DE647043C - Einrichtung zur Spannungsregelung von Stromerzeugern - Google Patents

Einrichtung zur Spannungsregelung von Stromerzeugern

Info

Publication number
DE647043C
DE647043C DES109441D DES0109441D DE647043C DE 647043 C DE647043 C DE 647043C DE S109441 D DES109441 D DE S109441D DE S0109441 D DES0109441 D DE S0109441D DE 647043 C DE647043 C DE 647043C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
rise
regulator
current
mains
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES109441D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Oskar Schmutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES109441D priority Critical patent/DE647043C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE647043C publication Critical patent/DE647043C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/10Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load
    • H02P9/107Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for limiting effects of overloads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Spannungsregelung von Stromerzeugern Es sind Schutzvorrichtungen gegen überströme in einem elektrischen Netz bekannt, bei denen beim Auftreten eines Fehlers im Netz die Spannung des Generators herabgesetzt wird. Die Anordnung wird dabei zweckmäßig so ausgebildet, daß unabhängig davon, ob ein ein-, zwei- oder dreiphasiger Fehler aufgetreten ist, der Strom immer auf denselben Wert begrenzt wird, so daß die selektiven Schutzeinrichtungen im Netz mit Sicherheit ansprechen. Der Spannungsregler wird im allgemeinen beim Ansprechen der überstromrelais außer Betrieb gesetzt, indem beispielsweise seine Spannungsspule oder der vom Spannungsregler -gesteuerte Widerstand im Erregerkreis kurzgeschlossen wird, oder es wird auch beispielsweise der Spannungsregler beim Unterschreiten einer bestimmten Spannung und bei Auftreten von Überstrom umgeschaltet, so daß seine Spannungsspule jetzt vom Strom in der Leitung erregt wird und durch Einstellung des Erregerwiderstandes diesen Strom begrenzt.
  • Bei diesen bekannten Anordnungen tritt jedoch nach Abschalten eines Fehlers ein zu großes Überschwingen der Spannung über den normalen Wert auf. Um dies zu vermeiden, hat man bereits Mittel vorgesehen, um den Spannungsanstieg zu begrenzen, und zwar bat man diese Mittel von der Spannung oder dem Strom des Generators abhängig gemacht. Dadurch. wird zwar ein übersc4.wirigen der Spannung verhindert. Es muß jedoch in Kauf genommen werden, daß bei langsamem Anstieg der Netzspannung zusätzlich eine weitere Abflachung des Anstiegs hervorgerufen wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die Mittel zur Biegrenzung des Spannungsanstiegs in Abhängigkeit vorn der Steilheit des Netzspannungs-oder des Erregerstromanstiegs zur Wirkung gebracht werden. Vorteilhaft ist es, das Wirksamwerden der Mittel nicht nur vom Anstieg der Netzspannung bzw. des Erregerstromes, sondern außerdem von der Netzspannung selbst abhängig zu machen. Das bietet den Vorteil, daß gerade in dem Bereich, in dem die Spannung schon nahe an ihnen Normalwert herankommt, der Regler am empfindlichsten ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • In Fig. i ist. der Generator, welcher das Netz a speist, mit i bezeichnet, Die Erregermaschine für den Generator trägt das Bezugszeichen 3. Im Stromkreis der Erregermaschine liegt ein Widerstand q., der vom Spannungsregler 5 eingestellt wird. Der Spannungsregler besteht aus der Spule welche von der Netzspannung erregt wird, dem Kern 6, welcher mit dem beweglichen Kontakt 8, durch welchen der Widerstand q. eingestellt wird, verbunden ist. Der Kern 6 ist über eine Feder 9 mit dem Dämpfungskolben i o, der sich in dem Zylinder i i he-: wiegt, verbunden. Bei plötzlicher Erhöhung der Netzspannung U infolge einer Belastungsverminderung des Netzes wird der Kern des Spannungsreglers unter gleichzeitiger Anspannung der zwischen Reglerkern und Dämpfungskolben liegenden Feder um einen Betrag gehoben und bleibt dann praktisch in der neuen Lage, da die Spannung U in demselben Maße auf den Nennwert zurückgeht, wie die Federspannung infolge des Nachschleichers des Dämpfungskolbens nachläßt.
  • Bei einem Netzkurzschluß wird der Spannungsregler außer Betrieb gesetzt, indem beispielsweise der Erregerwiderstand q. kurzgeschlossen wird, und an die Stelle des Spannungsreglers tritt ein Stromregler, der in der Figur nicht dargestellt ist. Durch den Stromregler werden beispielsweise Widerstände im Erregerkreis der Erregermaschine eingeschaltet, durch welche der Strom auf einen bestimmten Wert abgesenkt wird. Dadurch liegt die Generator- bzw. Sammelschienenspannung meist weit unter der Nennspannung. Der Kern des Spannungsreglers und der Dämpfungskolben sinken während der Kurzschlußdauer meist bis zu ihren unteren Anschlägen. Nach dem Abschalten des Kurzschlusses besitzt also der vom Spannungsregler gesteuerte Widerstand 4. im Erregerkreis der Erregermaschine seinen kleinsten Wert, und die Netzspannung steigt infolgedessen sehr rasch an. Der Spannungsregler bewegt sich jedoch erst dann, wenn die Netzspannung ihren Normalwert erreicht hat. Bei der nun erfolgenden Bewegung des Spannungsreglers bleibt jedoch die Spannung der Erregermaschine noch mehrere Sekunden über dem sich erst später einstellenden stationären Wert, so daß die Spannung U beträchtlich über den Nennwert ansteigt.
  • In Fig.2 ist dieser Spannungsanstieg in Abhängigkeit von der Zeit t durch die Kurve ,a dargestellt. Dieser Spannungsanstieg ist insbesondere dann sehr groß, wenn die Netzspannung längere Zeit unter die Nennspannung sinkt, da hierbei nicht nur der schnell folgende Reglerkern, sondern auch der Dämpfungskolben ihre unteren Anschläge erreichen und beim nachfolgenden Hochgehen der Netzspannung schon bei geringem Anhub des Reglerkerns die Feder des Dämpfungskolbens in entgegengesetzter Richtung zieht.
  • Gemäß der Erfindung werden nun, wie erwähnt, Mittel vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Steilheit des Netzspannungsanstiegs oder des Erregerstromes den Spannungsanstieg begrenzen. Zu diesem Zweck kann man in an sich bekannter Weise zusätzliche Widerstände oder Gegenspannungen in den Erregerkreis einschalten oder den '..Spannungsregler auf eine kleinere Spannung kegeln lassen.
  • ". Im Ausführungsbeispiel nach Fig. i wird die Empfindlichkeit des Spannungsreglers erhöht. Zu diesem Zweck ist ein Relais 12 vorgesehen, welches beim Schließen, seines Kontaktes einen Widerstand 13 kurzschließt, welcher in Serie mit der Spannungsspule 7 des Reglers liegt. Das Relais wird von der zeitlichen Änderung der Spannung des Generators beeinflußt. Zu diesem Zweck ist eine Gleichrichteranordnung 15 vorgesehen, die von der Generatorspannung erregt wird und an deren Gleichstromseite die Serienschaltung aus einem Kondensator 16 und der Erregerwicklung des Relais 12 geschaltet ist. Da der Ladestrom des Kondensators, welcher durch das Relais fließt, dem Differentialquotienten der Spannung des Generators proportional ist, wird demnach das Relais in Abhängigkeit von der zeitlichen Änderung der Generatorspannung betätigt. Parallel zu den Gleichstrompolen der Gleichrichteranordnung liegt noch ein hoher Widerstand 18, damit sich der Kondensator wieder entladeh kann. Parallel zum Relais kann man noch einen kleinen Kondensator 17 legen, um die Oberwellen zu unterdrücken.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Sinkt infolge eines Kurzschlusses die Netzspannung, so sinkt, wie bereits erwähnt, der Kern des Spannungsreglers meist bis zu seinem unteren Anschlag. Wird nun der Kurzschluß abgeschaltet, so versucht die Netzspannung sehr steil in die Höhe zu schießen. Dadurch wird aber ein großer Ladestrom im Kondensator erzeugt, das Relais 12 spricht an und schließt den Widerstand 13 kurz. Dadurch wird der Spannungsregler z. B. so eingestellt, daß er bereits auf 8o ojö der Netzspannung zu regeln sucht. Der Anstieg der Netzspannung wird also abgeflacht, so daß beispielsweise bei 95% der Netzspannung das Relais 12 seinen Kontakt wieder öffnet. Durch Öffnen dieses Kontaktes wird die normale Empfindlichkeit des Spannungsreglers wiederhergestellt, und da inzwischen der Erregerstrom der Erregermaschine stark vermindert wurde, ist das überschwingen der Spannung nur noch gering. Der Anstieg der Spannung erfolgt ungefähr nach der Kurve b. ' Besonders günstig ist es, das Relais 12 von der Summe aus Generatorspannung und zeitlicher Änderung der Generatorspannung abhängig zu' machen. Ein Ausführungsbeispiel dafür zeigt die Fig.3. Soweit die Teile mit denen der Fig. i übereinstimmen, sind dieselben Bezugszeichen gewählt. Bei der Anordnung nach Fig. 3 liegt noch parallel zum Kondensator ein Widerstand i 9. Dadurch wird erreicht, daß auf das Relais 12 die Summe aus zwei Größen einwirkt, von denen. die eine proportional der Netzspannung (Strom durch den Widerstand i9), die andere proportional der Änderung der Netzspannung nach der Zeit ist (Ladestrom des Kondensators). Das Relais spricht also nur dann an, wenn die Summe aus Netzspannung und zeitlicher Änderung einen bestimmten Betrag überschreitet, d. h. je größer die Netzspannung, um so kleiner braucht die zeitliche Änderung der Netzspannung zu sein, um das Relais zum Ansprechen zu bringen. Man kann daher die Anordnung so einrichten, daß zunächst die Spannung sehr schnell hochschießt, dann aber, sobald die Netzspannung einen bestimmten Betrag erreicht, sofort die Empfindlichkeit des Relais 7 -erhöht wird. Dadurch wird der Spannungsanstieg abgeflacht und ein großes übewschwingen der Spannung über den Normalwert vermieden.
  • Wie erwähnt, kann man auch das Relais in Abhängigkeit vom Anstieg des Erregerstromes und gegebenenfalls von der Netzspannung abhängig machen. Im Ausführungsbeispiel wurde die Empfindlichkeit des Reglers erhöht. Man kann aber auch beispielsweise die Anordnung so treffen, daß die Vormagnetisierung einer Drosselspule verändert wird, die in Reihe mit der Spule des Spannungsreglers liegt. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß erst nachdem der Fehler beseitigt ist, also die überstromrelais nicht mehr ansprechen, die bereits erwähnten Widerstände oder Gegenspannungen eingeschaltet werden, damit sich die Stromregelung und die Spannungsregelung nicht gegenseitig stören und damit ein Arbeiten mit Stoßerregung zur Stabilitätserhöhung beim Auftreten eines Kurzschlusses nicht verhindert wird.
  • Die Erfindung ist auch an`vendbar, wenn statt des beschriebenen Spannungsreglers ein auf dem Tirrill-Prinzip beruhender Regler tritt oder wenn ein Spannungsregler verwendet wird, der bei Über- oder Unterschreiten der Normalspannung nach der einen oder anderen Seite Kontakt macht uad dadurch einen Motor zum Rechts- oder Linkslauf bringt, welcher den Widerstand im Stromkreis der Erregermaschine verändert.
  • Die Erfindung kann auch angewendet werden, wenn kein Stromregler vorgesehen ist, da es auch in diesem Fall vorkommen kann, daß die Netzspannung sehr stark bei einem Fehler absinkt und dann nach Aufheben des Fehlers ein zu starker Spannungsanstieg hervorgerufen würde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Spannungsregelung von Stromerzeugern in elektrischen Verteilungsnetzen, bei der Mittel vorgesehen sind, welche nach Beseitigung eines Netzfehlers, durch den eine Spannungssenkung hervorgerufen wurde, den Spannungsanstieg begrenzen, insbesondere zur Spannungsregelung von Stromerzeugern, bei denen beim Auftreten eines solchen Fehlers mittels besonderer Vorrichtungen der Strom begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Begrenzung des Spannungsanstiegs in °Abhängigkeit von der Steilheit des Netzspannungsanstiegs oder des Anstiegs des Erregerstromes zur Wirksamkeit gebracht werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirksamwerden dieser Mittelabhängig ist von der Summe aus der Steilheit des Netzspannungs- oder Erregerstromanstiegs und der Netzspannung.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Steilheit des Anstiegs der Netzspannung bzw. des Erregerstromes und gegebenenfalls außerdem von der Netzspannung in an sich bekannter Weise vorübergehend zusätzliche Widerstände oder Gegenspannungen in den Erregerkreis eingeschaltet werden oder der Spannungsregler auf eine niedrigere Ansprechspanneng eingestellt wird. q.. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Spule des Spannungsreglers eine Drosselspule liegt, deren Vormagnetisierung verändert wird.
DES109441D 1933-05-21 1933-05-21 Einrichtung zur Spannungsregelung von Stromerzeugern Expired DE647043C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES109441D DE647043C (de) 1933-05-21 1933-05-21 Einrichtung zur Spannungsregelung von Stromerzeugern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES109441D DE647043C (de) 1933-05-21 1933-05-21 Einrichtung zur Spannungsregelung von Stromerzeugern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE647043C true DE647043C (de) 1937-06-26

Family

ID=7529518

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES109441D Expired DE647043C (de) 1933-05-21 1933-05-21 Einrichtung zur Spannungsregelung von Stromerzeugern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE647043C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0116275B1 (de) Blindleistungskompensator
DE2914313A1 (de) Fehlerstrom-begrenzungsschaltung
DE1170518B (de) Schutzeinrichtung fuer elektrische Stromkreise
DE2127770B2 (de) Gleichstrom Leistungsschalter
DE2530910C3 (de) Schutzvorrichtung für einen oder mehrere Reihenkondensatoren oder Reihenkondensatorgruppen
DE647043C (de) Einrichtung zur Spannungsregelung von Stromerzeugern
DE706244C (de) Kontaktumformer
DE3127331C2 (de) Elektronische Auslöseschaltung für eine Fehlerstrom-Schutzschaltung
DE604911C (de) Anordnung zum Abschalten eines induktiven Widerstandes in einem Gleichstromkreis
DE3204338C1 (de) Überstromschutzschaltung für elektronische Schalter
DE102018122269A1 (de) Relaismodul
DE606138C (de) Gleichrichteranlage mit gittergesteuerten Entladungsgefaessen
DE718032C (de) Anordnung zur Speisung von Lichtbogenschweisselektroden ueber ruhende Gleichrichter
DE2230915A1 (de) Verfahren und anordnung zum zaehlen der anzahl der betriebsmaessigen schweissvorgaenge eines kondensatorentladungs-bolzen schweissgeraetes
DE670258C (de) Einrichtung zum Kurzschliessen eines Abschnittes eines aus mehreren Leitungsabschnitten bestehenden Konstantstromsystems
CH345936A (de) Magnetischer Spannungsregler für Transformatoren mit Stufenschaltwerken
DE919123C (de) Schnellkurzschliesser fuer Kontaktumformer
DE885876C (de) Auf elektrische Groessen ansprechende Einrichtung
DE698922C (de) Einrichtung zum Anzeigen und Abschalten eines Erdschlusses in elektrischen Anlagen
DE1763263C3 (de) Anordnung zum Begrenzen von Überspannungen
DE479113C (de) Selektiv wirkende Rueckstrom-Schutzvorrichtung fuer Gleichrichteranlagen mit mehreren parallel geschalteten Einheiten
DE438434C (de) Einrichtung an Spannungsschnellreglern
AT207436B (de) Schutzeinrichtung für Halbleiterventile mit p-n-Übergang
DE1438037C (de) Schaltung zum Ansteuern eines Schalters in einem elektrischen Versorgungsnetz
CH377428A (de) Stromversorgungsanlage mit einem Gleichstromerzeuger und einer Reservebatterie