DE6604638U - Polarimeter - Google Patents
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- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/21—Polarisation-affecting properties
-
- G—PHYSICS
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- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung
Bodenseewerk Perkin-Elmer & Co., GmbH., Überlingen/Bodensee
Polarimeter
Die Neuerung "betrifft ein Polarimeter mit einer Quelle polarisierten
Lichts vor einer Probe und einem Analysator hinter der Probe, Mitteln zur Erzeugung einer periodischen
Drehung der Polarisationsebene des polarisierten Lichts um
eine Mittellage, einem Detektor, der von dem durch den Analysator tretenden Lieht beaufschlagt ist, Filtermitteln,
f welche von dem Detektorsigna.l nur die Komponente mit der
j einfachen Frequenz der periodischen Drehung der Polarisa-
! tionsebene zur Wirkung kommen lassen, Mitteln zur Veränderung
der besagten Mittellage der Polarisationsebene und einer Lambdaviertelplatte im Strahlengang vor der Probe«
Zwei Größen sind für das Polarisationsverhalten einer Probe charakteristisch: Die optische Drehung und der Zirkulardich-,
roismus. Die optische Drehung wird dadurch hervorgerufen,
j daß rechts- und linkszirkularpolarisiertes Licht unterschiedliche
Brachungsindizes vorfindet. Dadurch wird die Polarisationsebene einfallenden linearpolarisierten Lichts, das
man bekanntlich aus einer rechts- und einer linkszirkularpolarisierten Komponente zusammengesetzt denken kaün, gsdreht.
Bei Auftreten von Zirkulardichroismus sind die Extinktionskonstanten für rechts- und linkszirkularpolarisiertes
Licht verschieden. Aus linearpolarisiertem Licht wird dann elleptisch polarisiertes Licht.
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Es interessiert insbesondere die Wellenlängenabhängigkeit dieser Größen. Es sind daher Spektropolarimeter vorgesehen
worden, bei denen die Strahlung durch einen Monochromator geleitet wird, so daß jeweils ein ganzer Spektralbereich
abgetastet wird·
Zur Messung der optischen Drehung bzw. optischen Eotationsdispersion
bei Spektropolarimetern ist eine Anordnung bekannt, bei welcher die Strahlung einer Lichtquelle bzw,
eines Monochromator einen Polarisator durchsetzt, das austretende linearpolarisierte Licht durch die Probe auf einen
Analysator trifft, hinter welchem ein Strahlungsdetektor angeordnet ist, und der Polarisator durch einen Abgleichmotor
nach Maßgabe des Detektorsignals verdreht wird0 Zur Erzeugung eines hierfür geeigneten Detektorsignals führt der
Polarisator Drehschwingungen um seine Mittellage aus, so daß eine periodische Drehung der Polarisationsebene des Lichtes
erfolgt. Wenn die Mittellage der Polarisationsebene des auf den Analysator treffenden Lichtes senkrecht zu der Durchlaßrichtung
des Analysators ist, dann tritt am Detektor nur ein Signal mit der doppelten Schwingfrequenz des Polarisators auf.
Ist dagegen die Mittellage der Polarisationsebene des auf den Analysator fallenden Lichts nicht senkrecht zu der Durchlaßrichtung
des Analysators, dann tritt im Detektorsignal auch eii?e Komponente auf, die der einfachen Schwingfrequeirz des
Polarisator entspricht. Dieses Signal kann somit als Maß für die Verdrehung der mittleren Polarisationsrichtung, also
für die durch die Probe bewirkte optische Drehung dienen und über geeignete Filtermittel zur Wirkung gebracht werden. Dabei
kann es sich um ein elektrisches Siebglied handeln, das die höheren Harmonischen, insbesondere die doppelte ffrundfrequenz
unterdrückt. Es kann sich um einen Ferrarismotor
zur Verstellung des Polarisators handeln, dessen eine Wicklung mit dem Detektorsignal und dessen andere Wicklung mit
einer Wechselspannung von der einfachen Polarisator-Schwingfrequenz
beschickt wird. Die Schwingung der Polarisationsebene kann durch mechanische Schwingungen des Polarisators
erzeugt werden. Man kann jedoch auch einen Faraday-Modulator vorsehen. In ähnlicher Weise kann die Drehung der Polarisationsebene
zum Zwecke des Abgleiches durch Verdrehung des Polarisators oder durch hinter diesem im Strahlengang angeordnetes
öiied unter Ausnutzung des Faradäy-Effekves erfolgen.
Die zum Abgleich erforderliche Nachdrehung der Polarisationsebene des auf die Probe fallenden lichtes ist ein Maß
für die optische Drehung in der Probe.
Zur Messung des Zirkulardichroismus ist es bekannt, unmittelbar den Unterschied in der Absorption von rechts- und linkszirkularpolarisiertem
Licht zu messen. Zu diesem Zweck ist ein Polarisationsprisma vorgesehen, durch welches ein linearpolarisiertes
Strahlenbündel erzeugt wird. Dieses "Bündel fällt auf einen elektrooptischen Kristall, der einem Wechselstromfeld
ausgesetzt ist, so daß er doppelbrechend wird und aus dem auftreffenden
linearpolarisiertem Licht abwechselnd rechts- und linkszirkularpolarisiertes Licht macht. Dieses abwechselnd
rechts- und linkszirkularpolarisierte Licht durchsetzt die Probe und fällt dann auf einen photoelektrischen Empfänger.
Wenn die Probe beispielsweise linkszirkularpolarisiertes Lieht
stärker absorbiert als rechtszirkularpolarisiertes, dann wird «
während der Halbwelle, während welcher das Licht linkszirkularpolarisiert
ist, ein geringerer Lichtstrom auf den Empfänger fallen als während der anderen Halbwelle, bei der das Licht
rechtszirkularpolarisiert ist. Am Empfänger entsteht ein Wechsel stromsignal. Das Verhältnis des am Empfänger auftretenden
Weehselstromsignals zu dem ebenfalls auftretenden Gleichstromsignal dient als Maß für den Zirkulardichroismus. Eine solche
Anordnung gestattet ausschließlich die Messung des Zirkulardiehroismus. Zur Messung der optischen Eotationsdispersion
J ·· *· ·· nt Ii
-4-
muß ein vollständig anderes Gerät, etwa der oben beschriebenen
Art, vorgesehen werden.
Es ist aus diesem Grunde eine Anordnung vorgeschlagen worden, bei welcher der Zirkulardichroismus nicht aus dem Absorptionsunterschied sondern aus der Elliptizität des die Probe verlassendes
Lichtes bestimmt wird, und bei welcher Zirkulardiehroismua
und optische Rotationsdispersion gleichzeitig und mit ein und demselben Gerät gemessen werden. Bei der vorgeschlagenen
Anordnung durchsetzt ein von einem Monochromator ausgehendes Lichtbündel auch einen Polarisator, einen Faraday-Modulator,
die Probe und einen Analysator, hinter welchem ein Detektor angeordnet ist. Es ist dort jedoch zwischen dem dem
Polarisator nachgeschalteten Faraday-Modulator und der Probe eine Lambdavxertelplatte angeordnet. Ein weiterer Faraday-Modulator
ist vor dem Analysator angeordnet. Die beiden Faraday-Modulator en werden mit unterschiedlichen Frequenzen betrieben,
und die beiden Grundfrequenzen werden ausgefiltert und dienen zur Steuerung je eines Stellmotors zur Verdrehung
des Polarisators bzw« Analysators. Dabei ist die Verdrehung des Polarisators aus der optischen Achse der Lambdavxertelplatte
ein Maß für den Zirkulardichroismus, die Verdrehung des Analysators ein Maß für die optische Drehung. Es ist hierbei
ein Spezialgerät mit zweifachem Abgleich durch Verdrehung des Polarisators und des Analysators erforderlich«
Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde ein Polarimeter
zu schaffen, mit welchem bei einem Mindestmaß an Aufwand mit einem einzigen Gerät sowohl optische Drehung als
auch Zirkulardichroismus gemessen werden kann.
Der Neuerung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein für die Messung der optischen Drehung eingerichtetes Polarimeter
mit einfachen Mitteln so naohauszurüsten, daß es die
Messung des Zirkulardichroismus gestattet.
Der Neuerung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, den Zirkulardichroismus
dabei so zu messen, daß die Messung von der optischen Drehung unabhängig ist.
Die Neuerung geht aus von einem Polarimeter der einganga
erwähnten Art und besteht darin, daß die Lambdaviertelplatte wahlweise in den Strahlengang einschaltbar ist.
Es kann somit mit einem einzigen Gerät und unter Ausnutzung der gleichen optischen Glieder, des gleichen Detektors und
eines einzigen Stellmotors oder dgl» für den Abgleich se nl
der Zirkulardichroismus als auch die optische Drehung gemessen werden. Allerdings erfolgt die Messung nicht gleich·^
zeitig sondern es wird wahlweise die eine oder die andere Größe allein gemessen, was in manchen Fällen durchaus erwünscht
ist. Wenn die Lambdaviertelplatte aus dem Strahlengang herausgenommen wird, dann arbeitet das Gerät in der
oben beschriebenen Weise und mißt die optische Drehung. Der Drehwinkel des Polarisators ist unmittelbar gleich der optischen
Drehung in der Probe. Wenn dagegen in den Strahlengang eine Lambdavlertelplatte zwischen Polarisator und Probe
eingeschaltet wird, dann ergibt sich in erster Näherung ein"
Signalkomponente der Frequenz W1.
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/ * \ TT Tr *J ^O 1 t>-l-«· C- 'Sy OU ö c.
< UU ο C. L- u J -^
w1 2 cos 2ik sin 2<z cos 2 isT. "o^sin W11,
wobei folgende Bezeichnungen gewählt wurden:
^ = Winkel zwischen der Durchlaßrichtung des Polarisators
und der schnellen Achse der Lambdaviertelplatte.
σ— = Winkel zwischen der Durchlaßrichtung des Analysators
und der schnellen Achse der Lambdaviertelplatte.
CC = optische Drehung der Probe.
'-> = Elliptizitätswinkel des Zirkulardiohroismus.
-^o = Schwingwinkel des Polarisators bzw. der Polarsationsebene
des einfallenden Lichtes.
Cl <j = Sehwingfrequenz des Polarisators«,
X- = Intensität des einfallenden Lichtbündels.
Aus Gleichung (1) erkennt man, daß die Signalkomponente mit der Frequenz W1 zu null wird, wenn
(2) tg 25 = tg 2 7.5
ist. In diesem Punkt tritt auch ein Phasensprung des Signals um 180° auf. Wenn also der Polarisator in Abhängigkeit von
diesem Signal U1 verdreht wird, bis das Signal verschwindet,
dann, gibt die Winkellage C des Polarisators relativ zur schnellen
Achse der Lambdaviertelplatte unmittelbar den Elliptizitätsdes Zirkulardichroismus der Probe.
Es ist bemerkenswert, daß bei der neuerungsgemäßen Anordnung der Winkel^ im abgeglichenen Zustand unabhängig von der optischen
Drehung'X ist, da der Ausdruck cos 2 ((/.--y) beim Null
setzen des Klammerausdrucks in Gleichung (1) herausfällt. Das ist keinesv/egs selbstverständlich und bei vergleichbaren anderen
Anordnungen nicht der Fall.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Abbildung dargestellt und im folgenden beschrieben:
-7-
■604638
Mit 1 ist ein Polarisator "bezeichnet, auf den Ton einem
Monochromator ein Lichtbündel der Intensität I fällt.
Das Linear polarisierte Licht durchsetzt bei der Messung der optischen Drehung die Probe 2, einen Analysator 3
und fällt auf einen Detektor 4. Der Polarisator schwingt mit einer Frequenz w^. Yon dem Detektorsignal wird mittels
eines Filters 5 die Signalkomponente der Frequenz w^
ausgesiebt und steuert über einen Verstärker 6 ein Stellglied 7. Das Stellglied 7 verdreht den Polarisator 1. Bei
dieser Betriebsweise wird der Polarisator 1 solange verdreht, bis die Mittellage, um welche die Polarisationsebene
vor dem Analysator 3 schwingt, senkrecht zur Durchlaßrichtung des Analysators ist. Wenn keine Probe im
Strahlengang ist, dann steht der Polarisator 1 in seiner Mittelstellung gekreuzt zum Analysator 3ο Zur Messung
des Zirkulardichroismus wird zwischen Polarisator 1 und Probe 2 eine Lambdaviertelplatte 8 in den Strahlengang
eingebracht, deren schnelle Achse senkrecht zur Durchlaßrichtung des Analysators 3 liegt. Wie oben gezeigt,
wird jetzt der Polarisator 1 um einen Winkel £ gegen die schnelle Achse der Lambdaviertelplatte verdreht, welcher
dem Elliptizitätswinkel^'], des Zirkulardichroismus entspricht.
5604638
Claims (1)
- •ι 3οSchutzanspruchPolarimeter, bei welchem längs einer optischen Achse folgende Bauteile angeordnet sind:(a) eine Lichtquelle(b) ein Schwingpolarisator, der durch, einen Stellmotor verdreixbar* ist(c) eine Lambdaviertelplatte(d) eine Probenküvette(e) ein feststehender Analysator, dessin Durchlaßrichtung senkrecht zur schnellen Achse der Lambdaviertelplatte liegt, und(f) ein Detektordadurch gekennzeichnet, daß die Lambdaviertelplatte (8) aus dem Strahlengang herausbewegbar ist."»mhnttll»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6604638U DE6604638U (de) | 1966-09-03 | 1966-09-03 | Polarimeter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6604638U DE6604638U (de) | 1966-09-03 | 1966-09-03 | Polarimeter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6604638U true DE6604638U (de) | 1970-02-05 |
Family
ID=33460672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6604638U Expired DE6604638U (de) | 1966-09-03 | 1966-09-03 | Polarimeter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6604638U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0358057A2 (de) * | 1988-09-07 | 1990-03-14 | Bodenseewerk Perkin-Elmer & Co. GmbH | Antriebsvorrichtung zum Antreiben eines Schwingpolarisators |
EP0358102A2 (de) * | 1988-09-07 | 1990-03-14 | Bodenseewerk Perkin-Elmer Gmbh | Polarimeter |
-
1966
- 1966-09-03 DE DE6604638U patent/DE6604638U/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0358057A2 (de) * | 1988-09-07 | 1990-03-14 | Bodenseewerk Perkin-Elmer & Co. GmbH | Antriebsvorrichtung zum Antreiben eines Schwingpolarisators |
EP0358102A2 (de) * | 1988-09-07 | 1990-03-14 | Bodenseewerk Perkin-Elmer Gmbh | Polarimeter |
DE3830398A1 (de) * | 1988-09-07 | 1990-03-15 | Bodenseewerk Perkin Elmer Co | Antriebsvorrichtung zum antreiben eines schwingpolarisators |
DE3830310A1 (de) * | 1988-09-07 | 1990-03-15 | Bodenseewerk Perkin Elmer Co | Polarimeter |
EP0358057A3 (de) * | 1988-09-07 | 1991-04-17 | Bodenseewerk Perkin-Elmer & Co. GmbH | Antriebsvorrichtung zum Antreiben eines Schwingpolarisators |
EP0358102A3 (de) * | 1988-09-07 | 1991-04-17 | Bodenseewerk Perkin-Elmer Gmbh | Polarimeter |
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