DE643604C - Blow-down device with monitoring device - Google Patents

Description

Abschlammvorrichtung mit Überwachungseinrichtung Beim Abschlämmen der Dampfkessel soll das Abschlammventil möglichst oft (alle i bis 2 Stunden), dafür aber nur ganz kurzzeitig, also stets nur wenige Sekunden (meistens 2 bis 3 Sekunden), betätigt werden, damit der Schlamm immer kurz nach seiner Entstehung, solange er noch locker und flockig ist und der Wasserströmung leicht folgt, aus dem Kessel beseitigt wird, ohne daß .dabei ein übermäßiger Wasser- und Wärmeverlust eintritt, der ein so häufiges Abschlämmen wirtschaftlich -und auch betriebstechnisch unmöglich machen würde. Für das Kesselpersonal bedeutet die Durchführung eines so häufigen Abschlämmens eine gewisse Mehrarbeit, die oft unangenehm empfunden wird, so daß die Neigung besteht, das Abschlämmen einfach viel seltener durchzuführen oder sogar ganz zu unterlassen. Um solche Fahrlässigkeit und .die dadurch entstehenden Schäden und Betriebsstörungen zu verhüten, ist es notwendig, die richtige Durchführung des Abschlämmens zu überwachen.Blow-down device with monitoring device during blow-down the steam boiler should use the blow-down valve as often as possible (every 1 to 2 hours), for this but only very briefly, i.e. always only a few seconds (mostly 2 to 3 seconds), be operated so that the sludge always shortly after its formation, as long as it is still loose and flaky and easily follows the flow of water from the boiler is eliminated without .due to excessive water and heat loss occurring, which such frequent blow-down is economically and technically impossible would do. For the boiler staff, performing one as often means Blowing down a certain amount of extra work, which is often perceived as uncomfortable, so that there is a tendency to simply perform the blowdown much less frequently or even to refrain entirely. To such negligence and the resulting damage and to prevent malfunctions, it is necessary to carry out the To monitor the blowdown.

Es sind bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, welche eine solche Überwachung des Abschlammvorganges ermöglichen solleri. Diese bereits bekanntgewordenen Vorrichtungen haben aber verschiedene Nachteile; entweder zeigen sie nur die Zahl der Abschlämmungen an oder nur den Zeitpunkt des Abschlämmens. Es kann also bei diesen Einrichtungen höchstens festgestellt werden, wie oft am Tage und zu welcher Zeit das Abschlammventil bedient wurde. Es ist aber unmöglich, damit nachzuprüfen, wie lange das Abschlammorgan offen .gehalten wurde. Auch dem Heizer selbst geben diese Vorrichtungen keinen Anhalt, @ob er das Abschlammventil lange genug oder zu lange offen gehalten hat. Die für ein wirtschaftliches Abschlämmen so wichtige Dauer der Ventilöffnung ist deshalb ganz der Willkürdes Heizers überlassen, welcher auch bei gutem Willen das Abschlämmen nicht richtig durchführen kann, da das Gefühl für eine Zeitdauer von 2 bis 3 Sekunden, die das Abschlämmen dauern soll, bei vielen Menschen sehr unsicher ist. Es wird deshalb entweder viel zu kurz ,oder viel zu lange abgeschlämmt, was beides nachteilig ist.There are already devices known which such Enable monitoring of the blowdown process solleri. These already become known However, devices have various disadvantages; either they just show the number the blowdown at or just the time of the blowdown. So it can with These institutions can only determine how often during the day and at what time Time the blowdown valve was operated. But it is impossible to check how long the blowdown device was kept open. Also give to the stoker himself These devices do not provide any indication of whether or not he left the blow-down valve long enough or closed has kept open for a long time. The time that is so important for an economical blowdown the opening of the valve is therefore entirely up to the heater, whichever one with good will, the blow-down cannot be carried out correctly, because the feeling for a period of 2 to 3 seconds that the blowdown should take, for many People is very insecure. It is therefore either too short or too much long drained, both of which are disadvantageous.

Diese Mängel der bekannten Einrichtungen werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch beseitigt, daß im Augenblick des öffnens des Abschlammventils in an sich bekannter Weise ein mit totem Gang gekuppeltes, durch das vorhergehende Schließen des Abschlammventils gespanntes Federuhrwerk, ein Flüssigkeitsgesperre oder eine ähnliche Einrichtung durch ein die Bewegung des Ventilhebels mitmachendes Gestänge ausgelöst wird und so lange unter der Wirkung einer beim Aufziehen durch eine Rutschkupplung abschaltbaren Bremseinrichtung abläuft, bis das Abschlammventil wieder geschlossen wird. Dabei zeigt es erfindungsgemäß einerseits durch Zeiger unmittelbar den Sekundenablauf seit öffnen des Abschlammventils an und betätigt anderseits bei überschreiten der festgesetzten einstellbaren Abschlammdauer zuerst eine Warnsch@eibje, die so gelagert ist, daß sie nach Beendigung des Abschlämm@ens durch ihr Schwergewicht oder durch Federspannung wieder zurückgeht. Beachtet der das Abschlämmen durchführende Heizer diese Warnscheibe nicht, so erscheint erfindungsgemäß nach einem kurzen Zeitraum eine zweite, rote Warnscheike, die nicht « ieder zurückgeht, sondern nur von dem übertvachenden Betriel)slciter ausgeschaltet werden kanA Die Einrichtung gemäß der Erfindung möglicht also einerseits dem Bedielltt'lgslicrsonal ein Ablesen der richtigen Dauer des Abschlämmens am Sekundenzeiger; anderseits rrmögliclit sie dem Betriebsleit@@r eine L"berwachung des Kesselpersonals, da jedes L'berschreiten der höchstzulässigenAbschlammdauer durch die rote Warnscheibe gemeldet wird.These shortcomings of the known devices are in accordance with the present Invention eliminates that at the moment of opening the blowdown valve in a manner known per se, one coupled with a dead passage through the preceding one Closing the blowdown valve, tensioned spring clockwork, a liquid barrier or a similar device through a movement of the valve lever Linkage is triggered and so long under the action of when pulling through a brake device that can be switched off runs until the blowdown valve is closed again. It shows according to the invention on the one hand by pointers immediately the seconds have elapsed since the blow-down valve was opened and actuated on the other hand, if the set adjustable blowdown duration is exceeded first a warning sh @ eibje, which is stored in such a way that after the end of the blowdown decreases again due to its heavy weight or due to spring tension. Notice the the heater performing the blowdown does not display this warning disc according to the invention after a short period of time a second, red warning, which does not go back again, They can only be switched off by the supervising company The device according to the invention thus on the one hand enables the operator to operate the device a reading of the correct duration of the drain on the second hand; on the other hand, it is possible you the operations manager @@ r a L "supervision of the boiler personnel, since each l'exceeded the maximum permissible blowdown time is indicated by the red warning disc.

In Abb. t ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindun gsgedankens dargestellt, und zwar in der Ausführung mit Antrieb durch Federuhrwerk. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist an dein Betätigtuigslrellela des AbschlammventiIs h ein Zugseil c befestigt, das mit dein Gestänge d der Vbeni-achungseitiriclitung verbunden ist. Die Überwachungseinrichtung selbst besteht in an sich bekannter Weise aus einem Antriebsuhrwerk e, welches eine DiagYaminscheibe j in Drehung versetzt. Auf der Diagrammscheibe f schreibt ein Schreibhebel (r, welcher durch das Zuggestänge d betätigt wird. Jedes Ofinen des Absch1ammventils hat also eine Registrierung auf dem Diagranunblatt zur Folge. Da das Diagrammblatt nach Uhrzeit eingeteilt ist, kann auf Grund der Aufschreibung nachgeprüft werden, wann und wie oft das Abschlämmen durchgeführt wurde. Gleichzeitig sieht man an der Aufzeichming auf dem Diagrammblatt. ob das Abschlammventil jedesmal voll geöffnet- wurde oder nur rauhaft teilweise, denn der Schreibhebel zeichnet auf dem Diagrammblatt eine Linie auf, welche genau dem Hub des Ventils entspricht. Wird das Abschlaminventil nur halb geöittlet, wird auch nur die Hälfte der normalen Strichlänge aufgezeichnet. Erfindtitigsg.^mäß betätigt das Zuggestänge il aber nicht nur diese an sich bekannte L"bertvachungseinrichtung, sondern greift außerdem noch in den Hebel lt eines Zahnsegmentes ein, dessen Zahnkranz i mit dem Rädergetriel)o 1l bis k7 eines Uhrwerkes gekuppelt ist. Das letzte Rad dieses Rädergeti-ieiies steht mit einem Ankerradl in Einslriff, welches durch den Anker und dessen Doppelpctidel in gesteuert wird. Die Geit-iclite ni'- des Dnppelp; nd-I#ls sind so eingestüllt, daL4 die gewünschte Ablaufzeit des L`brtvcrkes erreicht wird. Die Achse des Ankerradesl ist durch ein Klinkgesperre mit einem Sclzunclelizeiger q verbunden. In der Ruhestellung, also solang,- das Abschlammventil geschlossen ist, pr-13t die Federn das ZugSestünge cl nach oben und damit auch den Hebel lt des Zahtisegm@entes. Hierbei wird die etwas schwächere Feder o gespannt. Sobald abgeschlämmt wird, was durch Herunterdrücken des Hebels a erfolgt, zieht das Seil c entgegen der Federspannung n das Zuggestänge d herunter. Der Hebel h des Zahnsegmentes i bleibt jedoch anfangs in 'Deiner ursprünglichen Lage stehen, da sich in `;in Zuggestänge d ein Schlitz p befindet, der erfindungsgemäß so lang ist, daß die Abwärtsbewegung des Zuggestänges d nicht auf den Hebel lt übertragen wird. Unabhängig von dein Zuggestänge d wird jedoch der Hebel lt durch die F oder o heruntergezogen. Diese Abwärtsbewegung des Hebels h ist aber gehemmt durch das Rädergetriebe k1 bis k3 und das Ankerrad l finit Doppelpendel m. Sobald also das Abschlammventil betätigt wird, bringt die Feder o das Uhr-,v.erk in Tätigkeit, und es beginnt sich der Sekundenzeiger q über eine entsprechende Sekundenskala zu drehen, so daß die seit öffnen des Abschlammventils verstreichenden Sekunden gezählt werden können. Sobald das Abschlämmen beendet ist, also der Hebel a Iosgelassen wird und wieder zurückgeht (durch Einwirkung des Kesseldruckes oder der Schließfeder), preßt die Federn das Zuggestänged wieder nach oben und nimmt hierbei auch den Hebel h mit und drückt denselben in seine Anfangsstellung, wobei die Feder o gespannt wird und das Uhrwerk bei neuem Abschläminen wieder arbeitsbereit ist. Der Sekundenzeig-er q geht .ebenfalls wieder in seine Anfangsstellung zurück. Das Klinkgesperre j schaltet bei Rückwärtsgang des Hebels h die Wirkung des Ankerrades l und des Doppelpendels in aus.In Fig. T an embodiment of the concept of the invention is shown, namely in the version with a drive by a spring clockwork. In this exemplary embodiment, a pull rope c is attached to the actuating device of the blow-off valve h, which is connected to the linkage d of the control line. The monitoring device itself consists in a manner known per se of a drive clockwork e which sets a DiagYamin disc j in rotation. A writing lever (r, which is actuated by the pull rod d) writes on the diagram disk f. Each opening of the shut-off valve thus results in a registration on the diagram sheet. Since the diagram sheet is divided according to time, the recording can be used to check when and how often the blow-down was carried out. At the same time, you can see from the recording on the diagram sheet whether the blow-down valve has been fully opened each time or only partially, because the writing lever draws a line on the diagram sheet which corresponds exactly to the stroke of the valve the drain valve is only half oiled, only half of the normal line length is recorded. According to the invention, the pull rod not only actuates this monitoring device, which is known per se, but also engages in the lever of a toothed segment, the ring gear of which i with the wheel gear) o 1l to k7 of a clockwork is coupled The third wheel of this wheel assembly is in unison with an escape wheel, which is controlled by the anchor and its double control. The Geit-iclite ni'- des Dnppelp; nd-I # ls are filled in in such a way that the desired expiry time of the l`brt circuit is reached. The axle of the escape wheel is connected by a ratchet with a locking lever q. In the rest position, i.e. as long as - the blowdown valve is closed, the springs push the pulling rod upwards and thus also the lever according to the Zahtisegm @ entes. Here the somewhat weaker spring o is stretched. As soon as it is drained, which is done by pressing down the lever a, the rope c pulls down the pull rod d against the spring tension n. The lever h of the toothed segment i, however, initially remains in its original position, since there is a slot p in `; in the pull rod d, which according to the invention is so long that the downward movement of the pull rod d is not transmitted to the lever lt. Regardless of your drawbar d, however, the lever lt is pulled down by the F or o. This downward movement of the lever h is, however, inhibited by the gear train k1 to k3 and the escape wheel l finite double pendulum m. As soon as the blow-down valve is activated, the spring o brings the clock, v.erk into action, and the second hand q begins to turn over a corresponding seconds scale so that the seconds that have elapsed since the blow-down valve opened can be counted. As soon as the blow-down is finished, i.e. the lever a is released and goes back again (due to the action of the boiler pressure or the closing spring), the springs press the pull rod up again and also takes the lever h with it and pushes it into its starting position, whereby the Spring o is tensioned and the clockwork is ready to work again with a new blowdown. The second hand q also goes back to its starting position. The ratchet lock j switches off the effect of the escape wheel l and the double pendulum in when the lever h is in reverse.

Mit dem U hrwerksrad k= oder einem anderen geeigneten Rad des Uhrwerkes kann aber erfindungsgemäß bei diesem Ausführungsbeispiel noch ein weiteres Zahnrad r gekuppelt werden, welches verstellbare Kurvenstücke s und s' trägt. Diese Kurvenstücke drücken nach einem bestimmten Zeitablauf gegen den Hebel l einer um den Drehpunkt a gelagerten Warnscheibe v. Der Hebel t der Warnscheibe v ist mit einem Gegengewicht w ausgerüstet. welches beim Rücklauf des Uhrerkes die Scheibe wieder in die Ursprungsstellung zurückbewegt. Ein zweiter Warnschcibenhebel t' dagegen hat dieses Gegengewicht nicht und bleibt deshalb bei der Rückbewegung des Uhrwerkes in der eingeschalteten Stellung. Durch ein Lochx in dem Gehäuse des Uhrwerkes werden die beiden Warnscheiben nacheinander sichtbar.With the clockwork wheel k = or another suitable wheel of the clockwork but can, according to the invention in this embodiment, still have another gear r are coupled, which carries adjustable curve pieces s and s'. These curve pieces after a certain period of time, press the lever around the pivot point a mounted warning disc v. The lever t of the warning disc v is with a counterweight w equipped. which returns the disk to its original position when the clockwork is reversed moved back. A second warning disc lever t ', however, does not have this counterweight and therefore remains in the switched-on position when the movement is moved back. The two warning disks appear one after the other through a holex in the housing of the clockwork visible.

In Abb. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem statt des Uhrwerkes ein Flüssigkeitsgesperre vorgesehen ist, durch welches der Zeitablauf geregelt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel greift das Gestänge d der Überwachungseinrichtung in einen ()ttcrarm 1, ein, welcher mit einem- Kolben z in Verbindung steht, der in einem mit öl oder anderer Flüssigkeit gefüllten Zylinderzl geführt ist. Während des Abschlämmens, also bei heruntergezogenem Betätigungsgestänged, wird der Kolben z durch die Druckfeder z2 in seinen Zylinder hineingedrückt. Hierbei entweicht das öl oder die sonstige Füllflüssigkeit durch eine feine Bohrung z6 langsam nach oben. Durch eine Zahnstange zl, die mit dem Kolben z verbunden ist, wird dann der Sekundenzeiger z5 betätigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird, um die veränderliche Federspannumg auszugleichen, die Teilung des Zifferblattes ungleichmäßig ausgeführt, so daß die ZeitabIesung trotz veränderlicher Federkraft richtig erfolgen kann. Nach Beendigung des Abschlämmens wird der Kolben z1 durch den Querarm y, welcher in das Gestänge d eingreift, bei der Aufwärtsbewegung des Gestängesd wieder hochgezogen. Hierbei öffnet sich das Rückschlagventil z3, so daß die Füllflüssigkeit des Zylinders wieder hinter den Kolben treten kann und das Flüssigkeitsgesp:erre beim nächsten Abschlammvorgang wieder arbeitsbereit ist, zumal ähnlich wie bei Anwendung des Uhrwerkes die Feder z2 wieder gespannt wird. Auch der Zeiger z5 wird wieder in seine Anfangsstellung zurückbewegt.In Fig. 2, a further embodiment is shown in which instead of the clockwork, a liquid lock is provided through which the passage of time is regulated. In this embodiment, the linkage d engages the monitoring device in a () ttcrarm 1, which with a piston z in connection which is guided in a cylinderzl filled with oil or other liquid is. During the blowdown, i.e. with the actuating rod pulled down, the piston z is pressed into its cylinder by the compression spring z2. Here the oil or other filling liquid slowly escapes through a fine bore z6 up. By a rack zl, which is connected to the piston z, is then the second hand z5 is activated. In this embodiment, the variable To compensate for spring tension, the division of the dial is uneven, so that the time reading can take place correctly despite the variable spring force. To Completion of the blow-down is the piston z1 through the cross arm y, which in the Rod d engages, pulled up again during the upward movement of the rod d. This opens the check valve z3, so that the filling liquid of the cylinder can step back behind the piston and remove the liquid reservoir the next time The blowdown process is ready to work again, especially since it is similar to the application of the clockwork the spring z2 is tensioned again. The pointer z5 also returns to its starting position moved back.

Selbstverständlich kann die Einrichtung gemäß der Erfindung, durch welche ein Feststellen der Abschlammdauer möglich ist, auch ohne die allgemeine Überwachungseinrichtung, durch welche der Zeitpunkt des Abschlämmens aufgezeichnet wird, als selbständige Einrichtung Verwendung finden. Auch ist es möglich, die Sekundenzähleinrichtung in anderer Weise mit der allgemeinen überwachungs:einrichtungoder aber auch mit einer anderen Vorrichtung zusammenzuschalten, ebenso wie auch der Zeitablauf statt durch Uhrw erk ,oder Flüssigkeitsgesp.erre durch eine andere bekannte Einrichtung,- wie z. B. Luftbremsflügel o. dgl., gehemmt werden kann.Of course, the device according to the invention can by which a determination of the blowdown duration is possible, even without the general Monitoring device by which the time of blowdown is recorded will be used as an independent institution. It is also possible to use the seconds counter in a different way with the general monitoring device or with to interconnect another device, as well as the timing instead by clockwork, or liquid locker by another known device, such as B. air brake wing o. The like. Can be inhibited.

Die bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels nach Abb. i erwähnten mechanisch betätigten Warnscheiben können erfindungsgemäß auch durch elektrische Kontakte ersetzt werden, die ein hör- oder sichtbares Zeichen geben. Die Übertragung der Bewegung des Abschlammventils auf die überwachungseinrichtung kann erfindungsgemäß statt durch Seil oder Gestänge auch durch Flüssigkeit erfolgen. In diesem Falle wird das Abschlammventil mit der Überwachungseinrichtung in bekannter Weise durch eine Rohrleitung verbunden, die an beiden Enden mit Bälgen aus gewelltem dünnwandigem Rohr verlötet ist. Die Übertragung der Bewegung erfolgt dann z. B. derart, daß der am Ventil befestigte Balg beim öffnen des Ventils zusammengedrückt und die dadurch verdrängte Flüssigkeit den am anderen Ende der Rohrleitung befindlichen Balg auseinanderdehnt, so däß er auf das Betätigungsgestänge einwirkt.The mentioned in the description of the embodiment of Fig. I mechanically operated warning disks can, according to the invention, also be electrically operated Contacts are replaced that give an audible or visible signal. The transfer the movement of the blowdown valve on the monitoring device can according to the invention instead of rope or rods, it can also be carried out by liquid. In this case the blowdown valve with the monitoring device is carried out in a known manner a pipe connected to both ends with bellows made of corrugated thin-walled Pipe is soldered. The movement is then transmitted, for. B. such that the Bellows attached to the valve are compressed when the valve is opened and the resulting displaced liquid expands the bellows at the other end of the pipeline, so that it acts on the operating linkage.

Claims (3)

YATRNTAX S1'Rl'C11I3: i. Abschlammvorrichtung mit überwachungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bewegung des Betätigungshebels oder -handradesoder eines sonstigen bei der Betätigung bewegten Teiles der Abschlammv.orrichtung mitmachende Gestänge der überwachungseinrichtung mit deinem Federuhrwerk, einem Flüssigkeitsgesperre oder einem sonstigen den Rücklauf zeitlich verlängernden, beim Vorlauf durch Beine Rutschkupplung ausschaltbaren Bremsgesperre derart mit eingeschaltetem totem Gang gekuppelt ist, daß während der Nichtbenutzung des Abschlammventils die Antriebsfeder des Uhrwerkes gespannt oder das Antriebsgewicht gehoben ist, während der Betätigung der Abschlammvorrichtung die Übertragung der Bewegung des Zuggestänges der übierwachungseinrichtung auf das Bremsgesperre durch das dem Hub der Überw ac Uungseinrichtung Z> entsprechende tote Spiel aufgehoben ist und bei sich schließendem Abschlammventil der Zeiger sowie die Antriebsteile ungebremst wieder durch das Zuggestänge der überwachungseinrichtung in ihre Ursprungsstellung zurückbewegt werden. YATRNTAX S1'Rl'C11I3: i. Blow-down device with monitoring device, characterized in that the movement of the operating lever or handwheel or another part of the blow-down device that moves during actuation Linkage of the monitoring device with your spring clockwork, a liquid barrier or any other time lengthening the return, when moving forward through legs Slipping clutch disengageable brake lock in such a way with engaged dead gear is coupled that while the blowdown valve is not in use, the drive spring the clockwork is cocked or the drive weight is lifted during operation of the blowdown device, the transmission of the movement of the pull rod of the monitoring device on the brake lock through the corresponding to the hub of the monitoring device Z> dead game is canceled and the pointer as well as the blowdown valve closes the drive parts unbraked again by the pull rod of the monitoring device are moved back to their original position. 2. Abschlammvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das ablaufende Uhrwerk ,o. dgl. mit einer oder mehreren nach deiner gewissen Zeit durch eine öffnung im Uhrgehäuse sichtbar werdenden Warnscheiben gekuppelt ist, von denen eine nach Beendigung des Abschlämmens wieder zurückgeht, die weiteren dagegen beim Rückgang des Uhrwerkes in die Ursprungsstellung in der sichtbaren Stellung stehenbleiben. 2. Blowdown device according to claim i, characterized in that the running clockwork, o. Like. With one or more After a certain amount of time, warning discs that become visible through an opening in the watch case is coupled, one of which goes back after the blowdown has ended, the others, however, when the movement goes back to its original position in the stop in the visible position. 3. Abschlamrnvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch das ablaufende Bremsgesp.erre nach einer bestimmten Zeit ein oder mehrere elektrische Kontakte betätigt werden, durch welche sieht- ,oder hörbare Zeichen eingeschaltet werden, von denen das bei Überschreiten der festgesetzten Abschlammda#ner @entstehende Zeichen nach dem Schließen des Abschlammventils bestehen bleibt.3. Abschlamrnvorrichtung according to claim i, characterized characterized that by the expiring Bremsgesp.erre after a certain time one or more electrical contacts are actuated through which sees or audible signs are switched on, one of which is when the stipulated limit is exceeded Blowdown da # ner @ resulting characters exist after closing the blowdown valve remain.