DE642532C - Mittel zur Bekaempfung von Pilzschaedigungen im Obstbau - Google Patents

Mittel zur Bekaempfung von Pilzschaedigungen im Obstbau

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DE642532C
DE642532C DEI50043D DEI0050043D DE642532C DE 642532 C DE642532 C DE 642532C DE I50043 D DEI50043 D DE I50043D DE I0050043 D DEI0050043 D DE I0050043D DE 642532 C DE642532 C DE 642532C
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weight
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fruit growing
fungal damage
fruit
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DEI50043D
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Inventor
Dr Heinrich Guenzler
Franz Heckmanns
Dr Ewald Urbschat
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Description

  • Mittel zur Bekämpfung von Pilzschädigungen im Obstbau Fär,die Bekämpfung von Pilzschädigungen im Obstbau kommen praktisch nur anorganische Kupfer- und Schwefelpräparate zur Anwendung. Die Kupferverbindungen haben aber den Nachteil, daß die gerade noch wirksamen Konzentrationen bei empfindlichen Sorten leicht zu Blatt- und Fruchtschädigungen führen. Die meist angewandte S.chwefelkalkbrüh,c ist demgegenüber zwar verträglicher, aber nicht immer in der Wirkung. ausreichend. Eine Mischung der beiden ge- nannten Stoffgruppen ist aus chemischen Gründen nicht möglich. Angesichts der geschilderten Mängel der zuvor gekennzeichneten Mittel hat es nicht an. Versuchen gefehlt, dem Obstbau bessere Mittel zur Verfügung zu. stellen. Wenn auch vielerlei Vorschläge in dieser Richtung gemacht-worden sind, hat sich in der Praxis gegenüber den obengenannten Mitteln doch noch kein anderes Mittel durchsetzen können. Man hat z. D. versucht, Stoffe, die für die Bekämpfung der Krankheiten des Saatgutes mit Erfolg angewandt werden, auch für die Bekämpfung der im Obstbau auftretenden Pilzschädigungen zu verwenden. Die Anforderungen, die an ein Saatgutbeizmittel gestellt werden, sind jedoch derart verschieden von denen, die von einem Mittel zur Bekämpfung von im Obstbau auftretenden Krankheiten zu erfüllen sind, daß ein zur Saatgutbeize angewandtes Mittel praktisch noch nie fär die Bekämpfung der im Obstbau auftretenden Pilzschädigungen Verwendung gefunden hat.
  • Es wurde nun gefunden, daß Tetraalkylthiuramsi.ilfi-de, insbesondere -disulfide, die gegen die Krankheiten des Saatgutes, wie z. B. die Streifenkrankheit der Gerste, Schneeschimmel des Roggens, Flugbrand des Hafers, in den üblichen Dosierungen als. Trockenbcizmittel nur Beine geringe Wirkung haben, ilberraschenderweise gegen die im Obstbau auftretenden Pilzschädigungen, wie sie z. B. durch Fusicladium verursacht werden, eine ausgezeichnete Wirkung besitzen. Hinsichtlich ihrer Wirksamkeit übertreffen sie nicht nur die bisher für die Bekämpfung der im Obstbau auftretenden Pilzschädigungen üb- lichen anorganischen Schwefelpräparate, sondern auch die üblichen Kupferpräparate.
  • Ein weiterer Vorzug der Tetraalkylthii-iramsulfi-cle von besonderer Bedeutung ist, daß sich diese Verbindungen mit_ den für die Bekämpfung der im Obstbau auftretenden Pilzschädigungen gebräuchlichen Kupferverbindungen chemisch vertragen. Infolge dieser E igenschaft kann man die sonst für die Bekämpfung von Pilzschädigungen im Obstbau gebräuchlichen Kupferverbindungen den C Tetraalkyltbiuramsulfiden zusetzen. Dabei kommen nur solche Kupferkonzentrationen in Frage, die keine schädigende Wirkung mehr hervorrufen.
  • Die Tetraalkylthiuramsulfide kommen in Verdünnung mit den üblichen Streckmitteln, gegebenenfalls unter Zusatz von Suspendierungs- oder Emulgierungsmitteln und unter Zusatz anderer fungicider und/oder insecticider Mittel in flüssiger oder fester Form, zur Anwendung.
  • Beispiel i 2o Gewichtsteile Tetramethylthiuramdisul-Iid werden mit So Gewichtsteilen eines flüssigen oder festen Emulgierungs- bzw. Suspendierungsmittels gestreckt. Die Mischung wird mit Wasser verdünnt und in 0,3- bis o, 5 0/'oi,-,#er Konzentration zur Anwendung gebracht. Dabei wird. nicht nur eine Verhinderung der Fusicladiumentwicklung, sondern auch eine Abtötung von schon gewachsenem Fusicladium erzielt. Eine Schädigung der behandelten Obstträger wurde nicht beobachtet.
  • Beispiel 2 Eine Mischung von io Gewichtsteilen Tetramethyltliiuraindisulfid und 2o Gewichts,-teilen Kupferoxychlorid wird Mit 2o G#ewichtsteilen eines Suspendierungs- oder Ernulgierungsmittels und 5o Gewichtsteilen eines Inertmaterials, z.B. Kreide, gestreckt. 0,3 bis 0,5 Gewichtsteile dieser Mischung werden in ioo Gewichtsteilen Wasser gelöst bzw. suspendiert und die so erhaltene Lösung zur Bekämpfung von Obstbaumschädlingen angewandt.
  • Beispiel 3 Aus Kupferkalkbrühe und einem 20%igen Tetramethylthiur.amdisulfidpräparat wird eine Mischung bereitet, die 0,25#!o Kupferkalk und 0,20,to Tetramethylthiuraindisulfid enthält. Die Mischung ist bei der Bekämpfung der Obstbaumkrankheiten sehr wirksam. Beispiel 4 2o Gewichtsteile Tetramethylthiuramrnonosulfid werden mit 5o Gewichtsteilen naphtholpechsulfosaur,em Caleium und 3o Gewichtsteilen Kreide gestreckt. 0,3 bis o,5 Gewichtsteile dieser Mischung werden in ioo Gewichtsteilen Wasser gelöst bzw. suspendiert und die so erhaltene Lösung zur Bekämpfung von Obstbaumschüdlingen angewandt. An Stelle der obengenannten Mischung von naphtholpechsulfosaurem Calcium und Kreide kann auch eine Mischung von 4o Gewichtsteilen Sulfitpech und 4o Gewichtsteilen Kreide als Streckmittel verwandt werden.
  • Beispiel 5 2o Gewichtsteile Tetraäthylthiurarntetrasulfid werden mit So Gewichtsteilen naphtholpechsulfosatirem Calcium gestreckt. 0,3 bis 0,5 Gewichtsteile dieser Mischung werden in ioo Gewichtsteilen Wasser gelöst bzw. suspendiert und die so erhaltene Lösung zur Bekämpfung von Obstbaumschädlingen angewandt.
  • Beispiel 6 30 Gewichtsteile Diäthyldicycl-ohexylthiuramsulfid werden mit 7o Gewichtsteilen naphtholpechsulfosaurem Calcium gestreckt. o,5 bis oi Gewichtsteile dieser Mischung werden in ioo Gewichtsteilen Wasser gelöst bzw. suspendiert und die so, erhaltene Lösung zur Bekämpfung von Obstbaumschädlingen angewandt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mittel zur Bekämpfung von Pilzschädigungen im Obstbau, dadurch ge- kennzeichnet, daß sie Tetraall,-ylthiuramsulfide in Mischung mit inerten Stoffen, gegebenenfalls mit dem Zusatz von Netz-oder Emulgierungsmitteln, fungiciden und/ oder insecticiden Stoffen, enthalten.
  2. 2. Mittel nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß sie einen Zusatz von Kupferverbindungen enthalten.
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