DE644503C - Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Schraubenfedern mit je einer OEse am Anfang und am Ende des Federdrahtes - Google Patents

Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Schraubenfedern mit je einer OEse am Anfang und am Ende des Federdrahtes

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DE644503C
DE644503C DEK137713D DEK0137713D DE644503C DE 644503 C DE644503 C DE 644503C DE K137713 D DEK137713 D DE K137713D DE K0137713 D DEK0137713 D DE K0137713D DE 644503 C DE644503 C DE 644503C
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bending
wire
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/06Coiling wire into particular forms helically internally on a hollow form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F35/00Making springs from wire
    • B21F35/02Bending or deforming ends of coil springs to special shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Maschine zur selbsttätigen Herstellung von Schraubenfedern mit je einer Öse am Anfang und am Ende des Federdrahtes Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur selbsttätigen Herstellung von Schraubenfedern mit je einer Öse am Anfang und am Ende des Federdrahtes, wie sie beispielsweise für Auflegematratzen Verwendung finden.
  • Es ist bereits bekannt, die abgeschnittenen Stücke einer in einem fortlaufenden Arbeitsgang gewundenen Schraubenfeder nach dem Abschneiden an beiden Enden gleichzeitig zu verknoten, und zwar in der Weise, daß man das vordere, frei bewegliche Ende :eines abgeschnittenen Stücks einer Knotvorrichtung zuführt, in welcher dann dieses Ende gleichzeitig mit dem anderen Ende des gleichen Stücks verknotet wird. Da jedoch bei dieser bekannten Maschine infolge der praktisch nicht vermeidbaren Unterschiede in den einzelnen Federwindungen die vorderen, frei beweglichen Enden der Federstücke niemals gleichmäßig der Knotvorrichtung zugeführt werden, treten häufig Fehlknotungen auf, weil die Länge der zu verknotenden Federenden bald zu groß und bald zu klein ist.
  • Durch die Maschine gemäß der Erfindung werden diese übelstii.nde beseitigt, und zwar dadurch, daß die Maschine mit zwei Biegedornen mit Biegenasen arbeitet, die jeweils, wenn eine Schraubenfeder fertiggewunden und vom zugeführten Werkstoffdraht abgeschnitten ist, gleichzeitig am Ende der fertigen Schraubenfeder die Endöse und am Anfang des zugeführten Werkstoffdrahtes die Anfangsöse für die nächste zu windende Schraubenfeder anbiegen.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen: V Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 die für die einzelnen Arbeitsgänge benötigten C'nrundscheiben, Abb.3 eine Vorderansicht, :Abb. 4 eine Vorderansicht der Werkzeuge zum Ösenanbiegen vor dem Anbiegen der Ösen, Abb. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Abb..I. Abb.6 eine Vorderansicht der Werkzeuge zum Ösenanbiegen nach dem Anbiegen der Ösen und vor dem Umbiegen der überstehenden Drahtenden, Abb. 7 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Abb.6. Abb. 8 eine mit der Maschine nach den Abb. i bis 7 hergestellte Schraubenfeder. Auf einer Grundplatte i (Abb. i) ist die Vorderwand :2 und die Hinterwand 3 aufgebaut. Die Hauptwelle 4. wird durch die Riemenscheibe 5 angetrieben und trägt ein Zahnrad 6, welches über das in der Schere 7 verschiebbar und auswechselbar angebrachte Zwischenrad 8 (Abb. i und 3) den Antrieb auf das Zahnrad 9 überträgt. Das Zahnrad g ist auf der Vorschubwelle io auswechselbar angeordnet, tun die Geschwindigkeit des Draht- %orschubes einstellen zu können. Die Wellen to und 15 tragen die beiden Vorschubwalzen i i bzw. 14 und sind durch die Zahnräder 12 und 13 gekul)pelt. ~.
  • Das Zahnrad 9 treibt gleichzeitig (las a (f @.. dein Bolzen 16 in der Schere 17 gelage Zahnrad 18 an, welches wiederum Tiber (li: Zahnräder i9 und 2o (Abb.3) die Steuerwelle -21 antreibt.
  • Die Ul)rtil1dSChell)e 22, 23 Abb.2) steuert den um die Achse 24 (Abb.3) drehbaren i-febel 25 finit dein Andrückfinger 26, der beim Osenanbiegen die Feder festhält und ein Aus-«-eichen der Feder verhindert. Der Hebel 25 wird nach Beendigung seiner Arbeit durch die l'eder 27 in seine Ruhelage zurückgezogen.
  • Die Unrundsrheibe 28, 29 steuert den zwi-,chen den Backelf 30 till(1 31 geführten Schlitteil 32, welcher (las Abschneideinesser 33 trägt. welches beim liedergang des Schlittens 32 den Federdraht vor dein (-isenanbiegen all dein Schneidwiderlager 34 abschneidet. Ferner bildet die eine Kante des Schlittens 32 ,während des Üsenanbiegens einen Anschlag für das überstehende und uiuzubiegende Drahtende. lach Erledigung des Arbeitsganges wird der Schlitten 32 durch die Feder 35 wiefler hochgezogen.
  • Durch die Unrundscheibe 36 (Abb. 2) werden die Vorschubwalzen i t und 14 ein- und ausgeschaltet, und zwar wird über die Gleitrolle 3; der schwingend gelagerte rlebel 38 bewegt und diese Bewegung auf (las schwül-"ende Lager 39 der oberen Walze i i übertragen, wodurch die beiden Walzen aneinandergepreßt werden und ein Vorschub des zti verarbeitenden Drahtes bewirkt wird. Bei der Entlastung der Anpreßvorrichtung hört der Drahtvorschub auf.
  • All einer Seitenfläche der Unrundscheibe 36 ist eine verstellbare Kurve 4o angebracht, ,-eiche Tiber die Rolle 41 den um den Drehl)unkt 42 schwingenden Hebel 43 bewegt. Am unteren Ende des Hebels 43 ist mittels Druckschrauben 44 genau einstellbar der Druckbolzen 45 angebracht, der die Bewegung des 1-iebels 43 auf den an der Vorderwand 2 befindlichen Bügel 46 (Abl). 3) überträgt, durch welchen die Steigung der zu windenden Schraubenfeder gesteuert wird.
  • Die Unrundscheibe -17, 48 steuert den Schlitteil 49. Dieser zieht die Biegedorne 5o in den Drehbolzen 5 i nach (lein Anbiegen der ")seil zurück, wodurch die fertige Feder zum Abnehmen aus der Maschine freigegeben wird. Die Cbertragung der Bewegung des Schlittens 49 auf die Biegedorne 5o erfolgt durch schräge l?henen und ihre Rückstellung durch Federn.
  • Durch die Unrundscheibe 6i, 62 wird über die Druckrolle 63 der um den Drehpunkt 64 schwingende Hellei 65 nach unten bewegt und nach beendetem Arbeitsgang durch die Feder 66 wieder nach oben gezogen. Diese Bewegung wird auf eine Zahnstange 67 übertragen, die vermittels der Zahnräder 68 die Dreh-`l@4zen 51 im Sinne der in Abb. 4 eingezeich-'lr8,fh Pfeile bewegt. Beim Rückgang derZahn --, nge werden die Drehbolzen wieder in ihre Anfangsstellung zurückgedreht. Durch diese Drehung der Bolzen 51 werden die nach dem Abschneiden (furch (las Messer 33 überstehenden Drahtenden 59 mittels der auf dem Drehbolzen 51 angebrachten Biegenasen 69 um die vorstehenden Biegedorne 50 zu äsen umgebogen. Durch kurvenartige Ausbildung der Stirnflächen der Drehbolzen 51 erreicht man, 0a13 die überstehenden Drahtenden, welche dann (furch die Umbiegewerkzeuge 55 und 58 umgebogen werden, stets all der Außenseite der Feder liegen.
  • Durch die an der Unrundscheibe47 (Abb.2) angebrachte Seitenkurve 52 wird der um den Punkt 53 schwingende Hebel 54 bewegt, welcher mit seinem unteren Ende <las Umbiegewerkzeug 55 betätigt. Durch einen im Punkt 56 drehbaren Doppelhebel 57 wird die Bewegung des Werkzeugs 55 auf das Werkzeug 58 derart übertragen, daß, während das eine sich vorwärts bewegt, das andere zurückgeht. Nach (lein Umbiegen der überstehenden Drahtenden 59 werden die Umbiegewerkzeuge 55 und 58 durch die Blattfeder 6o in ihre Ruhestellung zurückbewegt.
  • Der Draht wird hinter den Vorschubwalzen ii und 14 (furch die verstellbare Führung 70 geleitet und (tann unterhalb der verstellbaren Winderolle 71 über die gleichfalls verstellbare Winderolle 72 geführt. Durch Verstellen der \Vinderollen 71 und 72 und Änderung des Vorschubs des Steigungsbügels 46 kann man den Durchmesser und die Steigung der Federn ändern.
  • Der gesamte Arbeitsgang zur Herstellung einer Feder spielt sich wie folgt ab: Der in die Maschine eingeführte Draht wird vermittels der Winderollen 71 und 72 und des Steigungsbügels 46 zu einer Schraubenfeder gewunden. Kurz vor der Fertigwindung je einer Feder geht der Steigungsbügel 46 in seine Ruhestellung zurück, so da$ die letzte halbe Windung der Feder keine Steigung mehr hat. Dadurch wird erreicht, daß die letzte halbe Windung der fertiggewundenen Feder und die halbe Anfangswindung des zugeführten Werkstoffdrahtes ohne Steigung sind und sich dadurch vor die Drehbolzen 51 legen, und zwar zwischen die Biegedorne So und die Biegenasen 69, wobei die fertige Feder durch die Kante des inzwischen heruntergedrückten Schlittens 32 gegen Abgleiten geschützt wird.
  • ?Nach Fertigstellung einer Feder werden die Drahtvorschubwalzen ausgeschaltet, und im gleichen Augenblick wird die Feder durch den Andrückfinger 26 festgehalten. Darauf wird durch das Abschneidemesser 33 an dem Schneidwiderlager 3:I der Draht durchschnit ten, und die beiden Enden des Drahtes., al,s:o' (las Ende der gerade fertiggewundenen Feder und der Anfang des zugeführten Werkstoffdrahtes, werden durch die Drehbolzen 51 mittels der Biegedorne So und der Biegenasen 69 ztt Ösen gebogen. Danach werden die überstehenden Drahtenden 59 durch die Umbiegewerkzeuge 55 und 58 derart umgebogen, daP bei der fertigen Feder die Enden des Drahtes nach dem Innern zu gerichtet sind. Nach Fertigstellung dieser Arbeit werden die Biegedorne So und alle anderen 'feile in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, und die fertige Feder wird freigegeben.
  • Durch Vornahme geringer Änderungen an den Drehbolzen 5 i und durch Fortlassen der Umbiegewerkzeuge 55 und 58 ist es weiterhin ohne weiteres möglich, mit dieser Maschine auch Federn mit Ösen ohne umgebogene Enden herzustellen. Ferner läßt sich auch durch Anbringung anders geformter Umbiegewerkzeuge eine andere Art der Umbiegung an den Federenden herstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur selbsttätigen Herstellung von Schraubenfedern mit je einer Öse am Anfang und am Ende des Federdrahtes, gekennzeichnet durch zwei Biegedorne (50) mit Biegenasen (69), die jeweils, wenn eine Schraubenfeder fertiggewunden und vom zugeführten Werkstoffdraht abgeschnitten ist, gleichzeitig am Ende der fertigen Schraubenfeder die Endöse und am Anfang des zugeführten Werkstoffdrahtes die Anfangsöse für die nächste zu windende Schraubenfeder anbiegen. z. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei als Träger für die Biegenasen (69) dienende Drehbolzen (S i), die symmetrisch zum Abschneidemesser (33) angeordnet und auf ihrer Stirnfläche kurvenartig ausgebildet sind und durch deren Mittelachsen die Biegedorne (So) in axialer Richtung verschiebbar geführt sind. 3. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei zueinander gegenläufige Umbiegewerkzeuge (55, 58), welche die nach dem Anbiegen der Ösen noch überstehenden Drahtenden (59) in die Richtung der Federachse, und zwar nach dem Innern der Schraubenfeder zu, umbiegen. q.. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein mit doppelten Schneiden versehenes Abschneidemesser (33) für den Draht mit zugehörigem Schneidwiderlager (34).
DEK137713D 1935-04-19 1935-04-19 Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Schraubenfedern mit je einer OEse am Anfang und am Ende des Federdrahtes Expired DE644503C (de)

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DE644503C true DE644503C (de) 1937-05-07

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DEK137713D Expired DE644503C (de) 1935-04-19 1935-04-19 Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Schraubenfedern mit je einer OEse am Anfang und am Ende des Federdrahtes

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DE (1) DE644503C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017581B (de) * 1954-04-15 1957-10-17 Robert Dedering Maschine zum selbsttaetigen Herstellen von Schraubenfedern mit je einer OEse am Anfang und Ende des Federdrahtes
EP0160174A2 (de) * 1984-04-30 1985-11-06 Spühl Ag Maschine zur Erzeugung von Schraubenfedern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017581B (de) * 1954-04-15 1957-10-17 Robert Dedering Maschine zum selbsttaetigen Herstellen von Schraubenfedern mit je einer OEse am Anfang und Ende des Federdrahtes
EP0160174A2 (de) * 1984-04-30 1985-11-06 Spühl Ag Maschine zur Erzeugung von Schraubenfedern
EP0160174A3 (en) * 1984-04-30 1987-10-21 Spuhl Ag Machine for making helical springs

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