DE656283C - Selbsttaetig wirkende Geldzaehl- und Einwickelvorrichtung - Google Patents

Selbsttaetig wirkende Geldzaehl- und Einwickelvorrichtung

Info

Publication number
DE656283C
DE656283C DEK139742D DEK0139742D DE656283C DE 656283 C DE656283 C DE 656283C DE K139742 D DEK139742 D DE K139742D DE K0139742 D DEK0139742 D DE K0139742D DE 656283 C DE656283 C DE 656283C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
money
stack
coins
wrapping device
counting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK139742D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK139742D priority Critical patent/DE656283C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE656283C publication Critical patent/DE656283C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • G07D9/065Devices for wrapping coins

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Selbsttätig wirkende Geldzähl- und Einwickelvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig wirkende Geldzähl- und Einwickelvorrichtung, bei der mit dem Geldeinwerftrichter eine schräge Rinne verbunden ist, aus der senkrechte, während des Einwickelvorganges absperrbare Schächte führen, deren Innendurchmesser dem Durchmesser der aufzunehmenden Münzen entspricht und deren Sperrglieder entgegen der Kraft ihrer Federn durch Steuerorgane verstellbar sind. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden sämtliche Teile auf mechanische Weise verstellt, so daß eine große Zahl von Getriebeteilen, Zahn- und Sperrädern, Hebeln usw. erforderlich ist, um den Geldzähl- und Einwickelvorgang auszuführen. Die Erfindung bezweckt, unter Verwendung elektromagnetischer Steuervorrichtungen eine Vereinfachung im Aufbau der Geldzähl- und Einwickelvorrichtung zu erreichen. Die Erfindung besteht darin, daß durch den unter dem Gewicht der zulaufenden Münzen sich allmählich senkenden einzurollenden Geldstapel der Stromkreis von Elektromagneten unterbrochen wird, wenn der Geldstapel das vorgeschriebene Gewicht erreicht hat, wodurch die Anker der Elektromagnete die für die absperrbaren Schächte vorgesehenen Sperrglieder freigeben, die durch Federwirkung in ihre Stellung treten. Durch Unterbrechung eines zweiten Stromkreises erfolgt eine Drehung des Geldstapels und einer Walze, die den Geldstapel in Papier einwickelt, worauf er durch Druck auf eine Taste aus der Vorrichtung herausgestoßen wird und in eine Mulde fällt.
  • Auf den Zeichnungen ist eine im Sinne der Erfindung ausgebildete Geldzähl- und Einwickelvorrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Vorderansicht der Vorrichtung, Abb. 2 einen Querschnitt durch einen Zählschacht, Abb. 3 einen Schnitt in der Richtung der Linie A-B der Abb. 2, Abb. 4 einen Schnitt in der Richtung der Linie C-D der Abb. 2.
  • Die Vorrichtung besteht aus zwei mit Einwerftrichtern i versehenen, schräg angeordneten Rinnen 2, die oben offen sein können, um etwaige Stockungen beim Entlanggleiten der Münzen in den Rinnen beseitigen zu können. Damit die Münzen aus den Trichtern möglichst flach in die Rinnen 2 fallen, sind in den Trichtern Leitbleche 3, vorgesehen, die die Münzen den Rinnen :z flach liegend zuführen. An jede Rinne sind vier senkrechte Schächte 4 angeschlossen, die im Durchmesser eine verschieden große Weite besitzen, und zwar sind die Schächte mit der geringsten Weite den Trichtern i am nächsten angeordnet, die anderen am weitesten. So folgen nach links die Schächte für die 5o-Pfennig-Stücke, die Ein-, Zwei- und Fünfmarkstücke, nach rechts für die Ein-, Fünf-, Zwei- und Zehnpfeunigstücke, so daß sich bei dem Gleiten in den Rinnen z die Geldstücke voreinander absondern können, um in den für sie bestimmten Schacht q. zu fallen. An jeden Schacht schließt sich ein schräger Schacht 5 an, ,de dann wieder in einen senkrechten Schacht,. übergeht (Abb. 2). Der Schacht 5 ist absperr bar, um zu vermeiden, daß die aus den Rin= nen 2 zulaufenden Geldstücke gleich in den Schacht fallen können, wo sie sonst die Einwickelvorrichtung vorzeitig einschalten würden. Es soll auch verhütet werden, daß mehr als eine bestimmte Zahl Geldstücke in den Schacht 6 fällt, in dem sie in Rollen eingewickelt werden. Es sind hierzu Sperrmittel vorgesehen, und zwar sowohl in den Schächten q. als auch im oberen Teils der Schächte 6. Diese Sperrmittel bestehen aus kleinen Elektromagneten 7, die, wenn sie in einen Stromkreis eingeschaltet werden, bogenförmig gestaltete Sperrglieder 8, die unter der Wirkung von Federn 9 stehen, dadurch aus den Schächten hervorziehen, daß sie mit ihnen verbundene Anker io anziehen, so daß die Geldstücke frei durch die Schächte hindurchfallen können, worauf sie sich am unteren Ende des Schachtes 6 auf einen zylindrischen Zapfen i i auflegen, bis diejerfo.rderliche;Zahl Geldmünzen; erreicht ist, z. B. zehm, Fünfmarkstücke. Der untere Teil des Schachtes 6 ist hinten offen, während er vorn durch eine Klappe 12 gebildet wird; die unter der Wirkung einer Feder 13 steht. Um von vorn sehen zu können, wieviel Geldstücke sich im Schacht befinden, ist in der Klappe ein Längsschlitz iq. gebildet. Am hinteren offenen Ende des Schachtes 6 ist eine senkrechte Walze 15 angeordnet, gegen welche sich die Geldstücke anlegen. Wenn deren Zahl, wie schon erwähnt, erreicht ist, überwiegt das Gesamtgewicht der Geldstücke den Gegendruck einer Feder 16, die unter dem Zapfen ii in einer Führungshülse 17 desselben liegt, so daß der' Zapfen i i- sich senkt. Hierbei trifft ein Ringflansch 18 des Zapfens i z auf einen beweglichen Arm i9, der mit einem Verlängerungsstück 2o versehen ist, das eine Kontaktfeder 2r von einer Kontaktschiene 22 abhebt, wo- . durch ein Stromkreis unterbrochen wird, in den die Elektromagnete 7 eingeschlossen sind, die dadurch stromlos werden, so daß die Anker io durch die Federn 9 von den Magneten abgezogen werden und die Sperrglieder 8 in die Schächte q., 6 eindringen. Die Sperrglieder im Schacht 6 verhindern, daß Münzen noch in den Schacht 6 fallen, welche die oberen Sperrglieder bereits passiert haben, wenn die Sperrung erfolgt.
  • Die Hülse 17 -sitzt drehbar auf einem Stift 23. Die Drehung erfolgt durch ein Stirnrad 24 von einem Stirnrad 25 aus, das auf der :Fv elle z6 der Walze 15 befestigt ist. Auf der Welle 26 sitzt noch ein Kegelrad 27, das von einem Kegelrad 28 angetrieben wird. Das ,letztere ist verschiebbar auf einer Welle29 >geordnet und steht unter der Wirkung einer gr,.#der 3o, durch welche die beiden Kegelräder 2y, 28 in Eingriff gehalten werden. Der Antrieb der Welle 29 erfolgt von einem Elektromotor 3i aus mittels Ketten- oder Riemenübertragung 3ä und ein Schneckenrad 33 auf eine Schnecke 3q., die auf der Welle 29 sitzt. Die Welle 26 wird eingeschaltet, sobald sich die Kontaktfeder 2i von der Kontaktschiene 22 abhebt (Abb.2). Bis dahin hat sich zwar das Kegelrad z8 vom Motor 3 i aus in ständiger Drehung befunden, es ist jedoch aus dem Kegelrad 27 durch einen zweiarmigen Schalthebel 35 (Abb .3) ausgeschaltet, dessen zu einem Anker ausgebildetes Ende durch einen Elektromagneten 36 angezogen ist. Wenn dieser stromlos wird, drückt die Feder 3o das Kegelrad 28 in Eingriff mit dem Kegelrad 27- Es setzt sich dann das Stirnradpaar 2q., 25 in Drehung. Gleichzeitig mit dem letzteren wird durch eine Ketten- oder Schnurübertragung 37 eine Papierrolle 38 angetrieben, die auf eine senkrecht stehende Welle aufgesteckt ist. Von der Papierrolle aus führt das Papier durch zwei Führungstrichter 40 zwischen Geldstapel und Walze 15 hindurch und wickelt sich dann um den Geldstapel. Die überstehenden Enden werden: von zwei Flügeln 41 umgelegt, die an der Walze 15 sitzen. Das Umlegen kann jedoch auch in anderer geeigneter Weise erfolgen. Durch elektrischen Stromschluß nach einer bestimmten Anzahl Umdrehungen schneiden zwei Scherenglieder 4.2 (Abb. 3) den Papierstreifen durch.
  • Wenn die Geldstapel eingerollt sind, also nach einer bestimmten Anzahl Umdrehungen derselben, erfolgt die Umschaltung in der Weise, daß zunächst der Anker des Hebels 35 von dem Elektromagneten 36 angezogen wird, worauf das Kegelrad 28 außer Eingriff mit dem Kegelrad 27 kommt. Geldstapel und Walze 15 stehen dann still. Gleichzeitig hiermit kann ein Glocken- oder Klingelzeichen ertönen oder ein Glühlämpchen aufleuchten, so dä.ß der den Apparat Bedienende sieht, daß ein Geldstapel eingerollt ist. Dieser kann nun leicht dadurch aus dem Apparat hinausbefördert werden, daß ein Drück auf eine Taste 43 erfolgt, deren hinteres Ende dabei den Geldstapel anhebt, so daß er die Klappe i2 aufstößt und in eine Mulde 44 fällt, die sich in der Längsrichtung vor. den Klappen befindet (Abb.3). Beim Entlanggleiten an der hinteren schrägen Wand der Mulde 44 kann ein Zählwerk betätigt werden, dessen Zählerhebel durch einen Ausschnitt in der Wand der Mulde in diese hineinragt, so daß der den Apparat Bedienende bzw. der die Aufsieht Führende am Zählerstand die Anzahl.,der Rollen, die in die Mulde gefallen sind,#'-fest= stellen kann. Es kann jedoch auch auf =die Tasten 43 und die Mulde 44 verzichtet werden, da sich die gefüllten und eingewickelten Rollen nach dem Öffnen der Klappe 1.2 von Hand aus den Schächten 6 herausnehmen lassen.
  • Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß die Papierrollen 38 auch so angeordnet sein können, daß sie seitwärts hinter den Walzen 15 angeordnet sind. Es läßt sich dann ermöglichen, daß der Abstand zwischen dem Geldstapel und der Papierrolle so groß bemessen sein kann, daß der zum Einrollen erforderliche Streifen bereits abgeschnitten wird, wenn sich der Geldstapel in Bewegung setzt bzw. wenn sich der Streifen so weit um den Geldstapel herumgelegt hat, daß er von den Flügeln 41 erfaßt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätig wirkende Geldzähl- und Einwickelvorrichtung, bei der mit dem Geldeinwerftrichter eine schräge Rinne verbunden ist, aus der senkrechte, während des Einwickelvorganges absperrbare Schächte führen, deren Innendurchmesser dem Durchmesser der aufzunehmenden Münzen entspricht und deren Sperrglieder entgegen der Kraft ihrer Federn durch Steuerorgane verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch den unter dem Gewicht der zulaufenden Münzen sich allmählich senkenden einzurollenden Geldstapel der Stromkreis von Elektromagneten (7) unterbrochen wird, wenn der Geldstapel das vorgeschriebene Gewicht erreicht hat, wodurch die Anker (io) der Elektromagnete (7) die Sperrglieder (8) freigeben und unter der Wirkung ihrer Federn in die Sperrstellung treten lassen.
  2. 2. Selbsttätig wirkende Geldzähl- und Einwickelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Geldstapel im Schacht (6) gegen eine Walze (I5) anliegt und auf einem unter Federdruck stehenden Zapfen (i i) aufliegt, der sich unter dem Gewicht der zulaufenden Münzen allmählich senkt und am Ende seiner Abwärtsbewegung einen Stromkreis unterbricht, was eine Drehung des Geldstapels und der Walze (I5) zur Folge hat.
  3. 3. Selbsttätig wirkende Geldzähl- und Einwickelvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingewickelten Geldstapel aus den Schächten (6) durch Druck auf Tasten (43) ausgestoßen werden und nach dem Aufstoßen von Klappen (i2) und der Weiterschaltung eines Zählwerkes in eine Sammelmulde (44) fallen.
DEK139742D 1935-10-26 1935-10-26 Selbsttaetig wirkende Geldzaehl- und Einwickelvorrichtung Expired DE656283C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK139742D DE656283C (de) 1935-10-26 1935-10-26 Selbsttaetig wirkende Geldzaehl- und Einwickelvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK139742D DE656283C (de) 1935-10-26 1935-10-26 Selbsttaetig wirkende Geldzaehl- und Einwickelvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE656283C true DE656283C (de) 1939-06-01

Family

ID=7249480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK139742D Expired DE656283C (de) 1935-10-26 1935-10-26 Selbsttaetig wirkende Geldzaehl- und Einwickelvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE656283C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265468B (de) * 1958-07-23 1968-04-04 Alfeo Lampuzzi Vorrichtung zum Umwickeln von Muenzen oder dergleichen scheibenfoermigen Koerpern
FR2546649A1 (fr) * 1983-05-27 1984-11-30 Duplessy Christian Machine pour trier, encartoucher et distribuer des pieces de monnaie

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265468B (de) * 1958-07-23 1968-04-04 Alfeo Lampuzzi Vorrichtung zum Umwickeln von Muenzen oder dergleichen scheibenfoermigen Koerpern
FR2546649A1 (fr) * 1983-05-27 1984-11-30 Duplessy Christian Machine pour trier, encartoucher et distribuer des pieces de monnaie
EP0130926A1 (de) * 1983-05-27 1985-01-09 Christian Jacques Duplessy Vorrichtung zum Sortieren, Einwickeln und Ausgeben von Münzen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2657908C3 (de) Peristaltische Pumpe
DE2729605C2 (de) Vorrichtung zum Trennen von Werkstücken von einem Stapel
WO1986003024A1 (en) Device for cyclically rearranging a pile of sheets
DE1586954C3 (de) Vorrichtung zum Umreifen von expansionsfähigen Gütern, wie Preßballen
DE1926515C3 (de) Münzauslösevorrichtung
DE656283C (de) Selbsttaetig wirkende Geldzaehl- und Einwickelvorrichtung
DE2637446C3 (de) Münzenführungseinrichtung mit zwei parallelen Begrenzungsschienen
DE2836717A1 (de) Positive fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen
DE1574162C3 (de) Vorrichtung zum Einwickeln von Münzen
DE616782C (de) Vorrichtung zum Inbetriebsetzen von mit den Bearbeitungswalzen von Kaltwalzmaschinen zusammenwirkenden Zughaspeln
DE678071C (de) Vorrichtung zum Abteilen mehrerer uebereinanderliegender Zigarettenreihen aus einem Vorrat
DE593593C (de) Roll-, Mess- und Schneidmaschine fuer Papier- und andere Stoffbahnen
DE417768C (de) Maschine zum Verpacken von Zigaretten und anderen stabaehnlichen Gegenstaenden
DE1919743A1 (de) Vorrichtung zum Abteilen von Kettenfadenwaechterlamellen aus einem Stapel und Hinreichen derselben zum Einziehen der Kettfaeden
DE603052C (de) Selbstverkaeufer mit uebereinander angeordneten Warengefachen
DE675862C (de) Schliessvorrichtung fuer Metallbandbereifungen von Packstuecken
DE603430C (de) Vorrichtung zum Entnehmen einzelner Blaetter von einem Blaetterstapel
DE672453C (de) Selbstverkaeufer
AT40942B (de) Maschine zum Zählen und Einwickeln von Münzen.
DE414958C (de) Kantvorrichtung
DE1535962B1 (de) Vorrichtung zum Einlesen von Fadenkreuzen in Webketten
DE539830C (de) Breitfaerbemaschine mit selbsttaetigem Geweberuecklauf
DE528084C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Durchfuehrung von Bogen durch Biege- oder Stanzmaschinen
DE588435C (de) Vereinigte Abtrenn- und Abtastvorrichtung fuer die umlaufenden Satzelemente einer Setzstanzmaschine
AT119591B (de) Vorrichtung zum Umkehren verkehrt liegender Zigaretten und ähnlicher Gegenstände bei der Zuführung zu einer Packvorrichtung.