DE662078C - Als Handgeraet ausgebildetes, elektrisch betriebenes Warmluftgeblaese - Google Patents

Als Handgeraet ausgebildetes, elektrisch betriebenes Warmluftgeblaese

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Publication number
DE662078C
DE662078C DEB176729D DEB0176729D DE662078C DE 662078 C DE662078 C DE 662078C DE B176729 D DEB176729 D DE B176729D DE B0176729 D DEB0176729 D DE B0176729D DE 662078 C DE662078 C DE 662078C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hand
air blower
hot air
electrically operated
held device
Prior art date
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Expired
Application number
DEB176729D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Behrmann
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GUSTAV BEHRMANN
Original Assignee
GUSTAV BEHRMANN
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches

Landscapes

  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Als Handgerät ausgebildetes, elektrisch betriebenes Warmluftgebläse Die Erfindung bezweckt eine weitere Vervollkommnung des elektrisch betriebenen Warmluftgebläses nach dem Hauptpatent 645 572, nach dem die ringförmige Ausblaseöffnung des den Motor umgebenden Luftströmungskanals in der Ebene der einen Motorstirnseite liegt und der Achsabstand des radial zur Motorachse liegenden Handgriffes von der Ebene der Ausblaseöffnung annähernd gleich der halben Stärke des Handgriffes ist. Durch die Ausbildung des Warmluftgebläses nach dem Hauptpatent wird bereits eine Erleichterung der Handhabung des Gerätes bei Selbstbedienung erreicht, da es möglich ist, die das Gerät haltende Hand nahe an den zu behandelnden Teil der Kopfoberfläche heranzubringen. Eine weitere Vervollkommnung in dieser Beziehung läßt sich erfindungsgemäß erreichen, wenn das Gehäuse des Gerätes unter Fortfall des Handgriffes so bemessen wird, daß es selbst mit einer Hand leicht erfaßt und für die Selbstbedienung gehandhabt werden kann. Bei zylindrischer Ausbildung des Gerätegehäuses empfiehlt es sich, den Gehäusedurchmesser etwa 15 cm oder kleiner zu halten. Selbstverständlich müssen die Abmessungen des Gehäuses so gehalten werden; daß für den Lufteintritt noch genügend Raum zwischen der Handfläche und dem Gerät verbleibt. Durch den Fortfall des Handgriffes ist es möglich, die Hand nahe an den Schwerpunkt des ganzen Gerätes heranzubringen, so daß sie nur das Gewicht des Gerätes aufzunehmen hat, während bei Anordnung eines besonderen Handgriffes das Gewicht des Gebläses als Lastmoment wirkt.
  • Bei Fortfall des besonderen Handgriffes ist auch noch mehr die Gewähr gegeben, daß das Gerät stets senkrecht zur Kopfoberfläche geführt werden kann, wodurch die T rocknungswirkung verstärkt wird.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vor-, geschlagen, die Luftaustrittsseite des Gerät a uneben,, z. B. ballig, auszuführen. Hierdurc-A wird erreicht, daß die Heißluft des im Betriebe befindlichen Gebläses beim Auflegen der Ausblaseseite auf eine ebene Unterlage aus dem Gerät entweichen kann, so daß Beschädigungen durch eine Stauung der Heiß-Luft vermieden werden.
  • Die Ausbildung des Gerätes ohne Stiel führt zu einer gedrungenen und leicht herstellbaren Bauart. Das Gerät ist leicht aufbewahrbar und benötigt auch nur geringes Verpackungsmaterial für den Versand.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. r zeigt die Ansicht der Ausblaseseite, wobei die Umhüllung teilweise entfernt ist und die inneren Teile des Gerätes in zwei verschiedenen Ausschnitten ersichtlich sind.
  • Fig. a zeigt einen durch die Motorachse des Gerätes gelegten Schnitt.
  • Fig. 3 zeigt, wie das Gerät in der Hand am Kopf gehalten wird.
  • Der Motor a ist in bekannter Weise zentral innerhalb der Umhüllungen o und p angeordnet. Seine Achse a1 verläuft in der Durchflutungsrichtung des Gebläses. Auf dem rückwärtigen Ende der Motorachse W ist der Flügelträger c gelagert, der den hinteren Teil des Motors a umgreift. Auf den Flügelträger c sind die Gebläseflügel d schräg zur Motorachse a' und in der Höhlung des Flügelträgers c in der Nähe der Flügel d die Flügel dl für die Motordurchlüftung angeordnet. In der Nähe der Flügel d1 sind in dem Flügelträger c die Zuluftöffnungen r für die Motordurchlüftung vorgesehen. Der Motor a und der Flügelträger c werden durch eine Umhüllung o nach außen abgedeckt, derart, daß zwischen dem Motor a und dem ringartigen Teil der Umhüllung o ein Ringkanal b, f verbleibt. Die Umhüllung o ist auf der Stirnseite des Motors durch einen nach außen hervortretenden Umhüllungsteil p abgeschlossen. Dieser Umhüllungsteil p weist in Höhe des Ring-@anals f Luftaustrittsöffnungen g für die Ge-@@läseluft und in Höhe des Motors a Abluftöffnungen s für die Motordurchlüftung auf. An dem rückwärtigen Teil der Umhüllung sind die Zuluftöffnungen e vorgesehen. In dem ringförmigen Raum f vor den Gebläseflügeln d sind die auf die Isolatoren k verlegten Heizdrähte i für die Erwärmung der Gebläseluft angeordnet. Zum Schutze gegen die von den Heizkörpern i ausgestrahlte Wärme ist der Motor a durch eine ringförmige Isolierung h geschützt, die gleichzeitig den Träger für die Heizisolatoren bildet. q ist die in das Gebläse einmündende elektrische Zuleitungsschnur. Die Strömungsrichtung der Gebläseluft ist durch Pfeile angedeutet.
  • Erfindungsgemäß weist das Gerät keinen besonderen stielartigen Handgriff auf. Der Durchmesser des zylindrischen Gehäuses beträgt etwa 15 cm, so daß das Gerät mit einer Hand leicht erfaßt und im Betriebe am Kopf geführt werden kann.
  • Die Luftaustrittsseite des Gerätes ist ballig ausgeführt, so daß auch beim Auflegen des Gerätes mit dieser Seite auf eine ebene Unterlage keine unzulässige Luftstauung eintreten kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Als Handgerät ausgebildetes, elektrisch betriebenes Warmluftgebläse nach Patent 645 572, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät handgrifflos ausgeführt und derart bemessen ist, daß der größte Gehäusedurchmesser etwa 15 cm nicht übersteigt. - Warmluftgebläse nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsseite des Gerätes uneben, z. B. ballig, ausgeführt ist.
DEB176729D 1934-03-14 1936-12-22 Als Handgeraet ausgebildetes, elektrisch betriebenes Warmluftgeblaese Expired DE662078C (de)

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DE (1) DE662078C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3955065A (en) * 1973-09-11 1976-05-04 S E B S.A. Hand held electric hair-dryer
EP0008478A1 (de) * 1978-08-26 1980-03-05 Braun Aktiengesellschaft Haartrockner und Verfahren zum Herstellen eines Heizkörpers für diesen Haartrockner
US4350872A (en) * 1978-11-14 1982-09-21 Firma Fritz Eichenauer Electrical heating element for fluid media and method for producing same
US4514618A (en) * 1978-08-26 1985-04-30 Braun Ag Compact electric hair dryer

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