DE646274C - Schaltung fuer Gleichstrombahnen mit Reihenschlussmotoren - Google Patents

Schaltung fuer Gleichstrombahnen mit Reihenschlussmotoren

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DE646274C
DE646274C DEA66538D DEA0066538D DE646274C DE 646274 C DE646274 C DE 646274C DE A66538 D DEA66538 D DE A66538D DE A0066538 D DEA0066538 D DE A0066538D DE 646274 C DE646274 C DE 646274C
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DE
Germany
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circuit
motor
driving
series
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Expired
Application number
DEA66538D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Volkers
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/003Dynamic electric braking by short circuiting the motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/10Dynamic electric regenerative braking
    • B60L7/12Dynamic electric regenerative braking for vehicles propelled by dc motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Schaltung für Gleichstrombahnen mit Reihenschlußmotoren Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schaltungen für Gleichstrombahnen mit Reihenschlußmotoren, insbesondere solche, bei denen im Falle der Nutzbremsung die Motorfeldwicklungen über einen Vorschaltwiderstand mit dem Netz verbunden werden (Abb. z). Da die Feldwicklung eines Reihenschlußinotors nur einen verhältnismäßig geringen Widerstand hat, geht bei Nutzbremsschaltungen dieser Art der größte Teil der Erregerleistung im Vorschaltwiderstand W verloren. Bei mehrmotorigen Fahrzeugausrüstungen kann dieser Nachteil durch Hintereinanderschaltung mehrerer Motorfeldwicklungen vermindert werden. Trotzdem bleibt auch dann infolge der großen Vorschaltwiderstandverluste das Verhältnis zwischen der dem Netz entnommenen Erregerleistung und der ins Netz zurückgelieferten Ankerleistung ungünstig im Vergleich mit anderen Stromrückgewinnungsschaltungen für Reihenschl.ußmotoren, bei denen geringere Erregerverluste auftreten, z. B. solchen mit Nebenschlußverbundwicklung oderUmformer für mittelbare Speisung der Motorfeldwicklung.
  • Nach der Erfindung wird der Wirkungsgrad von Stromrückgewinnungsschaltungen mit Reihenschlußmotoren, deren Feldwicklungen über einen Vorschaltwiderstand vom Netz gespeist werden, dadurch verbessert, daß in der Fahrschaltung den Motorfeldwicklungen Widerstände parallel geschaltet werden, welche beim Nutzbremsen ganz oder teilweise abzuschalten sind. Die Windungszahl der Feldwicklungen wird gegenüber normalen Motoren bedeutend erhöht, so daß ein niedriger Erregerstrom ausreicht und daher beim Nutzbremsen der Motorfeld@vicklung ein hoher Widerstand vorgeschaltet werden kann; daher werden die Verluste im Feldkreis beim Nutzbremsen in hohem Maße herabgesetzt. Um beim Fahren keine zu hohe Feldstärke zu haben, wird der Motorfeldwicklung ein Widerstand parallel geschaltet, welcher einen verhältnismäßig geringen Mehrverlust bedingt. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die aus der beschriebenen Änderung der Motorfeldwicklung entstehende Verschlechterung des elektromechanischen Wirkungsgrades beim Fahren auf den Gesamtstromverbrauch einen bedeutend geringeren Einfiuß ausübt als die gleichzeitig sich ergebende elektrische Wirkungsgradverbesserung beim Nutzbremsen, so daß sich insgesamt ein verbesserter Wattstundenverbrauch je Tonnenkilometer ergibt.
  • Es ist für Motorsteuerungen bekanntgeworden, nach erfolgtem Abschalten des Ankerwiderstandes eine Geschwindigkeitserhöhung durch Schwächung des Feldes herbeizuführen. Dabei ist das Feld ein ganz noranales Reihenschlußfeld und so bemessen, daß es beim Nutzbremsen einen erheblichen Vorschaltwiderstand und einen hohen Erregerstrom benötigt. Dies soll jedoch gerade aus Gründen der Ltiergieersl>arnis durch die Erfindung vermieden «-erden. Ebenfalls ist eine Anordnung bekannt, bei der parallel zu den hintereinandergeschalteten Feldwicklungen von Gleichstromreihenschlußniotoren ein Widerstand parallel geschaltet ist, der während der Nutzbremsung abgetrennt wird. Dieser Schaltung fehlt jedoch das erfindungsgemäße Merkmal, daß nämlich auch während der Fahrt die Felder geschwächt sind. Außerdem liegt der Anordnung lediglich die Aufgabe zugrunde, eine Überlastung der Feldwicklungen bei der Ieurzschlußbreinsung zu verhalten. Beim hurzschlußbremsen müssen die Feldwicklungen in der bekannten Spezialschaltung einen mehrfachen Ankerstrom aufnehmen. Um dies zu vermeiden, wird ein Entlastungswiderstand eingeschaltet.
  • Schließlich ist noch eine Schaltanordnung bekanntgeworden, mit der zwar teilweise bezüglich der 1,Iotorcharakteristik dasselbe erreicht wird wie durch den Erfindungsgegenstand, mit der jedoch die Motorfelder ini utzbremsbetrieb, d. h. bei Reihenschaltung der Teilwicklungen nur den halben Strom übernehmen wie beim Fahrbetrieb, wo beide Teile parallel geschaltet sind. Außer diesem Verhältnis i : 2 bezüglich der Stromaufnahme der Feldwicklungen sind zwar noch andere Unterteilungen möglich, mit denen jedoch nur ganz bestimmte Proportionen, wie z. B. i : 3, i : 4 usw., hergestellt werden können. Diese Tatsache bedeutet aber, daß man bezüglich der Wahl des Feldstroinverhältnisses beim `utzbrenis- und Fahr- bzw. hurzschlußbremsbetrieb an ganz bestimmte Zahlenwerte gebunden ist. Bei der Schaltung nach der Erfindung besteht dagegen eine vollständige Freiheit in der Wahl des angegebenen Stromverhältnisses. Jeder Fachmann weiß aber, daß die richtige Mahl des Stromverhältnisses für den Wirkungsgrad der `#utzbremsung von größter Bedeutung ist. Mine genaue Abwägung dieses Stromverhältnisses ist aber mit den Mitteln der bekannten Anordnung nicht möglich.
  • Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltung nach der Erfindung für eine ein-Inotorige Triebwagenausrüstung. 5' ist ein Nebenschlußwiderstand, welcher in der gezeichneten Fahrschaltung parallel zur '-\Iotorfeldwicklung H liegt und beim Nutzbreiliseti nach der Schaltung in Abb. i abgeschaltit wird.
  • Bei der neuen Schaltung «erden die Feldwicklungen der Motoren so bemessen, daß sie während des Fahrens trotz ParalleIsehaltung des erwähnten Widerstandes S einen ausreichenden magnetischen Fluß erzeugen. Damit diese Bedingung auch bei vorhandenen "Triebwagen erfüllt wird, die fair Stromrückgewinnung nach der neuen Schaltung umgestellt «erden sollet, müssen die F eldwicklungen ihrer Motoren gegen solche größerer Windungszahl mit entsprechend erhöhtem Widerstand ausgewechselt werden. Durch geeignete Bemessung des beim Fahren parallel geschalteten Widerstandes S (Abb.2) läßt sich erreichen, daß ein in der beschriebenen `-eise geänderter Motor beim Fahren die gleiche Strotii1Zugkraftlcennlinie beibehält wie vor dein Unibau.
  • Der günstige Gesamtwirkungsgrad bei der neuen Schaltung soll an einem einfachen Zahlenbeispiel für eine einmotorige Triebwagenausriistung in Schaltung nach Abb. i und 2 gezeigt werden.
  • Der betrachtete Motor sei für 55o V gewickelt und habe einen Stundenstrom von 7o Anil>. Dies entspricht einer aufgenommenen Leistung von 38,5 k`N'. Der ursprünglich vorhandene Widerstand der Feldwicklung betrage 0,2 Ohm. Liegt dann der Motor beim Fahren in der in Abb.2 dargestellten Schaltung am \ etz, so errechnen sich die l=R-\`erluste beim Stundenstrom in der Feldwickllilig zu 4900 X 0,2 oder 98o Watt; die Verluste betragen also rund 2,5 % der gesamten, vom Motor aufgenommenen elektrischen Leistung. Nimmt man jetzt an, daß die Feldwicklungen des Motors durch andere roll .1facher Windungszahl mit gleichen äußeren Abmessungen ersetzt werden, so wird der Feldwiderstand l6nial so groß, bet rägt i also 3,2 Ohm. Damit die neuen Feldwicklungen denselben magnetischen Fluß hervorrufen wie die ursprünglichen, darf der Erregerstrom mir ein Viertel des Gesamtstromes betragen. Der hierfür erforderliche \ebenschlußwiderstand S ist leicht zu berechnen. A1sGesamtwiderstand vonFeldwicklung und Nebenschlußwiderstand ergibt sich o,8 Ohm, also der vierfache Wert des ursprünglichen Feldwiderstandes. Damit werden auch die Erregerverluste beim Fahren viermal größer und betragen io°/o der aufgenommenen Motorleistung.
  • Beien \ utzbreinsen nach Abb. i steht nach der Umänderung die .ifaclie `@'indungszahl zur Feldmagnetisierung zur Verfügung. Daher genügt ein Viertel des ursprünglich dem Netz entnommenen Erregerstromes, um die gleiche Zahl Amperewindungen zur Magnetisierung der Feldpole zu erzeugen. Dementsprechend gehen auch die Erregerverluste auf den vierten Teil zurück. Fair die angenommene eintiotorige Wagenausrüstung stehen sich also gegenüber: Zunahme der Erregerverluste beim Fahren: 1o -a,5 = 7,5 % der vom Motor aufgenommenen elektrischen Leistung.
  • Verminderung der Erregerverluste beim Nutzbrennen: 1-'/4=750/0 des ursprünglichen Wertes.
  • In den Abb. 3 bis 6 ist die beim Fahren bzw. rückgelieferte elektrische Leistung für den betrachteten einmotorigen Triebwagen dargestellt.
  • Abb.3 enthält die Leistungsaufnahme sowie die Erregerverluste beim Fahren in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, bevor der Motor in der beschriebenen Weise geändert wird, und Abb. 4 dieselben Kurven nach der Umänderung. Die Gesamtleistung verläuft in beiden Fällen gleich, während die Erregerverluste in Abb.4, wie durch Schraffierung hervorgehoben wird, in unbedeutendem Maße vergrößert sind.
  • Abb.5 enthält die entsprechenden Leistungskurven für Nutzbremsung vor der Änderung und Abb.6 diejenigen nach der .*lnderung des Motors. In beiden Fällen ist die ans Netz abgegebene Leistung mit -N bezeichnet und nach oben aufgetragen. Sie stellt die Differenz aus der mit -(-N bezeichneten, nach unten aufgetragenen Erregerleistung und der nach oben aufgetragenen rückgelieferten Ankerleistung dar. Der Einfachheit halber ist angenommen, daß der Ankerstrom vom Einsetzen der Bremsung bis zu einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit unverändert bleibt. Infolgedessen steigt die erforderliche Erregerleistung innerhalb des betrachteten Geschwindigkeitsbereiches nach der gezeichneten Geraden an. In Abb.6 sind die entsprechenden Leistungskurven für den geänderten Motor mit Feldwicklungen höherer Windungszahl dargestellt. Die Erregerleistung ist hier bedeutend geringer, so daß die entsprechende Gerade flacher verläuft als in Abb. 5. Der Unterschied zwischen der bei der neuen Schaltung und vor der Umänderung des Motors ins Netz zurückgelieferten Leistung ist in Abb.6 durch Schraffierung hervorgehoben. Ein Vergleich der beiden schraffierten Flächen in Abb. 4 und 6 zeigt deutlich, daß die Erhöhung der rückgewonnenen Leistung die zusätzlichem beim Fahren entstehenden Verluste bei weitem überwiegt, so daß der Gesamtwirkungsgrad bedeutend verbessert ist.
  • Das vorstehende Beispiel eines einmotorigen Fahrzeugs wurde gewählt, um das Wesen der neuen Schaltung besonders deutlich zu zeigen. Bei mehrmotorigen Fahrzeugen ist der Unterschied zwischen Verlustzunahme beim Fahren und Verlustverminderung beim Bremsen kleiner, da beim Nutzbremsen meist sämtliche Felder in Reihe geschaltet werden, so daß die gesamte erforderliche Erregerleistung derjenigen eines einzelnen Motors entspricht. Aber auch bei vielmotorigen Fahrzeugen bringt die neue Schaltung eine wesentliche Verbesserung, und es können mit ihr ebenso große Wirkungsgrade der Stromrückgewinnung erzielt werden, wie sie sonst nur bei Verbund- oder Reihenschlußmotoren, die durch Umformer erregt werden, zu erreichen sind.
  • Wird beim Fahren nach Beendigung des Anlassens das Motorfeld in bekannter Weise zwecks Steigerung der Geschwindigkeit durch weitere Nebenschlußwiderstände geschwächt, die in Abb. a mit O bezeichnet sind, so vergrößert sich im Mittel über eine Fahrt zwischen zwei Haltestellen der in Abb. d. und 6 durch Schraffierung dargestellte Unterschied zwischen Zunahme der Erregerverluste beim Fahren und ihrer Verminderung beim Breiasen noch weiter.
  • Bei vielen Fahrzeugen mit N utzbremsbetrieb wird auch nebenher die Kurzschlußbremsung verwendet, beispielsweise als Gefahrbremsung. Die Motorschaltung nach der vorliegenden Erfindung läßt sich ohne weiteres auch bei derartigen Fahrzeugen verwenden. Der Feldschwächungswiderstand S bleibt genau wie bei der Fahrschaltung während des Kurzschlußbrernsens der Motorfeldwicklung parallel geschaltet.
  • Auch in vereinigten Kurzschluß- und Nutzbremsschaltungen, bei welchen so lange mit reiner Kurzschlußbremsung gearbeitet wird, bis die Motorspannung die Netzspannung überwiegt, läßt sich die Erfindung ohne weiteres verwenden. Es wird dann in bekannter Weise eine Schaltvorrichtung vorgesehen, welche selbsttätig in Abhängigkeit von der Spannung der Fahrmotoren den Bremskreis an das 'Netz anschaltet. Von da ab findet sowohl Kurzschluß- als auch Nutzbremsung statt. Auch in diesem Falle kann während der reinen Kurzschlußbremsung der Widerstand S der Motorfeldwicklung parallel geschaltet bleiben.
  • Gegen Ende der Kurzschlußbremsung kann man den Widerstand ganz oder teilweise abschalten, so daß eine erwünschte Steigerung der Bremswirkung kurz vor Stillstand des Fahrzeugs eintritt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für Gleichstrombahnen mit Reihenschlußmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorfeldwicklungen mit gegenüber üblichen Reihenschlußmotoren wesentlich, z. B. vierfach erhöhter Windungszahl, ausgeführt und während des Fahrens und gegebenenfalls auch während des Iiurzschlußbrentsens (lauernd im 2,#ebenschluß zu im Ankerstromkreis liegenden Widerständen geschaltet sind, die den Hauptteil des Ankerstromes führen und bei der Nutzbremsung ganz oder teilweise abgetrennt werden.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die @1-iotorfeldwicklungen während der \ utzbrernsung über einen Vorschaltwiderstand an das :Fetz angeschlossen sind.
DEA66538D 1932-07-09 1932-07-09 Schaltung fuer Gleichstrombahnen mit Reihenschlussmotoren Expired DE646274C (de)

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