DE6601997U - Be- und entladevorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere strassenfahrzeuge - Google Patents

Be- und entladevorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere strassenfahrzeuge

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DE6601997U
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loading
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vehicle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/54Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading
    • B60P1/5404Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base
    • B60P1/5423Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar
    • B60P1/5428Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using cranes for self-loading or self-unloading with a fixed base attached to the loading platform or similar and having the first pivot on a horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Minettl
H A M B U R G 1 22. Mar» 1968
Ballinclamm 15 „Λ,.
Tel. 33 21 H M/Wa
Aktes 5251
s Firma Wilholmsburger Maschinenfabrik Hinrioha 4 Sohn, §
2057 Geesthaoht, Postfaoh 220 §
Be« und Entladevorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere
Straßenfahrzeug«
p dnröh ergeben sich hSuflg lAev&GltQn, die wirtsehaftlieh von
«aiehtsii UL1Sd. Ss 1st deshalb bereits vorg«iicalagea
die Fahrz«uge si*; eigenen. Eöbewerken zm ver»*ben. In der
A -I a a
(ι ι u \i
Di« Erfinduög betrifft eine Be- und Entladevorrichtung für 1
Fahrseijge^ insbesondere straSenfahrzeugej, wie Tieflader mit \
Safctelschlepper, mit ©inss auf der Ladefläche aageordneten |
Hebewerk. ύ
Für den Transport beispielsweise von sohweren plattenförmigen.
Stahlbetonfertigteilen vom Hersfeeliftr zum Verwendungsprt ist
es Qtlich, Tieflader mit Sattelschlepper zu besfitzen, auf denea die Transportgüter in Paletten njder Containern abgestellt | werden. Für das Beladen dieser Fahrzeuge stehen zwar in der g Reigel geeipsaete Hebewerke in der Fertigteilfabrik zur VerfCigung, Solche können 3«doeh aia Ferwendungsort feäufie niGht
benutzt werden^ wenn ä&s Transportfalirzeug nioat wEar«nd der
Arbeitszeit, wie beispielsweise B&efcts, dort eintrifft.
? - M/Wd · ■ -'2 i'
. 3. I968
Praxis haben sioh diese bisher jedoch nicht durchsetzen können, da sie nicht geeignet sind fQr das Aufladen und Abladen Von e*hi* schweres "raasportsiitsrn, wie bsispis!s«*is« e4«*a 8atz von mehreren groSen Betonplatte, denn bei ihnen führt die Schwerpunktverlagerung T>eita Auf- und Abladen νίπντ »tot schweren Last ssu der Gefahr eines Umkippen» des Transportfahrzeuges. Darüber hinaus sind diese Hebewerke nicht geelgnet, Transportgüter auf Paletten oder in Containern der versohiedensten Größenordnungen zu beiden Längsseiten des Fahrzeuges auf- und abladen zu können, wie es allgemein nützlioh wäre.
Aufgabe der Erfindung ist et», eine Be- imd Entladeeinrlehtusg ^insbesondere für Tieflader zu schaffen, die frei vonjäen vorgenannten MMngein ist und gegebenenfalls auch bei einer nachträglichen Anordnung auf Fahrzeugen für die Handhabung von SchwergUtern der verschiedensten Größenordnungen geeignet ist.
Mach der Erfindung wurde eine Lösung^iieser Aufgabe darin gefunden, daß das Fahrzeug an zwei gegenüber liegenden Seiten der Ladefläche mit einem Hebewerk und in eine horizontale Lage ausklappbare Auslegern versehen ist, auf welche die Hebewerke von der Ladefläche verfahrbar sind.
Ein alt einer derartigen Ladeeinrichtung versehenes Fahrzeug kann auch sehr schwere Lasten 4er v«rsc&i«öemst*n SrössnssTioungen selbsttätig auf- und abladen, onne dafl die Gefahr eines Umkippen* vos Fahrzeug besteht. Dieses Auf- und Abladen kasn nach zwei Λ sSsi&psi u9ß Fehs<$evaes hin erfolgen, wezm dieses an
523I - M/Wd 22. ?. I968
beiden Seiten 4 »einer Ladefläche alt ,jeweils zwei Auslegern versehen ist» die über die Kanten von aioh gegenüber li«*gen-•*n Saiten der L£ä*fl*«lae ausklappbar sind.
Die Ausleger sind vorzugsweise «säseifeig as 4h?ei· Unterseite Mit einem ausfahrbaren Stützruß versehen, so daß sie in der Art einer Brücke mit horizontal liegender Fahrbahn wirksam sind, auf denen die Laufkatzen bzw. Hebewerke horizontal sum Zwecke des Be-* ν&& Entladens vom Fahrzeug verfahrbar sind.
FUr die Halterung der Ausleger sind nach einer Ausgestaltung der Erfindung auf der Ladefläche Traversen vorgesehen, ail denen die ausklappbaren Ausleger angelenkt sind und auf denen die beiden Laufkatzen fahrbar gelagert sind. Die schienen" fiSraigen Oberkanten dieser Traversen liogen somit in Höhe der Oberkanten der schienenförmigeo. Ausleger, wenn sich diese in ihrer ausgeklappten horizontalen B*- und Entledestel« lung befinden·
Die Laufkatzen können geaäß der Erfindung mit eines* Hubwerksantrieb und einem Fahrwerkaantrieb versehen sein. Ee kann sich hierbei auch üb einen gemeinsamen Antrieb handeln, der hydraulisch, pneunitlsQlc: oder elektrisch wirksam ist. Vorteilhaft ist es ,jedenfalls, wenn äie Antriebe der beiden L&ufkatsen gemeinsam st-suerosir sind* dssit die Paktes odar Container an Ihren beiden Enden stets ift gleichen AusaaS oder seitlich bewegt werden.
p %. 9 % S \S A-
5231 - /
23. 3. 1968
Mt if «·
lfach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Laufkatzen durch fragseile miteinander verbunden sind. Derartige Tragseil^, die unter den Containern oder Palet« ten verlaufen, ermöglichen die förderung von
Halterung beim Auf- und Abnehme]» angepaßte Tragmittel vorgesehen zu werden brauchen.
einer snäsrea AuggögtÄltung der Erfindung hat en
als nützlich gezeigt, wenn die Laufkatzen auf ihrer seite mit einer Abstützung versehen sied, die ein Umkippen der Laufkatzen auf den Sahfeien beim transport sehr schwerer Güter -verhindert.
Die Ladeeinrichtung gemäß der Erfindung ist besonders geeignet für den Transport von Schwergütern in kastenförmigen Behältern. Da es Jedach eines besonderen Arbeitsaufwandes be-O darf, uai «ISe au förderndem Sehwsrgüter in derartige Container zu verladen, besteht insbesondere für den Transport von plattenförmigen Fertigbetonteilen öle Möailiehkeit, etwa T-fSiriaige Paletten zu benutzen, mit schrlg zueignender gerichteten Stützwänden im Mittelgteg und senkrecht zu diesen ausgerichteten BodenflSlcben. In derartigen Paletten lassen sich Plattea so schräg gerichtet absetzen, dal ein. Abfallen durch Kippen verhindert ist.
Ein Ausiührungsbeispiel der Erf iniiung ist nachstehend unter Bezugnahme aiif eine Zeichnung erlUutert. Darin zeigen:
5251 - M/Wd · fc - I
Flg. i die BüerkäSöielrt «Ines Sattelschlepper« atlt La&eeinriöhtung
In Transport« und Gebrauehsstelluug, Fig* 2 das Fahrzeug geaäß Fig. 1 in der Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Diet in der Zeichnung wiedergegeben© Be- und Entladeeinriohtung ist auf einem als Straßenfahrzeug attsgeSiildeten Tisflaöer ws^^^Z^zt. Des* Tieflader besitzt einen kastenförmigen nahmen 2, der von den Achsen des Fahrwerkes 3 getragen wird. Auf dem Rahmen 2 sind swei Quer si* ihs verlaufende Traversen 4 bzw. 41 angeordnet. Diese Traversen sind auf ihrer Oberseite mit jeweils einer Schiene 5 bzw. 5* versehen. Auf diesen Schienen stützt sich jeweils eine quer zu dem Böhmen verfahrbare Laufkatze 6 bzw. 6* ab· An den beiden Endsn der Schienen 5 und 5' befinden sioh Lagerböcke 7 und 8, an denen jeweils ein Ausleger 9 und 10 bzw. 10* drehbar angwienkt 1st. Die Ausleger 9 und 10 tragen endseitlg an Ihren Boden einen hydraulischen, ausfahrbaren stützfuß 11 bzw. II1 und an ihrer Oberseite eine Schiene 12 bzw« 12*für < Ie Laufkatzen b und 6', Für das Hoch- und Herunterklappen der Ausleger S> und 10 sind hydraulisch gesteuerte Hebeiaittel 1> und 1?' vorgesehen, die mit einem Ende an oiner Stützwand 14 drehbar gelagert sind und mit ihrem anderen Ende an einer Gelenkplatte 15 bajw. I51 der Ausleger 9 und 10 (angreifen. Diese insbesondere aus IPIg. 1 ersichtliche Anordnung 1st an beiden Sotwalselten der Ladefläche dee Tiefladers getröffea. Bs besteht dadureh die Möglichkeit, zu beiden Seiten der Längsseiten des Fahrzeuges zwei Ausleger aus ihrer in Fig. 1 b gezeigten hoohgeklappten Ruhestellung in <ll© Gebrauohastellung horuntorzuklapper, welche
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5, 51 der Traversen a\if die Schienen 12 bzw. 12* der Ausleger. T"Ür das Verfahnm der Laufkatzen sind dleee mit einem nicht dargestelltea Aiö.fcri^fe versehen, der für beide Lauffcats<sn gemeinsam steuerbar ist.
Ein Umkippen der Laufkatzen bei der Beförderung sehr schwerer Lasten wird verhindert durch eine Abstützung der Laufkatzen an ihrer Rückseite. Dieae Abstützung besteht aus Laufrollen
18, welche gemäß Flg. 2 zwischen zwei parallelen Schieben
19, 19' an senkrechten Stützwänden geführt sind«
Das in der Zeichnung wiedergesehene Fahrzeug ist beetiiaimt für den Transport von SahWerbetonplatten, die auf oiner Palette 20 abzustellen sind. Die Plj&ette £0 besitzt in etwa die Form eines auf den Kopf gestellten T's. Der Mittelsteg ist siasamnengosetzt aus zwei schräg zueinander verlaufenden SeltenwUnd*n 21 und 22, die mit jeweils mehreren Abstützungen 2? versthen sind.
Zu diesen Seitenwanden 21 und 22 verlaufen senkrecht ausge
richtet Abßttttzwände 24 und 25, so daß £i« auf den Paletten
Ο 7
ebenfalls in Flg. 1 in ausgesogenen Linien anhand des Auslegers ISi dargestellt ist. Nach Herunterklappen von swei Aualegsm in diese horizontale Lage und dem Ausfahren JJirer Stützfuß«! Il bzw, 11* können zu beiden Seiten der LodsiMaehe die Laufkatzen 6 und 61 horizontal von den Traversen 4 bis nach dorn Ende der aufgeklappten Ausleger verfahren werden. Die Laufk&^zen 6 rollen dabei mit Rädern 16 vsa q^r Behleüs j
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abgestellten Flatten eahräg ausgerichtet und infolge ihres Eigengewichtes an ein<*m Abkippen gebinierfc sind.
s Für das Auf- und Abheben der Paletten mittels der Laufkatzen
bei heruntergeklappten Auslegern sind die Laufkatzen durch tragseil« 26 miteinander verbunden, die unter der Palette
den laufkatzen 6 und 6f anzuziehen, iss die Palette mit ihrer Last vosi Rahmen dee Sattelschleppers abzuheben und nach einem seitlichen Verfahren der Laufkatsen 6 neben dem Fahrzeug, und «war sowohl auf der rechten Seite, als auch auf der !laken Seite, &Fch Aöatx&Len abzusetzen.
Wenn in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel ein Sattelsehfepper dargestellt Ist, so 1st darin nicht eine Beschränkung der Erfindung auf dienes Anwendungsgebiet zu sehen. Es ist vielmehr raößllah, die Be- und Entladevorrichtung beispielsweise auch auf einem Schienenfahrzeug anzufordnen. Weiterhin besteht dis Kögliöakeit, anateile d«r beschriebenen hydraulischen Antriebe solche zu bauen, die pneumatisch oder elektrisch betrieben werden. Dabei ist weiterhin die Möglichkeit gegeben, den Antrieb der Laufkatzen unmittelbar vou der Antriebsanlage des Fahraougos zu versorgen.
· Ansprüche -

Claims (1)

  1. A -I-
    22» 6δ
    Ansprüche
    I. Be- τχηύ Entladevorrichtung füs? Pahrzeage> insbesondere Straßenfahrzeugen rait eines auf der Ladefläche angeordneten Hebewerk, dadurch gekeanseiehnet, daß das Fahrzeug (1) an zwei gegenüber liegenden Seifeen der Ladefläche (2) mit einem Hebewerk (6, ?) xmd in eine horizontale Lage ausklappbaren
    (6, 7) von d«3? Ladefläche (2) verfahrbar sind*
    2. Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) auf beiden Seiten mit jeweils zwei Auslegern (9> 1O) versehen ist, die über £ie Kanten von sich gegeiiüte&r liegenden Seiten der Ladefläche (2) ausklappbar sind.
    5. Be- und Entladevorrichtung nach einem oder beiden der v? rhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (9, 10) endaeitlg an ihrer Unterseite mit einem ausfahrbaren Stützfuß (11) veinä^ihen sind.
    4, Be- und Entladevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufkatzen (6lt 7) auf der Ladefläche (5) auf swei sehlenenförraigen Traversen (k , V) verfahrbar eind# an denen die
    5. Be- und Entladevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AniiprUohe, dnduroh g6kennz£lohnet, daß die Lauf katzen (6, 7) mit einem Hubwerkj»ntol*b und^|in|mFaharwerke»a3itritb v«mehen aind. V/öuJ.*/«/^ -2-
    5231 - M/Wä - 2 -
    22. 3. 1968
    6. Be- W3A Entladeyorriöhtung naeh einem oder mehreren der T?or~ hergehenden Ansprüche, dadurch gekesszeichnet, da£ die Antriebe der Laufkatsen {6Λ T) genieinsasi steuerbar sind.
    7, Be- und EnfelaäevörricfeiiWJag naeh. ei&e® oder mehreren der vorhergehenden Aasprüche, dädureh gekexuizeiebnefc, daß die
    (6, 7} άναρχη Tragseile (t6) raitelnasiiler /erbimäea sinä.
    8. Be- und Ent lade vorriobttuag mich einem oder mehrere» der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatser (6, 7) auf ihrer Rüefeseite eine AijstUtsuisg {'18, 1$) aufweisen.
    9. Be- und Entladevorrichtung naeh i&ine» oder mehreren ü^r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekeimzeiaLuaei,, 6&£ dler SEwiechen den Laufkatzen (6, 7) angeordnet« Lsdebehälter (20) etwa, T-fö
    auagtbildet iet mit achrÄg zueinander gerichtetes
    (21, £2) des Mitteletegea und sexikreoht zu diesen
    ten Bodenfläuhen (24, 25).
    6 0 1C 9
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