DE651559C - Verfahren zur Herstellung von Haarnetzen o. dgl. auf Raschelmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Haarnetzen o. dgl. auf Raschelmaschinen

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DE651559C
DE651559C DEE48260D DEE0048260D DE651559C DE 651559 C DE651559 C DE 651559C DE E48260 D DEE48260 D DE E48260D DE E0048260 D DEE0048260 D DE E0048260D DE 651559 C DE651559 C DE 651559C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Haarnetzen o. dgl. auf Raschelmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Haarnetzen o. dgl. auf Raschelmaschinen, wobei zur Herstellung des Haarnetzes künstliches Roßhaar o. dgl. verwendet wird.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Haarnetzes geht in, der Weise vor sich, daß auf der Raschelmaschine ein Grundgewirke aus Wolle o. dgl. erzeugt und gleichzeitig bei der Herstellung dieses Grundgewirkes eine Decke aus Kunstroßhaar eingearbeitet wird, die infolge der zur Anwendung gebrachten Legungen auf der Vorderseite des Grundgewirkes abstehende Henkel bildet. Diese so hergestellte Kettenware wird einem Ätzvorgang unterworfen, der die Wolle auflöst, so daß das Maschengebilde aus künstlichem Roßhaar übrigbleibt. Infolge des Fehlens des Grundgewirkes streckt sich das Kunsthaargebilde und bildet das Haarnetz.
  • Bei dem Haarnetz sind die die Maschen bildenden Fäden nicht mehr miteinander fest verbunden oder verknotet, sondern können. sich in gewissen Grenzen, bedingt durch die Maschenform, frei zueinander bewegen.
  • Daraus ergibt sich der. Vorteil, daß sich das Haarnetz der Kopfform in allen Teilen anschmiegt -und -elastisch ist. Durch die Art der Maschenbildung ist auch die Gesamtfestigkeit des Netzes wesentlich größer als die der bisher bekannten Netze. Das Haarnetz kann in leichter und einfacher Weise in großen Mengen maschinell hergestellt werden.
  • Die Formgebung kann bereits zum Teil auf der Raschel selbst erfolgen, indem durch geeignete Legungen in die verschiedenen Teile des Netzes verschiedene Mengen von Material eingearbeitet werden, so daß die auf der Maschine hergestellte Form schon annähernd der Kopfform entspricht.
  • Es sind bereits Kettenwirkmaschinen zur Herstellung von Haarnetzen verwendet worden, wobei jedoch gewöhnliche Textilfäden und Gummifäden verarbeitet wurden. Auch die Anwendung von Atzverfahren ist an sich bekannt. Sao ist z. B. bei der Herstellung von Luftstickerei vorgeschlagen worden, die Grundware, auf die ein nachgiebiges Gebilde gearbeitet ist, wegzuätzen. Es ist auch an sich bekannt, die wegzuätzenden Warenteile gleichzeitig mit der übrigen Ware herzustellen. Schließlich hat man auch Musterungen bei Strickwaren mittels Ätzverfahren zu erzielen versucht, indem bei einer plattierten Ware die Planierung weggeätzt wurde, so daß der von dem Atzmittel nicht angegriffene Grund als Muster. erschien.
  • Die Erfindung hilft durch das neue Verfahren, bei welchem ehenfalls ein Ätzen stattfindet, einem merkbar empfundenen Mangel ab.
  • Bisher -wurden Haarnetze meist nur. von Hand geknotet. Die Handknüpfung aus Haarur oder Kunsthaaren im Inlande war wegen der billigen Konkurrenz des Auslandes immer verlustbringend und daher nicht durchführbar.
  • Die Herstellung von Haarnetzen auf Knüpfmaschinen ist bekannt. Diese Knüpfmaschinen erleichtern zwar die Verarbeitung von Haaren und Kunsthaaren, sie ermöglichen aber auch nicht die billige Herstellung, die dem, Verbrauch an Haarnetzen entspricht. Kunströßhaar kann zwar auf Webstiihlen verarbeitet werden, wo der Einschlag keine großen Ausbiegungen erfährt und der Einschlag bis zur Einbettung sicher geführt wird. Kunstroßhaar ist aber infolge seiner hohen Biegungselastizität nicht geeignet, auf solchen Maschinen verarbeitet zu werden, wie Raschelmaschinen, wo der Faden zur Bildung einer Masche nicht geführt wird, sondern wo die Bildung der Maschen nur bei Vorhandensein einer relativ geringen Bieggungselastizität möglich ist.
  • Es handelt sich daher bei der Erfindung um die Lösung der Aufgabe, das hochelastische Kunstroßhaar, dessen Biegungselastizität wesentlich über der von gewöhnlichem Haar liegt, so durch sein Grundgewirke zu binden, daß ohne Entstehung eines Knotens nach Entfernen des Grundgewirkes durch Ätzen ein in seinen Maschen verschlungenes Netz aus Kunstroßhaar gebildet wird, welches infolge seiner maschinellen Herstellung die bisher unangreifbare Konkurrenz billiger ausländischer Arbeitskräfte unterbietet.
  • Die Herstellung des Haarnetzes nach dem neuen Verfahren wird an Hand der Zeichnung, die die Legung der Fadenverbindung wiedergibt, erläutert. Dabei wird bemerkt, daß alle angegebenen Zahlen füreingezogene Lochnadeln und für die zur Anwendung gelangenden Legungen nur Bleispiele darstellen, die beliebig entsprechend den Erfordernissen und der Größe der herzustellenden Netze verändert werden können.
  • Zur Verwendung gelangt eine Raschelmaschine mit vier Legemaschinen, einer Stiftbarre und einer Nadelbarra. Jede Legemaschine wird von einer Gliederkette gesteuert, das Arbeiten der Nadelbarre bewirkt ein Viertelexzenter, dessen Arbeitskante sich über ein Viertel eines Kreisumfanges erstreckt, und die Bewegung der Stiftbarre erfolgt durch einen Dreiviertelexzenter, dessen Arbeitskante Dreiviertel eines Kreisumfanges ,einnimmt. Die . in die Lochnadeln der Legemaschinen eingezogenen Fäden kommen von vier Bäumen. Die Schlingen werden in ähnlicher Weise wie bei der Herstellung von Raschelplüsch um die Stifte der Stiftbarre gelegt. In der Zeichnung stellen die Punktreihen abwechselnd die Nadelreihe und die Stiftreihe dar.
  • Der erste Baum ist besetzt mit künstlichem Roßhaar; die Fäden sind in die Lochnadeln der ersten Legemaschine reingezogen und sind bestimmt, die sog. großen Netzmaschen, welche den Mittelteil des Netzes bilden, herzustellen. Zweckmäßig werden etwa in fünfzehn Lochnadeln Fäden aus Kunstroßhaar eingezogen.
  • Der zweite Baum ist ebenfalls mit künstlichem Roßhaar besetzt. Die Fäden sind in diejenigen Lochnadeln der zweiten Lege-,-inaschine eingezogen, welche sich unmittelbar an die Lochnadeln der ersten Legemaschine nach beiden Seiten hin anschließen. Die Fäden sind bestimmt, die sog. kleinen Netzmaschen zu bilden, welche sich durch eine geringere Größe gegenüber den großen Netzmaschen auszeichnen und die Seitenteile des Netzes bilden. Diejenigen 1J2nlen Netzmaschen, welche waagerechte Streifen zwischen den senkrechten Streifen der kleinen Netzmaschen bilden, werden durch die Lochnadeln der ersten Legemaschine geformt. Zweckmäßig werden zweimal vier Fäden Kunstroßhaar in die Lochnadeln der zweiten Legemaschine eingezogen.
  • Der dritte Baum ist mit Kunstroßhaar und Wolle besetzt. Das Kunstroßhaar ist in diejenigen Lochnadeln der dritten Legemaschine eingezogen, welche sich rechts und links' an die Nadeln der zweiten Legemaschine anschließen. In alle Lochnadeln zwischen diesen beiden Gruppen und in die dem Mittelteil benachbarte Nadel jeder Grenzgruppe ist Wolle eingezogen. Es sind also fünfundzwanzig Fäden Wolle und zweimal drei Fäden Kunstroßhaar in den Lochnadeln vorhanden. Die Wolle dient zur Herstellung des Grundgewirkes, die . Kunstnoßhaarfäden der dritten Legemaschine zur Herstellung eines Randes.
  • Auch die vierte Legemaschine ist nicht voll eingefädelt, sondern in ihre Lochnadeln ist Kunstseide eingezogen. Diese Kunstseide dient zur Verbingung der Stoffbahnen.
  • Wie aus dem Schema der Legung hervorgeht, besteht, ein Warenstück aus folgenden Teilen: dem Schneidrand, dem Rand, den kleinen INTetzmaschen, den großen Netzmaschen, den kleinen Netzmaschen, dem Rand, dem Schneidrand usw.
  • Diese Teile der Längsrichtung wiederholen sich. Aus den gleichen Teilen setzt sich das Warenstück in der Breite zusammen, jedoch ist hier statt des Schneidrandes der Trennfaden, der vom vierten Baum kommt.
  • Der Schneidrand ist in Echtfilet gearbeitet, der Rand ist halber einfacher Trikot. Bei dem Grundgewirk kommen auf vier Maschen vier feste Maschen. Die Teile des 1Vetzes, welche als kleine Netzmaschen bezeichnet sind, haben auf vier Maschen des Grundgewirkes vier feste Maschen und zwei Schlingenlegungen; diejenigen Teile des Netzes, welche als große Netzmaschen bezeichnet sind, haben auf vier Maschen des Grundgewirkes vier feste Maschen und vier Schlingenlegungen. Bei der gleichen Warenlänge kommen also auf die kleinen Netzmaschen vier feste Maschen und zwei Schlingenlegungen, während auf die großen Netzmaschen vier feste Maschen und vier Schlingenlegungen kommen. Es ist also in dem Teil der großen Netzmaschen bedeutend mehr Ware an Kunstroßhaar eingearbeitet als in dem Teil der kleinen Netzmaschen, woraus sich die Form des Haarnetzes bereits auf der Maschine ergibt.
  • D,ie waagerechten Ränder werden von den Wollfäden der dritten Legemaschine durch feste Maschen gewöhnlicher Legung erzeugt, ohne daß die Kunstroßhaarfäden des ersten und zweiten Baumes um die Stifte der Stiftbarre gelegt werden. Sobald der erste waagerechte Rand aus Wolle fertiggestellt ist, werden die Kunstroßhaarfäden des ersten und zweiten Baumes um die Stifte der Stiftbarre gelegt. Die Seitenränder arbeiten glatt mit Kunstroßhaar und Wolle. Die waagerechten Ränder können auch von den Wollfäden und Kunstroßhaarfäden der ersten, zweiten und dritten Legemaschine durch feste Maschen gewöhnlicher Legung erzeugt werden.
  • Die Eigenart der Maschenbildung großer und kleiner Ausdehnung sowie des umschließenden festen Randes, die alle aus Kunstroß,-haar hergestellt sind, @erfordern einen Wolluntergrund. Dieser Untergrund bildet einen festen Stoff, der die Roßhaardecke hält.
  • Nach der Herstellung der Ware wird die Wolle durch Naßbeize vernichtet, der Stoff gefärbt, in Einzelteile zerschnitten und über Giunmibälle zu einem fertigen Netz geformt. Durch die Vernichtung der Wolle verlieren die Kunstroßhaarfäden ihren Halt an dem Wolluntergrund und ergeben das für die Kopfform notwendige anschmiegende Gewirk. Infolge der wechselnden Schlingenlegungen und Maschen bilden sich jedoch keime Knoten, sondern die Maschen sind lose ineinander verbunden, so daß die bereits erwähnten Vorteile entstehen. . Das fertige Netz besteht in der Mitte aus großen, nicht verknoteten Maschen, auf die sich auf allen Seiten kleine Maschen ansetzen, die durch einen festen Rand fester Maschen begrenzt werden. Das ganze Netz wird in einem Arbeitsgang auf der Raschelmaschine hergestellt. Die Handarbeit besteht nur im Zerschneiden und .endgültigen Formgeber des Netzes, das in allen Größen und allen vorkommenden Materialienerzeugt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Haarnetzes auf der Raschelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Raschelmaschine ein Grundgewirk aus Wolle erzeugt und gleichzeitig bei der Herstellung dieses Grundgewirkes eine Decke aus Kunstroßhaar eingearbeitet wird, die infolge der zur Anwendung gebrachten Schlingenlegungen mit abwechselnd festen Maschen auf der Vorderseite des Grundgewirkes abstehende Henkel bildet, worauf die so hergestellte Kettenware einem Ätzvorgang unterworfen wird, der die Wolle auflöst, so daß das Maschengebilde aus Kunstroßhaar übrigbleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Legungen in die verschiedenen Teile des Netzes verschiedene Mengen von Kunstroßhaar eingearbeitet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von vier Legemaschinen, von denen zwei Legemaschinen mit Kunstroßhaar und . eine Legemaschine mit Wolle und Roßhaar besetzt sind, von denen das Grundgewirk und die verschieden viel Material enthaltenden Teile des Kunstroßhaarnetzes hergestellt werden, während die vierte Legemaschine mit Kunstseide zur Verbindung der Warenstücke besetzt ist.
DEE48260D 1936-04-23 1936-04-23 Verfahren zur Herstellung von Haarnetzen o. dgl. auf Raschelmaschinen Expired DE651559C (de)

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