DE657C - Vorrichtung an Flechtmaschinen zur beliebigen Trennung und Vereinigung mehrerer Partialgänge - Google Patents

Vorrichtung an Flechtmaschinen zur beliebigen Trennung und Vereinigung mehrerer Partialgänge

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Description

1877.
Klasse 25.
G. WUPPERMANN in BARMEN.
Vorrichtung an.Flechtmaschinen zur beliebigen Trennung und Vereinigung mehrerer PartJalgänge.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 31. Juli 1877 ab. Längste Dauer: 31. August 1891.
Gegenstand dieser Erfindung bildet eine neue Recht- oder Klöppelmaschine — metier circulaire, metier ä lacet — welche sich von den früheren dieser Art wesentlich dadurch unterscheidet, dafs ihr Gang ein anderer ist, insofern, als man eine gröfsere Anzahl Spulen und Drehteller bezw. Flechträder anzuwenden im Stande ist, und auch noch dadurch (was das Wesentlichste ist), dafs man den Gang der Spulen an dieser Maschine willkürlich beherrschen kann, so dafs, diese oder jene Spule in beliebigen Intervallen einen anderen Weg anzunehmen ge-Ewungen werden kann. Gerade diese willkürliche Bestimmung des Spulenganges zur Her-Stellung verschiedenartiger Muster ist ein Problem, nach welchem man lange gesucht, das jedoch bis jetzt noch nicht erreicht worden war.
Bis zum Jahre 1845 fertigte man nur glatte Schnurriemen und Kordeln an, als durch ein Versehen von Seite eines Arbeiters das Gebiet der gemusterten Litze betreten wurde. Die Frage, ob es nicht möglich sein sollte, eine Maschine zu construiren, bei der man den Lauf jeder Spule willkürlich zu beherrschen im Stande wäre, und ihr einen anderen Weg anweisen könnte, als den einzigen, welchen sie bei dem gewöhnlichen Litzengang hat, lag mithin sehr nahe und es erhielt demnächst im Jahre 1850 A. Volkenborn in Langenberg auf einen Gang (Flechtmaschine) mit Drehteller und Zackenmaschine, in welcher die beiden Motive durch eine gewöhnliche Jacquard - Maschine in Bewegung gesetzt und regulirt wurden, ein Patent. Trotz mehrfacher, in dieser Construction gemachten Verbesserungen erfüllte sie doch keineswegs den, dem Erfinder schon lange vorschwebenden Zweck, den der vollkommenen Beherrschung des Spulenganges. Schreiber dieses liefe demnächst im Jahre 1857 selbst einen Gang »fertigen, welcher dem Problem der vollkom-, ntenen Beherrschung des Spulenlauis näher führen sollte und auf «eichen er ebenfalls ein Patent ,«!hielt. De? Gang findet sich jetzt noch in der 1 Jhfl&gen Modell-Kammer vo:r.
^Indessen auch hierbei fanden sich unüberwmdltche Schwierigkeiten vor. Ein halbes Jahr spiter suchte ich ein Patent nach auf einen ncgen Gang mit Aussetzung der Jacquard-Ma
schine, erhielt es jedoch nicht, weil zwar die Anwendung dieser Motive auf dem Riemengang neu, das Motiv der Aussetzung jedoch an und für sich nicht neu gewesen.
Beide Ideen liefs ich darauf aus verschiedenen hier nicht zu erörternden Gründen vollkommen unbenutzt liegen, ohne jedoch das ursprüngliche Problem aus den Augen zu lassen.
Eine Hauptschwiertgkeit bei der Construction der Flechtmaschinen, besonders solcher, welche neue Muster geben sollen, beruht darin, dafs es fast unmöglich ist, vorher zu bestimmen, ob die Spulen aneinander vorbeiiaufen werden und nicht nach einigen Umdrehungen aufeinander treffen, wodurch die ganze Maschine sich sofort ruiniren würde. Man mufste zu diesem Zweck eine Anzahl von Stellungen der einzelnen Spulen auf ihrem Wege nacheinander und richtig und ohne nur einen einzigen Fehler zeichnen, bis man entweder auf dem Punkt des Zusammentreffens zweier Spulen gelangt, oder bis sämmtliche Stellungen durchprobirt waren. Das Zeichnen aller dieser Stellungen, ohne auch nur ein einziges mal zu irren, ist aber fast eine Unmöglichkeit. Gewöhnlich verfahren die Anfertiger solcher Flechtmaschinen, die sogenannten Riemenschmiede, wenn sie einen neuen Gang anfertigen wollen, ganz empirisch, indem sie sich nach ihren Gedanken einen neuen Modellgang bauen, und daran den Spulenlauf probiren. Geht es nicht mit diesem Modellgang, so wird ein anderer Modellgang angefertigt, und er probirt so weiter, bis einer sich als richtig und tauglich erweist. Dieses Verfahren ist jedoch nichts weniger als rationell und aufserordentlich kost spielig und es werden daher neue Riemengänge zum Anfertigen neuer Muster sehr selten und wenig erfunden und dann auch nur gewöhnlich mit wenig Spulen und wenig Flügelrädern.
Einen Gang mit zwölf Flügelrädern und zwar mit vier vierflügeligen und acht sechsflUgeUgen Flügelrädern hat bis jetzt noch Niemand gebaut und bauen können bei Anwendung von sechszehn Spulen.
Der vorliegend beschriebene Gang mit vier vierfltigeligen und acht sechsflügeligen Flügelrädern mit sechszehn Spulen ist ein offener Gang, und zwar zusammengesetzt aus vier Par-
tialgängeu mit je einem von zwei sechsflügeligen Flügelrädern eingeschlossenen vierflügeligen Flügelrad ist bis jetzt noch nicht dagewesen.
Noch viel weniger kennt man aber bis jetzt einen solchen Gang in Verbindung mit einer Vorrichtung, welche es ermöglicht, der Spule, wie oben bereits erwähnt, willkürlich ihren Gang zu zeigen und willkürlich den Gang zu beherrschen. Selbstverständlich kann diese Willkür einer Beherrschung des Spulenganges nur so j weit gehen, dafs sie nur innerhalb einer oder ' einiger vollkommenen Wanderungen der Spule durch die gesammten Flügelräder stattfindet und dann stets dieser willkürlich hergestellte Rundgang oder Cyclus, welcher aus mehreren kleineren gleichen Cyclen bestehen kann, rege'mäfsig in gleicher Weise wiederkehrt, da ja auch sonst kein regelmäfsiges, gleichförmiges Muster zu Stande kommen und sich erzeugen könnte.
Diese Vorrichtung, um der Spule willkürlich den Weg zu zeigen (in regelmäfsig wiederkehrenden Intervallen), ist bis jetzt weder in dieser Weise, noch zu diesem Zweck bekannt und keineswegs mit dem sogenannten Volkenborn'sehen Drehteller zu verwechseln, wie aus der nachfolgenden Beschreibung zu ersehen ist.
Sie besteht im wesentlichen aus einer Art Zeiget, welcher der Spule ihre Richtung angiebt und ihr den Weg zum Uebergang von einem Dreh- bezw. Flügelrad zum anderen zeigt und einem Schieber, welcher den Uebergang von einem Flügelrad zum anderen versperrt und dadurch den Rücklauf der Spule an der betreffenden Stelle veranlafst.
Man kann deshalb mit dieser combinirten Vorrichtung der Spule an jeder Kreuzungsstelle entweder die Kreuzung machen lassen oder nicht, je nachdem man es des Musters wegen für nöthig erachtet.
Dieses in beliebig wiederkehrenden Intervallen mit Regelmäfsigkeit bewirken zu können, ist alles, was nöthig ist, um die willkürliche Beherrschung des Spulenganges zur Erzeugung vielfältiger Muster zu erzeugen, und es wird nach obiger Erläuterung leicht sein, die nun folgende specielle Beschreibung der neuen Flechtmaschine, wie sie in beiliegender Zeichnung dargestellt ist, zu verstehen, und die Eigenthümlichkeit des Ganzen, sowie die Vorrichtungen zur Beherrschung des Spulenganges zu erkennen.
Wir finden in den beiliegenden Zeichnungen in Blatt I. Fig. ι eine Oberansicht der neuen Flechtmaschine mit den neuen Vorrichtungen zur Beherrschung des Spulenlaufes; Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine; Fig. 3 zeigt eine Detailansicht (theilweiser Schnitt) der Schiebervorrichtung nebst Zeiger, um der Spule den Weg Jtu weisen; Fig. 4 erläutert die Wirkung des geschlossenen Schiebers und den Gang der . Spule in dieser Stellung; Fig. 5 zeigt die Wirkung des Zeigers bei geöffnetem Schieber und " den Gang der Spule in dieser Stellung. t' Blatt Π, Fig. ι—9 endlich giebt ein Schema dieses Ganges nebst Andeutung des Spulenlaafes unter der Anwendung der obigen Schiebervorrichtung.
Wir sehen Blatt I1 Fig. 1 und 2 den neuen Litzengang, bestehend aus den vier viertliigeiigen Flügelrädern A",, Ä'., A'j, A", und den acht sechsflügeligen Flügelrädern C, a. C, b C'Sa- C..K C1.,, C, b. C'la> Clb. die unter den Flügeln sitzenden in einander eingreifenden Zahnräder sind in Fig. 1 durch Theilkreise angedeutet.
Der Deutlichkeit wegen sind in Fig. 1 nur vier Spulen gezeichnet, obgleich der (lang sechszehn trägt. Der Gang ist bei .-ί, wo der Ständer zur Aufnahme der fertigen Litze steht, offen, könnte jedoch als geschlossener Rundgang ebenso gut benutzt bezw. gebaut werden.
Bei B1, B2, B3 finden wir die Vorrichtung zur Veränderung des Spulenganges angewendet, wie dieselbe in Fig. 3, 4, 5 im Detail dargestellt. Sie besteht aus dem Zeiger D (nicht zu verwechseln mit den ganz anders gestalteten Zeigern [Drehzeigern] früherer Maschinen), welcher an der Feder D sitzt und mit der schiefen Ebene am Ende gegen das kleine am Schaft der Spule angebrachte, hebelartige Stück (.' schief wirkt, indem er die Spule durch den kleinen Hebel c dreht und dadurch dem Herz der Spule, welches in Fig. 4 und 5, Blatt I zu ersehen ist, die Richtung giebt. — Dies geschieht, wenn der Schieber 5 herausgezogen wird, wie in Fig. 5 angedeutet, wo das Herz der Spule dann die Richtung des Pfeiles annimmt und die Spule in das folgende Flügelrad übertritt, während bei geschlossener Schieberstellung (wie in Fig. 4) in der Ruhestellung der Zeiger D nicht wirken kann, und die Spule, welcher der Weg zum Uebertreten durch den Schieber versperrt ist, \vieder zurückläuft.
Der Mechanismus zur Bewegung des Schiebers ist am besten aus Fig. 3 zu ersehen.
Auf der Welle des Flügelrades C, unter dem die Bewegung übertragenden Kamm, sitzt noch ein kleines Zahnrad a, eingreifend in ein grofses Zahnrad b, auf dessen Axe die Schnecke d sitzt. Letztere greift ein in das Schraubenrad/, welches eine verhältnifsmäfsig grofse Scheibe bildet. Dieses Schraubenrad ist es, welches die Bewegung des Schiebers 5 vermittelt. Auf dasselbe werden nämlich die Knaggen gggx aufgesetzt (bezw. angesetzt), welche bei der Umdrehung von / unter den Daumen h des stark federnden Hebels / greifen und dadurch diesen Hebel / zurückdrücken. Dieser Hebel * ist aber eigentlich ein zweifach gebogener Winkelhebel, bestehend aus den Theilen /' / / und hat seinen Drehpunkt in der Axe /, an welcher auf der anderen Seite der Hebelarm / sitzt, welcher durch die Zugstange /' den Schieber hin- und herzieht. Durch die Länge der Hebel und die dadurch gewonnene Ueberrragung wird es möglich, dafs eine kleine Bewegung des Rades / und eines Knaggen den Schieber 5 einen ziemlichen Weg machen läfst. Es ist klar, dafs, sobald der Knaggen g aufhört auf die Nase h zu wirken,

Claims (2)

1500 die starke Feder / soTört ein starkes, schnelles j Zurückschnellen des Schiebers veranlassen wird. j Da. man nun die Knaggen g beliebig grofs oder klein, auch in beliebiger Anzahl machen kann, so ist es klar, dafs man es in der Hand hat, jeden Augenblick den Schieber 5 aus dem Kreuzungspunkt zweier Spulenwege herauszuziehen und dadurch mit Hülfe des Zeigers D und dem Stück C auf dem Spulenschaft ein Uebertreten der Spule aus dem einen Flügelrad in das andere zu bewirken. Den vorliegenden Gang hat man sich eigentlich aus vier kleineren Partialgängen bestehend, zu denken, deren jeder aus zwei sechsflügeligen Flügelrädern besteht, die ein vierflügeliges ein schließen. Jeder dieser mit den Ziffern 1, 2, 3, 4 bezeichneten Partialgänge hat vier Spulen. Vor erst laufen nun die Spulen innerhalb der zugehörigen Partialgänge. Dann aber kann man die Spulen des Ganges 1 mit den Spulen im Gang 2 und die Spulen 4 mit den Spulen 3 sich kreuzen und vermischen lassen, wie in Blatt Π, Fig. 2, 3, 4 ersicht lich; dann läfst man den Schieber rechts und links eintreten und den unteren Schieber zurückziehen. Es werden sich dann die Spulen der Gänge 2 und 3 kreuzen und vermischen, wie man aus Fig. 5 und 10 ersieht, während die Spulen im Gang 1 und 4 ruhig innerhalb ihres Ganges ihren Weg laufen. Derartige Variationen lassen sich aber begreiflicherweise sehr viele ausführen, da man es durch Anzahl, Gröfse und Stellung der Knaggen g in der Hand hat, eine jede Combination, welche man wünscht, auszuführen und den Lauf der Spule zu beherrschen, wie es jedesmal für gut scheint. Der Erfindet erklärt, dafs er sich weder auf die in der Zeichnung angegebene Gröfsenverhältnisse nach Mafs oder Materialien beschränkt, sondern sich vorbehält, dieselben nach Zweck und Umständen zu verändern. Patenτ-Ansprüche:
1. Die Anordnung des oben beschriebenen und in beiliegender Zeichnung dargestellten Litzenganges, aus vier Partialgängen bestehend, deren jeder aus einem von zwei sechsflügeligen Flügelrädern eingeschlossenen vierflügeligen Flügelrad besteht, mit Anwendung von sechszehn Spulen und zwar so, dafs zwischen je zwei Spulen ein Zwischenraum von drei freien Flügelstellen bleibt, so, wie oben beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
2. Die Anordnung des oben beschriebenen Zeiger- und Schieber-Mechanismus, wie er in Fig. 3, 4, 5 Blatt I der beiliegenden Zeichnungen dargestellt und erläutert worden ist, um den Gang der Spule willkürlich zu beherrschen und vorher zu bestimmen, und zwar, um die jedesmal ankommende Spule entweder in das nächste Flügelrad übertreten oder sie zurücklaufen zu lassen und zwar zur Herstellung der verschiedenartigst gemusterten Flechtwerke.
Alles so und zu dem Zweck, wie oben beschrieben und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE000000000657DA 1877-07-30 1877-07-30 Vorrichtung an Flechtmaschinen zur beliebigen Trennung und Vereinigung mehrerer Partialgänge Expired - Lifetime DE657C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4893349A (en) * 1986-04-03 1990-01-09 Motorola, Inc. FM communication system with improved response to rayleigh-faded received signals
  • 1877

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4893349A (en) * 1986-04-03 1990-01-09 Motorola, Inc. FM communication system with improved response to rayleigh-faded received signals

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