DE660012C - Verfahren zur bergmaennischen Herstellung von Tunnels und aehnlichen Tiefbauten in einzelnen Teilquerschnitten, insbesondere fuer Untergrundbahnen - Google Patents

Verfahren zur bergmaennischen Herstellung von Tunnels und aehnlichen Tiefbauten in einzelnen Teilquerschnitten, insbesondere fuer Untergrundbahnen

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DE660012C
DE660012C DEH130030D DEH0130030D DE660012C DE 660012 C DE660012 C DE 660012C DE H130030 D DEH130030 D DE H130030D DE H0130030 D DEH0130030 D DE H0130030D DE 660012 C DE660012 C DE 660012C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Verfahren zur bergmännischen Herstellung von Tunnels und ähnlichen Tiefbauten in einzelnen Teilquerschnitten, insbesondere für Untergrundbahnen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur bergmännischen Herstellung von Tunnels und ähnlichen Tiefbauten in einzelnen Teilquerschnitten, insbesondere für Untergrundbahnen, und bezweckt, die Möglichkeit zu schaffen, Tunnels beliebig großen Querschnitts in bergmännischem Vortrieb herzustellen, ohne daß Versackungen des Erdreichs eintreten können.
  • Bisher wurden Tunnelbauten unter Verkehrswegen, vornehmlich städtischen Straßen, meist in offener Baugrube unter einer behelfsmäßigen Verkehrsbrücke ausgeführt, wobei man die mit dieser Bauweise verbundenen großen Nachteile und erheblichen Kosten, z. B. durch für anliegende Gebäude nachteilige Rammarbeiten, Unterfangungen von Gebäudegrundmauern, Verkehrsstörungen, Umlegung von Kabeln, Gas-, Wasserleitungen usw., mit in Kauf nahm. Die Nachteile dieser Bauweise würden sich bei Anwendung einer unterirdischen, also bergmännischen Tunnelbauweise vermeiden lassen.
  • Die bekannten bergmännischen Tunnelbauverfahren, nämlich die Schild- und Stollenvortriebweise, haben jedoch den ausschlaggebenden Nachteil, daß ein Vortrieb des Tunnels ohne Versackungen nicht möglich ist, weil sich Hohlräume innerhalb des angeschnittenen Erdreichs, die zu Nachsackungen Anlaß geben, nicht vermeiden lassen. Ihre Anwendung, vor allem unter verkehrsreichen Großstadtstraßen, ist daher wegen der mit den unvermeidlichen Bodenversackungen verbundenen Gefahren ausgeschlossen.
  • Es ist zwar bereits ein unterirdisches Tunnelbauverfahren bekannt, bei dem der Boden nicht wie bei den übrigen bergmännischen Verfahren erst angeschnitten und dann gefaßt, sondern erst gefaßt und dann angeschnitten wird, so daß keine Versackungen eintreten. Die Eigenart dieses bekannten Verfahrens, bei dem eiserne, von zwei Führungsbögen in Führung gehaltene Ansteckdielen dicht schließend in das gewachsene Erdreich vorgetrieben werden, ist jedoch der Vollausbruch, d. h. der Ausbruch des Bodens in dem vollen, von den Ansteckdielen eingeschlossenen Raum, so daß es sich nicht für größere Bauwerksquerschnitte und damit zur allgemeinen Anwendung eignet.
  • Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß nach Unterteilung des Bauwerksquerschnitts in mehrere sich über die gesamte Bauwerkshöhe erstreckende Teilquerschnitte in den durch Eintreiben dicht schließender eiserner Ansteckdielen in das gewachsene Erdreich vorgetriebenen Teilquerschnitte vor der Freilegung des Gesamtquerschnitts des Tunnels eine einheitlich durchlaufende tragfähige Schutzdecke errichtet wird, unter der nach Aufkleben der Tunnelabdichtung der Einbau des eigentlichen Tunnelkörpers erfolgt. Zweckmäßig werden hierbei die Außenteilquerschnitte ganz, die Zwischenteilquerschnitte dagegen -nur in ihrem oberen Teil durch Eintreiben dicht schließender, eiserner Ansteckdielen in das gewachsene Erdreich vorgetrieben.
  • Abgesehen von der Möglichkeit der bergmännischen Herstellung von Tunnels beliebig großen Querschnitts, hat das Verfahren gemäß der Erfindung den weiteren Vorteil, daß bei Vermeidung jeder Versackung die Bauausführung mit außerordentlicher Sicherheit durchgeführt und ferner die Abdichtung durchgehend angebracht werden kann, ohne daß hierfür besondere Sicherheitsmaßnahmen und umständliche Umsteifungen notwendig werden.
  • In der Zeichnung ist das Verfahren gemäß der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen Abb. i bis 3 die Herstellung eines normalen zweigleisigen Untergrundbahntunnels der freien Strecke unter einer städtischen Straße und Abb. q. die Herstellung eines Untergrundbahnbahnhofs.
  • Gemäß der Zeichnung wird der Bauwerksquerschnitt in eine Anzahl genügend Arbeitsraum gewährender Teilquerschnitte unterteilt, die sich über die ganze Bauwerkshöhe erstrecken. Gemäß Abb. i sind beispielsweise zwei seitliche Teilquerschnitte und ein mittlerer Teilquerschnitt von gleicher oder verschiedener Breite vorgesehen. Nach dieser Unterteilung des Bauwerksquerschnitts werden die Teilquerschnitte gleichzeitig oder nacheinander nach dem Eintreiben dicht schließender eiserner Ansteckdielen a in das gewachsene Erdreich vorgetrieben; in jedem Teilquerschnitt wird unter dem Schutz der jeweils vorgetriebenen eisernen Ansteckdielen a der Boden in der Breite des Teilquerschnitts nur auf eine solche kurze Länge herausgeholt, daß die Enden der Ansteckdielen im gewachsenen Boden noch ein ausreichendes Auflager behalten. Nach stufenweisem Einbau des jeweiligen Brustverzuges werden dann die äußeren eisernen Rahmen b1, b2 aus Eisenbahnschienen oder Trägern zum Abstützen der Ansteckdielen a eingebracht. Die als Auflager für die Rahmen b1 dienenden Grundschwellenpaare c (Abb. z) werden mit Rücksicht auf die zu übertragende hohe Belastung zweckmäßig mit einer Unterbetonierung d versehen, die an den Schwellenenden beiderseits in der Tunnellängsrichtung durchläuft. Die Rahmeneisen b1 werden in geeigneter Weise durch kurze Horizontalstreifen e ausgesteift. Die Deckrahmeneisen b2 werden durch geeignete Zwischenabstützun= gen f mehrfach gesichert. Die Zwischenabstützungen können vor dem Anbringen der Tunnelabdichtung wieder entfernt werden, was den Vorteil hat, daß die Abdichtung ohne Aussparungen geschlossen durchgeführt werden kann.
  • Nach Eintreiben der eisernen Ansteckdielen a und Einbringen der Rahmeneisen b1 und b2 wird die der seitlichen Abdichtung dienende Sohlen- und Seitenwandschutzdecke h1 und h2 durch Einbetonierung oder Einmauern längs der im Boden verbleibenden Ansteckdielen errichtet (Abb. i und 3). Gegebenenfalls kann nach Errichtung der seitlichen Schutzdecke hl und Aufkleben der Tunnelabdichtung vor Errichtung der oberen Schutzdecke h2 bereits der Sohlen- und Seitenwandkörper i des Tunnelbauwerks innerhalb der seitlichen Teilquerschnitte bis unterhalb Kämpferhöhe eingebaut werden. In diesem Fall können die vorläufigen Horizontalabsteifungen e (Abb. z) durch endgültige Horizontalabsteifungen g (Abb. i und 3) ersetzt werden.
  • Nach Errichtung der Schutzdecke hl, h2 innerhalb der seitlichen Teilquerschnitte können die Zwischenabstempelungen f der Deckenrahmeneisen b2 mit Ausnahme der Endabstützungen k unter dem Ouerschnittsscheitel (Abb. i) entfernt werden, da nun nicht mehr nur die Deckenrahmeneisen b2 und die Ansteckdielen a tragen, sondern eine sich an die Ansteckdielen anschließende und die Rahmeneisen einschließende zusammenhängende tragfähige Schutzdecke lal, h2 vorhanden ist, die mit ihrem nach dem Gewölbescheitel gerichteten Ende auf einem Auflager L zwischen den Rahmeneisen b2 aufliegt. Die Schutzdecke hl, h2 wird dann nur noch durch die Stempel k und die Horizontalabsteifungen e bzw. g abgestützt und trägt daher mit ihrer ganzen Fläche, wodurch die anfangs behelfsmäßig tragenden Rahmeneisen b2 erheblich verstärkt werden.
  • Nach Entfernung der Zwischenabstempelungen f wird die Tunnelabdichtung von unten her auf die Schutzdecke aufgeklebt und dann der Tunnelkörper in dem Teilquerschnitt fertiggestellt. Unter dem Gewölbebogen bleiben die Lehrgerüste m und die Endabstützungen k der Bogenrahmeneisen b2 einstweilen stehen.
  • Nachdem in den äußeren Teilquerschnitten gleichzeitig oder aufeinanderfolgend die Schutzdeckenabschnitte hl, h2 und gegebenenfalls auch schon die seitlichen Teilei und 7a des eigentlichen Tunnelkörpers errichtet sind, wird durch Vortreiben des mittleren Teilquerschnitts und Einbau des fehlenden Schutzdeckenabschnitts hs eine einheitlich durchlaufende tragfähige Schutzdecke geschaffen. Beim Vortreiben des mittleren Teilquerschnitts (Abb. i) wird der Boden nicht gleich in der ganzen Höhe des Querschnitts entfernt, sondern vorläufig nur im oberen Teil. Hierbei werden die an der Tunneldecke lieg enden Rahmeneisen b3 an die bereits in die Schutzdeckenabschnitte hl, h2 einbetonierten oder eingemauerten Rahmeneisen b2 der äußeren Teilquerschnitte durch die Seitenwände der Ansteckdielen hindurch angeschlossen und durch Zwischenabstempelungen f (Abb. i) auf dem stehengebliebenen Boden p abgestempelt. Nach Einbau des letzten Abschnittes h3 der Schutzdecke läuft dann die gesamte Schutzdecke hl, h2, h3 einheitlich über den ganzen Tunnelquerschnitt durch. Nunmehr kann unter der einheitlich durchlaufenden tragfähigen Schutzdecke hl, h2, h3 die Abdichtung und der mittlere Gewölbeteil o in der gleichen Weise eingebaut werden wie die seitlichen Abdichtungen *und Tunnelteile i. und n, wodurch das völlig geschlossene Tunnelgewölbe entsteht, das später nur noch den Druck des Grundwassers aufzunehmen hat.
  • Die gesamte Schutzdecke hl, h2, hl bildet ein in sich völlig geschlossenes Gewölbe, das ebenso wie die Ansteckdielen a im Boden verbleibt und allein stark genug ist, um die aufliegenden Erdmassen mitsamt den Verkehrs-und Hauslasten ohne weitere Abstützung dauernd zu tragen.
  • Schließlich wird der stehengebliebene Erdkörper p entfernt und gleichzeitig die sich von der einen bis zur anderen Seitenwand des Tunnelbauwerks erstreckenden unterteilten Horizontalabsteifungen g (Abb. i) eingebaut, unter denen das noch fehlende Stück q der Tunnelsohle hergestellt und mit den Dichtungsanschlüssen r an die Abdichtung der bereits vorhandenen Sohlenteile angeschlossen wird.
  • Unter Umständen brauchen nicht alle Teilquerschnitte durch Eintreiben eiserner Ansteckdielen in das gewachsene Erdreich vorgetrieben zu werden, sondern es können für Teile des Bauwerksquerschnitts andere Tunnelbauweisen zur Anwendung kommen.
  • Falls beim Bau des Tunnels eine Fahrbahnbrücke benutzt werden soll, kann diese entweder auf bereits fertigen Tunnelteilen, auf besonderen Rammträgern oder anderen geeigneten Stützpunkten abgestützt werden. Bei der Errichtung von Untergrundbahnbahnhöfen, die den Straßenkörper in voller Breiae oder darüber hinaus in Anspruch neh-.ny .kann gemäß Abb. q. der Bauwerksquer.-schnitt in beispielsweise fünf Teilquerschnitte von geeigneter Breite unterteilt werden. Dann werden nacheinander oder gleichzeitig zunächst die äußeren Teilquerschnitte und ein mittlerer Teilquerschnitt vorgetrieben, während der Vortrieb der die Scheitel der beiden Gewölbe enthaltenden Zwischenquerschnitte später nachfolgt. Wenn der Mittelwandkörper t wegen des späteren Bahnsteigverkehrs in seinem oberhalb des Bahnsteigs s liegenden Teil in einzelne auf Pfeilern oder Stützen ruhende Gewölbebögen aufgelöst ist, kann die Abdichtung der Kämpferteile der beiden aneinanderstoßenden Gewölbebögen von oben her in einem später mit Magerbeton zu füllenden Arbeitsraum u erfolgen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur bergmännischen Herstellung von Tunnels und ähnlichen Tiefbauten in einzelnen Teilquerschnitten, insbesondere für Untergrundbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß nach Unterteilung des Bauwerksquerschnitts in mehrere sich über die gesamte Bauwerkshöhe erstreckende Teilquerschnitte in den durch Eintreiben dicht schließender eiserner Ansteckdielen in das gewachsene Erdreich gebildeten Teilquerschnitten vor der Freilegung des Gesamtquerschnitts des Tunnels eine einheitlich durchlaufende tragfähige Schutzdecke (1i1, 1a2, 1a3) errichtet wird, unter der nach Aufkleben der Tunnelabdichtung der Einbau des eigentlichen Tunnelkörpers (i, va, o, q) erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenteilquerschnitte ganz, die Zwischenteilquerschnitte dagegen nur in ihrem oberen Teil durch Eintreiben dicht schließender eiserner Ansteckdielen in das gewachsene Erdreich vorgetrieben werden.
DEH130030D 1931-12-29 1931-12-29 Verfahren zur bergmaennischen Herstellung von Tunnels und aehnlichen Tiefbauten in einzelnen Teilquerschnitten, insbesondere fuer Untergrundbahnen Expired DE660012C (de)

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