden. Nachdem die Röhre unter Einfluß der zwischen den Kondensatorbelägen auftretenden Spannung gezündet hat, wird die für die Zündung benutzte Selbstinduktion, gegebenenfalls auch der Ohmsche Widerstand, kurzgeschlossen, so daß diese keinen Einfluß auf die normale Entladungsstromstärke haben. Zweckmäßig wird nach der Zündung der Röhre der Kondensator abgeschaltet, wozu in den parallel zu der Röhre liegenden, den Kondensator enthaltenden Stromzweig ein Schalter angeordnet werden kann. Dieser Schalter kann eventuell mit dem die Selbst-Induktion kurzschließenden Schalter derart verbunden werden, daß sie zu gleicher Zeit betätigt werden.
  • Unter gasgefüllter Röhre wird hier nicht nur eine Röhre verstanden, die mit' einem oder mehreren Gasen gefüllt ist, sondern auch eine Röhre, deren Füllung aus Dampf oder aus einem Gas-Dampf-Gemisch besteht.
  • Die Zeichnung stellt beispielsweise eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung dar.
  • Die in der Zeichnung dargestellte gasgefüllte Entladungsröhre i, deren Beschaffenheit in der Figur nicht näher angegeben ist, ist mit Glühelektroden, die mit stark elektronenemittierenden Stoffen versehen sind und durch die Entladung selbst oder durch einen besonderen Heizstrom erhitzt werden, ausge-.:stttet. Die Füllung besteht aus einem Edelgase, z. B. Neon, unter einem Druck von einigen Millimetern Quecksilbersäule, während die Röhre überdies Quecksilber enthält, dessen Dampf an der Lichtausstrahlung der Röhre beteiligt ist. Wenn die Röhrenwand aus einem für ultraviolettes Licht durchlässigen Material hergestellt wird, kann die Röhre zum Aussenden von ultravioletten Strahlen, die von der positiven Säulenentladung erzeugt werden, benutzt werden.
  • Die Röhre i wird aus der Wechselstromquelle 2 gespeist, die aus einem Netz üblicher Spannung, z. B. 22o oder 380 Volt, bestehen, und von dem die Röhre mittels des zweipoligen Schalters 3 abgeschaltet werden kann: Die Vorschaltimpedanz besteht aus einer Drosselspule 4. Parallel zu der Röhre i ist der Kondensator 5 geschaltet. Eine Drosselspule 6 ist in Reihe mit dem Ohmschen Widerstand 7 zwischen die Leiter 8 und 9 geschaltet. Zwischen diesen Leitern liegt auch der Schalter io, der in geschlossenem Zustande die Drosselspule 6 mit dem Widerstand 7 kurzschließt und den Stromzüführttngs-leiter#-i i- der Röhre -über den Schalter 3 unmittelbar mit der Stromquelle 2 verbindet.
  • Der Schalter io kann als Druckknopfsehalter ausgeführt werden, und zwar derart, daß er im Ruhezustand, also wenn auf den Knopf nicht gedrückt wird, geschlossen ist, Drückt man auf den Knopf, so wird der Schalter geöffnet.
  • Beim Inbetriebsetzen der Röhre wird nun der Schalter io geöffnet, z. B. mittels Eindrücken des Druckknopfes, und der Schalter 3 geschlossen. Die Drosselspule d:, der Kondensator 5, die Drosselspule 6 und der Widerstand 7 liegen dann in Reihe und bilden zusammen mit der Stromquelle 2 einen Stromkreis, der von Wechselstrom durchflossen wird. Die Drosselspüle 6 hat eine viel größere Selbstinduktion als die Drosselspule ,I, während der Kondensator 5 und die Drosselspule 6 derart bemessen sind, daß der skizzierte Stromkreis für die Grundfrequenz der Wechselstromquelle 2 auf Resonanz oder nahezu auf Resonanz abgestimmt ist. An den Belägen des Kondensators tritt nun eine hohe Spannung auf, die die Entladungsröhre i zündet. Nach erfolgter Zündung wird der Schalter i o geschlossen, z. B. durch Freigeben des Druckknopfes, so daß die Entladungsröhre i unter Zwischenschaltung der normalen Vorschaltimpedanz q. unmittelbar an die Stromquelle 2 angeschlossen ist. Vorzugsweise wird in den Leiter i:2 noch ein Stromunterbrecher aufgenommen, der nach der Zündung der Röhre geöffnet wird, wodurch der Stromkreis des Kondensators 5 unterbrochen wird. Dieser- Stromunterbrecher kann derart mit dem Schalter io gekoppelt werden, daß sie zu gleicher Zeit betätigt werden. Man kann diese Schalter eventuell automatisch betätigen lassen, z. B. durch den Entladungsstrom der Röhre i.
  • Weil man bei der Dimensionierung der Drosselspule 6 und des Kondensators 5 unabhängig ist von einer bestimmten innezuhaltenden Größe der Drosselspule, so wird die Selbstinduktion der Drosselspule 6 wesentlich größer gewählt als die normale Vorschaltimpedanz, wodurch der Kondensator wesentlich kleiner gewählt werden kann als im Falle, daß er mit der normalen Vorschaltimpedanz in Resonanz gebracht werden müßte.
  • Zur Illustration seien an Hand eines praktischen Beispiels folgende Zahlen erwähnt. Eine gewisse Entladungsröhre wurde aus einem Wechselstromnetz von 5o Perioden und 2,20 Volt gespeist. Um die normale Entladungsstromstärke von ,4,5 A zu erhalten, mußte eine Drosselspule mit einer Induktanz von 30 Ohm vorgeschaltet werden. Ein parallel zu der Entladungsröhre geschalteter Kondensator müßte, um eine völlige Resonanz herbeizuführen, eine Kapazitanz von 30 Ohm aufweisen, wozu ein Kondensator von etwa i oo ,liF verwendet werden müßte. Da die Röhre eine Zündspannung von 300 Volt zeigte, müßte die amKondensator auftretende Resonanzspannung wenigstens 300 Volt sein, wozu der Strom im Resonanzkreis wenigstens io A betragen müßte.
  • Durch Verwendung der in der Zeichnung abgebildeten Schaltungsanordnung konnten weit vorteilhaftere Dimensionen gewählt werden. Die Drosselspule 4 mußte selbstverständlich gleichfalls eine Induktanz von 30 Ohm haben. Der Kondensator 5 wurde zu o,i ,jcF gewählt, und die Drosselspule 6 wurde derart bemessen, daß der Stromkreis 2=4-5-6-7-9 für die Grundfrequenz der Wechselstromquelle in Resonanz war. Dazu wurde die Induktanz der Drosselspule 6 etwa 30 ooo Ohm gemacht. Um am Kondensator eine Resonanzspannung von 300 Volt zu erhalten, brauchte durch den Resonanzkreis nur ein Strom von etwa io mA zu fließen. Der Ohmsche Widerstand des Resonanzkreises wurde dazu etwa 2o ooo Ohm gewählt, welcher Widerstand vornehmlich in Form des Widerstandes 7 in dem Kreise aufgenommen wurde. Unter Umständen kann der Drosselspule 6 ein so großer Ohmscher Widerstand gegeben werden, daß der gesonderte Widerstand 7 in Fortfall kommen kann.
  • Diese Zahlen lassen erkennen, daß der Kondensator 5 infolge der erfindungsgemäßen Maßnahmen sehr viel kleiner und billiger wird; statt eines Kondensators von 3ooo VA braucht man einen Kondensator von 3 VA. Die Drosselspule 6 und der Widerstand 7 führen nur schwache Ströme und werden lediglich während des Zündvorganges belastet; sie können denn auch klein und billig gehalten werden und brauchen nur 3 bzw. 2 VA Leistung aufzuweisen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung besteht darin, daß sie auch angewendet werden kann, wenn die Vorschaltimpedanz nicht aus einer Selbstinduktion, sondern z. B. aus einem Ohmschen Wid,rstand besteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung mit einer gasgefüllten, elektrischen Entladungsröhre, die unter Zwischenschaltung einer Vorschaltimpedanz aus einer Wechselstromquelle gespeist wird und mit einem dauernd oder nur beim Zünden der Röhre parallel zu dieser geschalteten Kondensator, der auf die Selbstinduktion der beim Zünden der Röhre im Röhrenkreis liegenden Schaltelement derart abgestimmt ist, daß an seihen Belegungen eine zur Zündung der Röhre ausreichende erhöhte Spannung auftritt, gekennzeichnet durch eine beim Zünden der Röhre in Reihe mit dem Kondensator und in Reihe mit der Entladungsröhre geschaltete, nach erfolgtem Zünden aber kurzgeschlossene Selbstinduktion, deren Impedanz wesentlich größer als diejenige der Vorschaltimpedanz ist. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Selbstinduktion ein ebenfalls nach erfolgter Zündung der Röhre kurzzuschließender Ohmscher Widerstand geschaltet ist.
DEN37530D 1934-12-15 1934-12-15 Schaltungsanordnung mit einer gasgefuellten, elektrischen Entladungsroehre Expired DE663466C (de)

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