DE641700C - Betonkoerper, insbesondere Baukoerper, mit einem Gehalt an Torf - Google Patents

Betonkoerper, insbesondere Baukoerper, mit einem Gehalt an Torf

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DE641700C
DE641700C DEG89472D DEG0089472D DE641700C DE 641700 C DE641700 C DE 641700C DE G89472 D DEG89472 D DE G89472D DE G0089472 D DEG0089472 D DE G0089472D DE 641700 C DE641700 C DE 641700C
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/06Aluminous cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
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    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
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Description

  • Betonkörper, insbesondere Baukörper, mit einem Gehalt an Torf Die Erfindung betrifft einen Betonkörper, insbesondere Baukörper; mit einem Gehalt an Torf. Zur Beseitigung des störenden Einflusses von Torf in Beton hat man vorgeschlagen, den Torf bis zur Sättigung mit der erhärtenden Masse zu quellten und dann die gequollene Torfmasse zu pressen zur- Abtrennung der überschüssigen Flüssigkeit. Brei dieser Arbeitsweise wurde der Torf völlig von erhärtender Masse durchsetzt und -dadurch sein gutes Wärme- und Schallisoliervermögen wesentlich vermindert.
  • Der Torf enthaltende Betonkörper gemäß der Erfindung ist dadurch -gekennzeichnet, daß per ans teils auf' Streu, teils auf Mull zerkleinertem Torf, vermischt mit etwa der doppelten . Menge Kieselgur und Weißkalk im Mischungsverhältnis von etwa i : i und etwa der gleichen Mengte weißem Sinter- ioder Schmelzzement hohen Beinheitsgrades, unter Zusatz eines silikatischen Härtemittels und der zur Abbindung erforderlichen Menge Wasser unter hohem Druck gepneßt ist. Dabei kann der hochfeine Zement auch mit gebräuchlichem Portlandzement vermengt verwendet werde..
  • Ein solcher Betonkörper enthält Torf in seiner natürlichen unveränderten Beschaffenheit und besitzt dadurch eine hohe Wärme-und Schallisollerfähigkeit; außerdem zeichnet sich ein solcher Betonkörper durch große Festigkeit aus. Die große Festigkeit ist im wesentlichen durch den Zement als Körperbestandteil bedingt. Durch die Anwesenheit des hochporösen Stoffes Kieselgur wird bei der Her-Stellung des Betonkörpers das Eindringen von Flüssigkeit in den Torf behindert. Die Verarbeitung von Sinter- .oder Schmelzzement hohen Feinheitsgrades wirkt im gleichen Sinne dadurch, daß infolge der schnellen Abbindung solcher Zemente Wasser schnell gebunden. wird. Torf liegt daher nur oberflächig verkrustet und. mineralisiert in eihem festen Gerüsteingebettet und *besitzt die von Natur aus vorhandenen Hohlräume praktisch unverändert.
  • Der weiße Sinter- oder Schmelzzement soll eine höhere Mahlfeinheit besitzen, als nach den Zementnormen vorgeschrieben ist, nach denen ein Höchstrückstand von 5 % auf einem Sieb mit goo Maschen/qcm zulässig ist. Beispielsweise ist die Feinheit derart, daß höchstens 5% Rückstand auf dem Sieb mit 4900 Maschen/qcin und praktisch kein Rückstand. auf dem Sieb mit goo Maschen/qcm verbleibt. Ein solcher Zement ist z. B. der sogenannte Albesooweißzement.
  • Der besonders feine Weißzement soll.gegenüber @etvva mitverwendetem anderen Zement in wenigstens gleichen Gewichtsanteilen oder mehr vorhanden sein.
  • Als silikatisches Härtemittel, welches zur Förderung der oberflächigen Verkrustung des Torfes benutzt wird, dient beispielsweise Wasserglas.
  • Als Zuschlag können solche Stoffe benutzt werden, die in bezug auf das Absorptions.-vermögen sich indifferent verhalten, Beispiels= weise können giernahlene Porzellanscherben für: diesen Zweck benutzt werden.
  • Der Torfkieselgurbetonkörper kann ein-oder beiderseitig mit wetterfesten und wasserdichten Betonaußenschichten versehen sein. Zweckmäßig wird eine solche BetonauZenschicht aus gemahlenen Porzellanscherben, vermischt mit etwa der gleichen Menge weißen Sinter- oder Schmelzzements hohen Feinheitsgrades, unter Anwendung eines Härtemittels gebildet. Porzellanscherben, der Abfall der Porzellanindustrie, wird zwecks Erzielung größter Dichte der Betonaußengchicht zweckmäßig in der Hauptsache in mehlfeinem Zustand verwendet und zum übrigen Teil in körniger. Form, wobei die Korngröße je nach der Dicke der Betonschicht einige Millimeter betragen kann. Vorteilhaft benutzt man ein Gemisch drei verschiedener Korngrößen, wie mehlfein, mittelfein und grob.
  • Für solche Betonaußenschichten dienen als Härtungsmittel vorzugsweise Aluminiumverbindungen, z. B. Aluminiumchlorid .enthaltende Härtemittel, wie etwa das unter dem Warenzeichennamen Tricosal bekannte Zusatzmittel.
  • Die Betonkörper gemäß der Erfindung werden beispielsweise wie folgt hergestellt: Zur Herstellung eines Kieselgurbetonkörpers benutzt man ein Gemisch etwa nachstehender Zusammensetzung:
    18 Gewichtsteile Torf, entsäuert, in Form
    von Streu und Mull,
    i7 - Kieselgur, kalziniert und
    gesiebt,
    20 - Weißkalk (eingesumpft),
    1o - Portlandzement,
    io - Albescoweißzement,
    io - Kaliwasserglas in 1,51
    Wasser,
    geringe Holzwollebeimischung.
    Für die Bildung einer Porzellanbetonaußenschicht vermischt man;
    28 Gewichtsteile Albescoweißzement,
    32 - Porzellanglattscherben,fein-
    gemahlen,
    Mischwasser, das mit Tricosal versetzt ist.
    Die für die Pressung der aufbereiteten Gemische anzuwendenden Preß.drucke betragen beispielsweise 25o bis 3ooatü, um etwa Platten, Baukörper oder Formkörper zu pressen, die wetterfest, gegebenenfalls auch, wasserundurchlässig sein sollen.
  • Zur Herstellung geschichteter Körper wird z. B. erst der Porzellanbeton, darüber der Torfkieselgurbeton eingefüllt, gegebenenfalls noch als oberste Schicht wieder Porzellanbeton auf-@-,gebracht und dann das Ganze gepreßt. Auf 'ss Weise lassen sich ein- oder beiderseitig fmerfeste und gut wärme- und schallisolie--'rö de Körper herstellen.
  • Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit und Ausgleichung auftretender Spannungen können die Betonkörper eine ein- oder mehrfache Draht- und Eisenarmierung haben, die unter Druck eingepreßt ist. Dies gilt sowohl für die reinen Torfkieselgurbetonkörper als auch für die mit besonderen Betonauß.enschichten. ausgestatteten Körper.
  • Die Betonmassen können auch mit wetterbeständigen Farben jeder Art gemischt sein, mit Desinfektionsmitteln getränkt sein und auch beim Pressen verzierende oder zweckdienliche Einsätze, wie Intarsien, Mosaiken, aus Porzellan, Metallkörper, Leuchtröhren, fluoreszierende Gas- und Flüssigkeitsröhren eingebettet, erhalten. Ferner können die Betonkörper auch ganz oder teilweise mit einem Metallüberzug auf galvanischem Wege oder im Metallspritzverfahren versehen sein.
  • Die Betonkörper gemäß der Erfindung sind in der verschiedensten Form zu den verschiedensten Zwecken verwendbar.
  • Als Bauplatten aus Torfkieselgurbetonmit ein- oder zweiseitiger Porzellanbetonaußenschicht dienen die Körper für die Ausführung von Wand- und Deckenkonstruktiznen, als Baukörper für die Ausführung von Mauerkonstruktionen jeder Art, auch für Zäune und Einfriedungen, für Stufen, als Deckenkonstruktionssteine, als Platten für Dacheindeckungen und dünnwandige Wand-und Deckenverkleidungen, für Pflasterungen und Fußböden, als Rohre für Abfalleitungen, Kanalisierungen und Wasserleitungen.
  • Hochbedeutsam sind sie ferner als Bauplatten für die Verkleidung von Häuserfassaden, die keines Fassadenverputzes oder Edelputzes mehr bedürfen. Auch die Fassadenverkleidungspla.tten können entweder nur in Torfkieselgurporzellanbeton oder mit einer Unterschicht von Torfkieselgurbeton ausgeführt sein.
  • Weitere Anwendungsgebiete der Betonkörper sind ihre Verwendung für Küchenherd-und Zimmerofenbau, wobei Innenverkleidung mit Schamott erfolgt, außen ein Metallüberzug angebracht sein. kann; solche Heizvorrichtungen vereinigen die Vorteile der Wärmespeicherungeines Kachelofens mit den Vorteilen der raschen Anwärmung eines eisernen Ofens.
  • Als Heizkörper für Zentralheizungen können. die Betonkörper gestaltet sein. Auch. hier ist die Anbringung eines Metallüberzuges zweckmäßig; um neben guter Wärmespeicherung ein schnelles Anwärmen zu erreichen. Gegenüber den üblichen Heizkörpern ist durch die Erfindung für formschöne Gestaltung der Heizkörper weitester Spielraum gelassen.
  • Zu Badewannen, Klosett-, Austritt- usw. Becken können die Betonkörper gestaltet sein. Bei Anordnung feiner Torfkieselgurbfetonschicht zeichnen sich derartige Badewannen durch leichtes Gewicht, große Festigkeit, angenehmes Aussehen bei gleichzeitig guter Wärmehaltung aus.
  • Schließlich ist die Verwendung und Gestaltung zu Fenstern und Türen zu erwähnen, die fertig montierbar mit Futter und Verkleidung hergestellt sein können und leichter, fester und wetterbeständiger sind als die bisher gebräuchlichen Holz- oder Eisenfenster oder' Türen.
  • Allgemein wird man bei größeren und wechselweise stark beanspruchten Körpern Draht- oder Eisenarmierung vorsehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Betonkörper; insbesondere Baukörper, mit einem Gehalt an Torf,. dadurch gekennzeichnet, daß per aus teils auf Streu, teils auf Mull zerkleinertem Torf, vermischt mit etwa der doppelten Menge Kieselgut und Weißkalk iin Mischungsverhältnis von etwa i : i und etwa *der gleichen Menge weißem Sinter- oder Schmelzzement hohen Feinheitsgrades, der gegebenenfalls mit Portlandzement vermengt ist, unter Zusatz eines silikatischen Härtemittels und der zur Abbindung erforderlichen Menge Wasser unter hohem Druck gepreßt ist. z. Körper nach Anspruch i, gekennzeichnet durch gemahlene Porzellanscherben als Magerungsmittel. 3. Körper hach Anspruch i oder a, gekennzeichnet durch feine Betonaußenschicht, die aus gemahlenen, gegebenenfalls in abgestufter Korngröße verwendeten Porzellanscherben, vermischt mit etwa der gleichen Menge weißem Sinter- oder Schmelzzement hohen Feinheitsgrades unter Anwendung eines Härtungsmittels, vorzugsweise eines Aluminiumverbindungen enthaltenden Härtemittels, gebildet ist. q.. Körper nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung. von Armierungen oder/und Einsätzen oder/und Metallüberzügen.
DEG89472D 1935-01-01 1935-01-01 Betonkoerper, insbesondere Baukoerper, mit einem Gehalt an Torf Expired DE641700C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0241230A1 (de) * 1986-04-10 1987-10-14 Fosroc International Limited Tonerdeschmelzzementzusammensetzungen enthaltende Kapsel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0241230A1 (de) * 1986-04-10 1987-10-14 Fosroc International Limited Tonerdeschmelzzementzusammensetzungen enthaltende Kapsel
US4802922A (en) * 1986-04-10 1989-02-07 Fosroc International Limited Capsules of high alumina cement compositions

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