DE660492C - Vorrichtung zum Mischen von fluessigen und festen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von fluessigen und festen Stoffen

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DE660492C
DE660492C DEN37779D DEN0037779D DE660492C DE 660492 C DE660492 C DE 660492C DE N37779 D DEN37779 D DE N37779D DE N0037779 D DEN0037779 D DE N0037779D DE 660492 C DE660492 C DE 660492C
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Description

  • Vorrichtung zum Mischen von flüssigen und festen Stoffen Es sind Vorrichtungen zum Mischen von flüssigen mit festen Stoften bekannt, in denen die Druck- und Saugleitung einer zur Fördertlng des Mischgutes dienenden Pumpe durch eine Abzweigleitung miteinander verbunden sind, in welcher die Zusetzung des Zusatzstoffes erfolgt. In diese Abzweigleitung ist ein Behälter eingeschaltet, der mit dem Zusatzstoft vor dem Inbetriebsetzen der Anlage gefüllt und dann abgeschlossen ovird. Bei dem Durchströmen dieses Behälters wird der Zusatzstoff mitgerissen und der Saugleitung zugeführt. ALit dieser Vorrichtung ist aber ein dauerndes Fördern einer gleichbleibenden N.fischung nicht möglich, da die Lösung in dem Behiiiter fortwährend verdünnt und der Saugseite damit eine immer dünner werdende Lösung zugeführt wird. Auch kann man die Pumpe während der Zeiten, wo der Druckleitung nichts entnommen wird, nicht arbeiten lassen, um ein Entweichen des Mischgutes zu verhindern.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten mit Gas bekannt, l)ei der die Saug- und Druckleitung einer Pumpe an einen Behälter, der zum Mischen dient, angeschlossen ist und das Gas durch eine in der Saugleitung angeordnete Düse zugeführt wird. Mit dieser Vorrichtung kann jedoch das Mischgut nicht dauernd an eine andere Stelle gefördert werden.
  • In einer der vorgehend beschriebenen Ausführung ähnlichen Vorrichtung ist an die Druckleitungeine Förderleitungangeschlossen, durch welche das Mischgut nach Abschlu. der Mischleitung weitergefördert wird. Bei dieser Vorrichtung ist nur ein absatzweises Fördern möglich, da nur solche Älengen geliefert werden können, die der Behälter und die Älischleitung zu fassen vermögen. Auch ist diese Vorrichtung nur für das Äfischen von Flüssigkeiten mit Gas bestimmt.
  • Es ist schließlich bekannt, in eine Al)-zweigleitung, welche vor und hinter einer in einer Rohrleitung vorgesehenen Verengung angeschlossen ist, einen Zusatzstoft einzuführen. Älit einer solchen Anordnung kann jedoch das gemischte Gut nicht absatzweise gefördert und dauernd ein Mischgut von konstantem Mischverhältnis geliefert werden.
  • Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zum A-lischen von flüssigen und festen Stoffen geschaffen, die ein dauerndes Fördern eines Mischgutes von stets gleichbleibendem mischverhältnis ermöglicht und mit der man bei absatzweisem Fördern, wie es in vielen Fällen erforderlich ist, von vornherein das Ä [ ischgut des verlangten Mischverhältnisses liefern kann. Sie besteht darin, daß von der zur Förderung des Mischgutes dienenden Druckleitung eine Leitung abgezweigt ist, die mit Leitungen für die Zufuhr der miteinander zu mischenden Isomponenten versehen und gegebenenfalls unter Zxvischenschaltung eines größeren Behälters mit der Saugseite der Pumpe verbunden ist. Dabei läßt sich die von der Druckleitung abgezweigte Flüssigkeitsmenge einregeln. Das gleiche trifft fiir diejenigen Komponenten zu, die der Abzweigleitung zugeführt werden. Da nur das in der Abzweigleitung hergestellte Äliscligut der Saugseite der Pumpe zugeführt wird, kann dauernd das bleiche Mischverhältnis aufrechterhalten werden. Bei absatzweisem Fördern kann man nach Abschluß der Förderleitung und gegebenenfalls der für die Zuführung der miteinander zu mischenden Komponenten dienenden Leitungen das Älischgut dauernd durch die Abzweigleitung kreisen lassen. um ein Entmischen während der Betriebspause zu verhindern und l>ei weiterer Entnahme aus der Förderleitung sofort ein Alischgut von <lem gleichen Mischungsverhältnis liefern zu können.
  • Da die zu mischenden Stoffe einer geschlossenen Leitung zugeführt werden, die bereits ein Älischgut aus den gleichen Komponenten enthält, und der Flüssigkeitsstrom dauernd in Bewegung gehalten wird, eignet sich diese Vorrichtung ganz besonders zum Mischen von flüssigen und schwer löslichen oder schwer zu benetzenden Stoffen. zum den Mischvorgang zu begünstigen, ragcn die mit düsenförmig ausgebildeten Enden versehenen Zufuhrleitungen in die Abzweigleitung hinein und zeigen mit ihren Mündungen in die Strömungsrichtung.
  • Auf der Zeichunug ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Nusführungsbeispielen schematisch dargestellt. Abb. 1 zeigt die neue Vorrichtung mit Anordnung eines offenen Mischbehälters in der Abzweigleitung. Abb. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Abb. 1. Abb. 3 zeigt in Ansicht eine Pumpe mit einer geschlossenen Abzweigleitung.
  • Bei der Abb. 1 und 2 ist die Pumpe 1 senkrecht in einem Behälter 6 für das Mischgut 7 angeordnet. S enthält Antriebsglieder für die Pumpe 1. Von der Druckleitung 2 ist eine Leitung g abgezweigt, an die sich zwei längere gebogene Arme 10 anschließen. An die Leitung g ist eine Zufuhrleitung 3 für die Zusatzstoffe angeschlossen. die mir einer Zuführungsschnecke 4 und einer Düse 5 versehen ist. Der Grundstoff kann dem Behälter entweder durch eine besondere Leitung 11 oder der Abzweigleitung 9 durch eine Leitung 12 vor oder hinter der Zuführungsleitung 3 zugeleitet werden. Die Anordnung mit der Zuführung beider Stoffe in eine Leitung hat noch den besonderen Vorteil. daß sich das Mischungsverhältnis hier am besten bestimmen läßt. Durch eine Drossel vorrichtung 13 wird die Menge des von der Druckleitung abgezweigten Teiles des Mischerzeugnisses geregelt. Diese Drosselvorrichtung hat folgenden Zweck: Bei vielen Stoffen wird der Benetzungs- oder Auflösungsvorgng dadurch beschleunigt, daß man den Zusatzstoff in kleineren Äfengen einer größeren Menge der bereits hergestellten Mischung oder Lösung zuführt. In diesem Falle wird man volt der Druckleitung eine größere Menge abzweigen. Bei Storen, die sich leichter benetzen lassen, wird man durch Drosselung eine kleinere Menge von der Druckleitung abzweigen.
  • Ordnet man die Leitung für die Flüssigkeit vor der Leitung für die Zusatzstoffe an, .o bildet man zweckmäßig das Endc der Flüssigkeitsleitung als Düse 14 aus und legt die Düse 5 der anderen Leitung in diese Diise hinein.
  • Statt der längeren Armc 10 kann man die Abzweigleitung in mehreren nach verschiedenen Richtungen ausstrahlenden Düsen enden lassen, so daß die Ausströmgeschwindigkeit erhöht und das Mischen in dem Behälter weiterhin begünstigt, d. II ein Entmischen durch Inbewegunghalten der Flüssigkeit verhindert wird. Zur Erhöhung der Ausströmgeschwindigkeit bei Anordnung von Armen kann man diese ebenfalls an ihren Enden mit Düsen Ij versehen.
  • In der Abb. 3 ist die Abzweigleitung 9 an die Saugseite der Pumpe 1 angeschlossen.
  • Sollen bei der Äfischung entstehende Gase abgeführt werden, so neigt man die Leitung 9 etwas nach oben und sieht an ihrem höchsten Punkt eine Abzugsöffnung 16 I6 für die Gase vor. Ist die Strömung der Flüssigkeit für das Ausscheiden von Gasen zu groß, so ordnet man in der Leitung ein Ausgleichsgefäß 17 an, das mit einer Abzugsöffnung IS versehen ist. In diesem Falle fallen die gcstrichelt gezeichneten Teile der Abzweigleitung im Bereich des Ausgleichsgefäßes weg.
  • Sollen die Gase mitgefördert werden, so führt man die Abzweigleitung geschlossen aus.
  • Bei der in Abb. 4 dargestellten Ausfiihrungsform kann man die Flüssigkeit ebenfalls v-or oder hinter den Zusatzstoften zuführen und beide Zuleitungen, wie in Abb. I und 2 dargestellt, mit Düsen versehen. Man kann auch in diesem Falle die Drosselvorrichtung und die Verbindung mit der Druckleitung 2 fortlassen und die Flüssigkeit mit einer besonderen Pumpe 19 zuführen, mie mit gcstrichelten Linien angedeutet ist.
  • Die Anordnung einer Abzweigleitung bietet folgende Vorteile: ÄVird der Druckleitung das Mischerzeugnis absatzweise nach mehr oder weniger Zeit entnommen, so kann man die Druckleituiig schließen und die Pumpe weiterarbeiten lassen. Hierdurch wird ein Entmischen verhindert, und die Pumpe kann vom ersten Augenblick an das fertige Mischerzeugnis liefern. hierbei kann man entwerder die Zuleitungen 3 und 12 ebenfalls absperren oder die Stoffe weiter zuführen. In diesem Falle müßte man bei der Vorrichtung nach der Abb. 3 ein größeres Ausgleichsgefäß anordnen, welches eine entsprechende Zunahme der Mischgutmenge zuläßt.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Vorrichtung zum Mischen von flüssigen und festen, insbesondere schwer löslichen oder schwer zu benetzenden Stoffen in einer Leitung, die auf der Druckseite einer der Förderung der Flüssigkeit dienenden Pumpe angeordnet ist, wobei der feste Zusatzstoff auf der Druckseite der Pumpe eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von der zur Förderung des Mischgutes dienenden Druckdeitung (2) eine Leitung (g) abgezweigt ist, die mit Leitungen (3, 12) für die Zufuhr der miteinander zu mischenden Komponenten verschen und gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines größerenBeliälters (6, 17) mit der Saugseite der Pumpe (I) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die mit düsenförmig ausgebildeten Enden versehenen Zufuhrleitungen (3, I2) in die Abzweigleitung (g) hineinragen und mit ihren Zündungen in die Strömungsrichtung zeigen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenförmig ausgebildeten Mündungen der Zufuhrleitungen (3, I2) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
DEN37779D 1935-02-16 1935-02-16 Vorrichtung zum Mischen von fluessigen und festen Stoffen Expired DE660492C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2597472A (en) * 1946-02-15 1952-05-20 Gray Mills Corp Process and apparatus for maintaining the viscosity of ink through circulation
DE1271579B (de) * 1960-03-07 1968-06-27 California Texas Oil Corp Einrichtung zur Beeinflussung des Dampfdrucks in Fluessiggastanks auf Tankschiffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2597472A (en) * 1946-02-15 1952-05-20 Gray Mills Corp Process and apparatus for maintaining the viscosity of ink through circulation
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