DE6607587U - Absturzsicherung fuer auf- und abbewegliche vorrichtungen, wie rolladen, rollgitter, hubtore od. dgl. - Google Patents
Absturzsicherung fuer auf- und abbewegliche vorrichtungen, wie rolladen, rollgitter, hubtore od. dgl.Info
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/84—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against dropping
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/003—Anti-dropping devices
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
71 Kennwort: Absturzsicherung
Firma Maschinenfabrik Mühleissen mbH,, Wuppertal-Sonnborn,
Industriestr. 31-35
Absturzsicherung für auf- und abbewegliche Vorrichtungen, wie Rolladen, Rollgitter,
Hubtore od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Absturzsicherung für auf- und abbewegliche
Vorrichtungen, wie RolLaden, Rollgitter, Hubtore od.
dgl.t deren Aufzugswelle mit einem auf der Welle vorgesehenen
Antriebsrad betätigbar ist und das Antriebsrad und eine gegen Drehen in Absenkrichtung gesperrte Bremsscheibe auf der
Welle längsverschieblich gelagert sind und die Bremsscheibe durch achsiale Verschiebung des Antriebsrades in Folge
Einwirkens des Eigengewichtes der auf- und abbeweglichen Vorrichtung auf einen Achsialrxieb in Wirkstellung bringbar
ist. Bei diesen bekannten Absturzsicherungen findet als Achsialtrieb ein Schraubtrieb Verwendung. Dieser Schraubtrieb
muß zur Erzielung einer geringen Flächenpressung verhältnismäßig groß ausgebildet werden, so daß das Getriebe nicht mehr
in allen lälen in den üblichen Maueraussparungen untergebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absturzsicherung
der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der solche Nach-
2 -
teile vermieden sind. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im
wesentlichen dadurch erreicht, daß die Welle eine umlaufende nutförmige Ausnehmung aufweist, in der das Antriebsrad
und die gegen Drehen in Absenkrichtung gesparte Bremsscheibe lose gelagert sind, wobei die einander zugekehrten
Seitenwände des Antri-bsrades und der Nut als zusammenwirkende
und durch das in Absenkrichtung auf die Welle als Drehmoment einwirkende Gewicht das Antriebsrad und
die Bremsscheibe zusammenpressende und zusammen gegen die der Bremsscheibe zugekehrte Seitenwand der Nut drückende
Teilflächen ausgebildet sind. Dadurch wird die Welle an der gegen Drehen in Absenkrichtung gesperrten Bremsscheibe festgehalten,
wobei die Anpresskraft bei steigendem Gewicht größer wird, an den Keilflächen jedoch durch eine großflächige Aus-^
bildung eine geringe spezifische Flächenpressung erzielt wird. Ein Ablassen ist jedoch möglich, indem auf das Antriebsrad
ein Drehmoment in Absenkrichtung ausgeübt wird. Durch das Drehen des Antriebsrades in Absenkrichtung werden die Keilflächen
derart gegeneinander verdreht, daß die Anpresskraft nachlässt und somit sich die Welle gegenüber der Bremsscheibe
in Absenkrichtung dreht. Nach Beendigung der Drehbewegung des Antriebsrades werden die Keilflächen wieder derart durch das
als Drehmoment auf die Welle einwirkende Gewicht gegeneinander verdreht», daß der Anpressdruck ansteigt und die Walle
ι wieder kraftschlüssig an der Bremsscheibe festgehalten wird.
Das Gleiche tritt auch bei einem Bruch oder Verschleiß der Antriebseinrichtung
ein, da bei jedem Stillstand des Antriebsrades die Absturzsicherung in Wirkstellung tritt.
In vorteilhafter Weise erstreckt sich jede Keilflache über den
ganzen umfang der gegeneinander gerichteten Seitenwände. Dadurch wird ein verhältnismäßig großer Anpresshub bei einem
kleinen Steigungswinkel erzielt.
Vorteilhaft ist die Bremsscheibe aif beiden Seiten mit Bremsbelägen
versehen. Dadurch wird in einfacher Weise die Bremsung durch die Bremsbeläge erleichtert.
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken ist die Bremsscheibe als
Sperrad ausgebildet und wirkt mit einer ortsfest-.gelagerten
Sperrklinke zusammen. Dadurch ist eine Aufwärtsbewegung der Rollade od.dgl. möglich, da bei einer Drehbewegung des Antriebsrades
in Aufwärtsrichtung die Welle mit der Bremsscheibe kraftschlüssig zusammengehalten wird und lediglich die Sperrklinke
das Drehen der Welle mit der Bremsscheibe in Aufwärtsrichtung 1^ zuläßt.
Zweckmäßig ist die als Sperrad ausgebildete Bremsscheibe mit einem Nadellager in der Nut gelagert. Dadurch wird eine besonders
leichte Drehbarkeit der Bremsscheibe auf der Welle erzielt.
In zweckmäßiger Weise ist die nutförmige Ausnehmung der Welle
in einer auf der Welle verkeilten Buchse vorgesehen, die an dem einen Ende einen angeformten Flansch und an ihrem anderen Ende
einen aufgesetzten Ring aufweist. Dadurch wird die Fertigung wesentlich vereinfacht, da die Buchse als Drehteil herstellbar
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aufgesetzt: weröen kann und erst: zum Schluß der Ring aufgesetzt
wirä um äie Hut zu bilden.
In vorteilhafter Weise kann dabei der Ring mit einem Innengewinde auf ein Außengewinde der Buchse aufgezogen und mit einer im
Gewindebereich eingezogenen Schraube gegen Drehen gesichert werden. Damit wird die Montage erleichtert und trotzdem der
Ring zuverlässig an der Buchse gehaltert.
Vorteilhaft ist das Antriebsrad von einem die Keilfläche aufweisenden
Lagerteil mit daran lösbar befestigten Randkranz ge-
bildet. Dadurch kann der Randkranz in einfacher Weise ausgetauscht
werden, so daß je nach Art und Weise des Antriebes jeweils ein passender Radkranz ohne umfangreiche Montagearbeiten an dem Lagerteil
befestigt werden kann. Der Radkranz kann dabei eine Kettenverzahnung für eine von einem Antriebsmotor antreibbare Kette
aufweisen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in eineia Ausführungsbeispiel
äafgesteilt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Absturzsicherung an einer
Rollade in Vorderansicht, teilweise weggebrochen,
Fig. 2 die Absturzsicherung in Stirnansicht und
Fig. 3 die Absturzsicherung im Schnitt in einem größeren Maßstab.
Die in der Fig. 1 dargestellte Rollade IO ist in seitlichen Führungen
11 geführt und auf einer Welle 12 aufwickelbar. Die Welle
12 ist auf beiden Seiten der Rollade in Lagerbcicken 13 gelagert. Die Welle 12 trägt an ihrem einen Ende, das aus dem Lagerbock
13 herausragt, eins Buchse 14, die sit eines Kedl 15 drehfesfe auf
der Welle 12 gehaltert ist. An dem einen Ende der Buchse 14 ist ei» Flansch 16 angeformt, während das andere Ende der Buchse 14 mit
einem Außengewinde 17 versehen ist. Auf dieses mit Gewinde 17 versehene Ende der Buchse 14 ist ein ein Innengewinde aufweisender
Ring 18 aufgeschraubt und mit eiper in Gewindeebene eingezogenen
Nadenschraube. 19 gegen Verdrehen gesichert.. Die Buchse 14
weist somit eine von dem Flansch 16 und dem aufgesetzten Ring 18
gebildete, umlaufende nutförmige Ausnehmung 2O auf.
Jn der nutformigen Ausnehmurtg ist eine Bremsscheibe 21 und *»jt>
Antriebsrad 22 drehbar gelagert. Die Bremsscheibe ist dabei mit
Nadellager 23 in der Nut 20 gelagert und liegt gegen den an der Buchse 14 angeformten Flansch 16 an, während das Antriebsrad mit
Gleitsitz in der Nut 20 gelagert ist und gegen den auf der Buchse 14 aufgesetzten Ring 18 anliegt. Die Bremsscheibe 21 ist auf ihren
beiden gegen den Flansch 19 and gegen das Antriebsrad 20 anliegenden Stirnseiten mit je einem Bremsbelag 27 versehen. Zum Festsetzen
der Bremsscheibe 21 ist die mit radial verlaufenden Sperrzähnen 24 versehen, so daß die Bremsscheibe 21 als Sperrad wirkt.
Die Sperxzähne 24 wirken mit einer Sperrklinke 25 zusammen, die an
einem Träger 26 schwenkbar gelagert ist, der seinerseits am Mauerwerk gehaltert ist. Die Verzahnun 24 der Bremsscheibe 21 und die
Sperrklinke 25 sind dabei derart angeordnet,- daß die Bremsscheibe 21, wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, beim Ablasset
der Hollade IO festgehalten wird.
Das Antriebsrad 22 wird von einem Lagerteil 27 und einem daran mit Schrauben 29 lösbar befestigten Radkranz 30 gebildet. Der
Radkranz 30 ist mit einer nicht näher dargestellten Kettenverzahnung für eine von einem Antriebsmotor 31 antreibbare Kette 32 versehen.
Die gegeneinander gerichteten Stirnwände des Antriebsrades 22 und des an der Buchse 14 befestigten Ringes 18 sind als Keilflächen
33 und 34 ausgebildet. Die Keilflächen 33 und34 sind dabei derart angeordnet, daß das in Äbsenkrichtung auf die Welle
12 als Drehmoment einwirkende Gewicht das Antriebsrad 22 und die Bremsscheibe 21 zusammenpresst und zusammen gegen die der Bremsscaeibe
21 zugekehrten Seitenwand 35 der Nut 20 drückt. Dadurch wird ein Absenken der Rollade selbsttätig vermieden, da sich die
Welle von dem Gewicht der Rollade an der festgehaltenen Bremsscheibe 21 kraftschlüssig hält. Bei einem Drehen des Antriebsrades
22 in Absankrichtung werden die Keilflächen 33 und 34 gegeneinander
verdreht, so daß der axiale Anpressdruck gegen die
Bremsscheibe 21 verringert wird und somit die Rollade sich durch ihr Eigengewicht absenkt. Bei einer Beendigung der Drehbewegung
des Antriebsrades 22 werden die Keilflächen 33 und 34 durch dar
Absenken ier Rollade derart gegeneinander verdreht, daß der axiale Anpressdruck wieder größer wird und die Welle wieder
kraftschlüssig an der festgehaltenen Bremsscheibe 21 gehalten wird. Die Rollade kann sich somit selbst bei einem Bruch der Aetriebskette
oder bei Störungen des Antriebes nicht absenken.
Jede Keilfläche 33, 34 erstreckt sich über den ganzen umfang der
gegeneinander gerichteten Seitenwände, do daß eine verhältnismäßig
große Hublänge bei einem Meinen Keilwinkel srzielt wird.
Bei einer Bewegung des Antriebsrades 22 in Aufwärtsrichtung der
Rollade 10 ist das Antriebsrad 22 gegen die Bremsscheibe 21 und mit der Bremsscheibe zusammen gegen die der Bremsscheibe 21 zugekehrten
Seitenwand 35 der Nut 20 gedruckt, eine Aufrollbewegung ist jedoch möglich, da die Sperrklinke 25 eine Bewegung der
Bremsscheibe 21 in dieser Richtung zulässt. Bei einer Störung in der Antriebseinrichtung kann jedoch die Rollade sich nicht
absenken, da dann die Sperrklinke 25 wieder ihre Sperrstellung
in den Sperrzähnen 24 einnimmt.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Qfindung und diese nicht
darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte die erfindungsgemäße
Absturzsicherung auch bei Rollgitter, Hubtore od.dgl. angewendet werden. Weiterhin kann die Absturzsicherung auch noch nachträglich
an der Wickelachse bereits eingebauter Rolladen oc?.dlg.
angebracht werden, da diese ein kompaktes Bauelement bildet.
Claims (9)
- PATENTANWÄLTE **DiPL.-iNG. LUDEWIG . dipl-phys. BUSE - dipl-phys. MENTZELAnsprüche :L. Absturzsicherung für auf- und abbewegliche Vorrichtungen, wie Rolladen, Sollgitter, Hubtore od.dgl.r deren Aufzugswelle mit einem auf der Welxe vorgesehenen Antriebsrad betätigbar ist und das Antriebsrad oder eine gegen Drehen in Absiankrichtung gesperrte Bremsscheibe auf der Welle längsverschieblich gelagert sind und die Brems scheibe durch axiale Verschiebung des Antriebsrades infolge Einwirkens des Eigengewichtes der arxf- und abbeweglichen Vorrichtung auf einen Axialtrieb in Wirkstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) eine umlaufende nutförmige Ausnehmung (20) aufweist, in der das Antriebsrad (22) und die gegen Drehen in Absenkriefcitong gesperrte Bremsscheibe (21) lose gelagert sind, wobei die einander zugekehrten Seitenwände des Antriebsrades (22) und der Nut (20) als zusammenwirkende und durch in Absenkrichtung auf die Welle (12) als Drehmoment einwirkende Gewicht das Antriebsrad (22) und die Bremsscheibe (21) zusammenpressende und zusammen gegen die der Brems scheibe (21) zugekehrte Seitenwand (35) der Nut (20) drückende Keilflächen (33,34) ausgebildet sind.
- 2. Absturzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Keilfläche (33, 34) sich über den ganzen umfang dergegeneinander gerichteten Seitenwände erstreckt.
- 3. Absturzsicherung säen Anspruch 1, dadurch gekennzeicitinet, daß die Bremsscheibe (21) auf beiden Seiten mit Bremsbelägen ver-6607^87 1,' 71.:- ti "sehen ist.
- 4. Absturzsicherung nach eir«3** oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (21) als Sperrad ausgebildet ist und mit einer ortsfest gelagerten Sperrklinke (25) zusammenwirkt.
- 5. Absturzsicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, daöurch gekennzeichnet, daß dis als Sperrad ausgebildete Bremsscheibe (21) mit einem Nadellager (23) in der Nut (2O) gelagert ist.
- 6. Absturzsicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche I - 5r dadurch gekennzeichnet, daß die nutforjsige Ausnehmung (2O) der Welle (12) in einer auf der Welle (12) verkeilten Buchse (14) vorgesehen ist, die an^eiSSn Ende einen angeformten Flansch (16) und an ihrem anderen Ende einen aufgesetzten Ring (18) aufweist.
- 7. Absturzsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (18) mit einen Innengewinde auf ein Außengewinde (17) deir Buchse (Ii) aufgezogen und mit einer im Gewisdebexeich eingezogenen Schiraube (19) gegen Drehen gesichert ist.
- 8. Absturzsicherung nach einemcder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (22) von einem die Keilflache (33) aufweisenden Lagerteil (27) mit daran lösbar befestigtem Radkranz (30) gebildet ist.
- 9. Absturzsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, <üaß der Radkranz i[30) eine Kettenverzahnung für eine von einem Antriebsmotor (31) antreibbare Kette (32) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6607587U DE6607587U (de) | 1968-04-13 | 1968-04-13 | Absturzsicherung fuer auf- und abbewegliche vorrichtungen, wie rolladen, rollgitter, hubtore od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6607587U DE6607587U (de) | 1968-04-13 | 1968-04-13 | Absturzsicherung fuer auf- und abbewegliche vorrichtungen, wie rolladen, rollgitter, hubtore od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6607587U true DE6607587U (de) | 1971-04-01 |
Family
ID=33440370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6607587U Expired DE6607587U (de) | 1968-04-13 | 1968-04-13 | Absturzsicherung fuer auf- und abbewegliche vorrichtungen, wie rolladen, rollgitter, hubtore od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6607587U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407416A1 (de) * | 1994-03-05 | 1995-09-28 | Flender Himmelwerk Gmbh | Sicherungsvorrichtung gegen den Absturz von motorisch auf- und abbewegbaren Objekten |
DE102019133892A1 (de) * | 2019-12-11 | 2021-06-17 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Antriebsvorrichtung für eine Schutzhaube und Verfahren zum Verstellen einer Schutzhaube |
-
1968
- 1968-04-13 DE DE6607587U patent/DE6607587U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407416A1 (de) * | 1994-03-05 | 1995-09-28 | Flender Himmelwerk Gmbh | Sicherungsvorrichtung gegen den Absturz von motorisch auf- und abbewegbaren Objekten |
DE102019133892A1 (de) * | 2019-12-11 | 2021-06-17 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Antriebsvorrichtung für eine Schutzhaube und Verfahren zum Verstellen einer Schutzhaube |
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