DE638814C - Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen durch Umsetzung von Polyvinylalkoholen mit Aldehyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen durch Umsetzung von Polyvinylalkoholen mit Aldehyden

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DE638814C
DE638814C DEI44444D DEI0044444D DE638814C DE 638814 C DE638814 C DE 638814C DE I44444 D DEI44444 D DE I44444D DE I0044444 D DEI0044444 D DE I0044444D DE 638814 C DE638814 C DE 638814C
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Dr Heinrich Hopff
Dr Erich Kuehn
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/28Condensation with aldehydes or ketones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/18Manufacture of films or sheets

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen durch Umsetzung von Polyvinylalkoliolen ' mit Aldehyden Es ist bekannt, Kunststoffe durch Umsetzung von Poly'vinylalkoholen mit Aldehyden in Gegenwart von Beschleunigern herzustellen. Man kann hierbei auch von Polyvinyl_estern- ausgehen- und gleichzeitig mit der Verseifung der Polyvinylester zu den entsprechenden Polyvinylalkoholen die Kondensation der letzteren mit Aldehyden durchführen. Vermutlich entstehen hierbei Acetate. Durch Variierung der Mengen des angewandten Aldehyds kann man Kunststoffe mit den verschiedensten Eigenschaften herstellen: So erhält man z. B. bei Anwendung von sehr kleinen Mengen Acetaldehyd Produkte, die noch wasserlöslich sind. Bei Anwendung größerer Mengen Aldehyd nimmt die Löslichkeit bzw. Quellbarkeit der Kondensationsprodukte in Wasser ab, bis bei einem Verhältnis von; z Mol Pölyvinylalkohol zu i Mol Acetaldehyd die Quellbarkeit des Kondensationsprodukts in Wasser im allgemeinen praktisch beseitigt ist. Es ist im allgemeinen die Anwendung eines Überschusses an Aldehyd erforderlich; die Beseitigung des überschüssigen Aldehyds ist jedoch schwierig, da dieser infolge seiner großen Reaktionsfähigkeit Veranlassung zu Verharzungen gibt und diese Harze sich sehr schwer abtrennen lassen. Bei Anwendung höhermolekularer Aldehyde ist die Entfernung des Überschusses an Aldehyd aus dem Reaktionsprodukt besonders schwierig, da diese Aldehyde auch mit Wasserdampf meist nur sehr schwer flüchtig sind und auch durch andere Methoden häufig nur unvollständig entfernt werden können.
  • Es wurde nun gefunden, daß man sehr wertvolle Kunststoffe durch Umsetzung von Polyvinylalkohalen mit Aldehyden, evtl. in Gegenwart von Beschleunigern, in sehr einfacher Weise erhalten kann, wenn man während der Umsetzung für die Entfernung des hierbei entstehenden Wassers Sorge trägt. Dies kann durch Bindung des Wassers während der Umsetzung an stark wasseranziehende neutrale Substanzen, wie Calciumchlorid, entwässertes Natriumsulfat u. dgl., geschehen. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn man die.Umsetzung in einem wasserunlöslichen Verdünnungsmittel, wie Benzol, Athylenchlorid usw., ausführt und das entstehende Wasser mit dem Lösungsmittel während der Umsetzung abdestilliert. Nach dem Abscheiden des Wassers aus dem überdestillierten Gemisch läßt man das hierbei verbleibende Lösungsmittel wieder in das Reaktionsgefäß zurücklaufen, wobei man auch kontinuierlich arbeiten kann. An der Menge
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    Reaktion zu bringen. Die Anwendung eines
    Überseiiiissesüd diL-"datiiit@#Teiüttifidetie nach-
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    Ak1eli@d eiülirigt- -sich daher ini -allget.neinen.
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    gi#ü@peh=tte?s':Folyt"-inyl-
    aikohais -'mit däii Aldeli_Ycl iüf°Rtäktion ge-
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    niäßiger'I'rödükte-bisli6i==igezivüngeri,war, die
    einmal rein ernvitiisch äbszearbeitete °A@beits-
    weise (Konzentration, Temperatur und Zeit) intiner' peinlichst genau einzuhalten, gelingt es gemäß der vorliegenden Erfindung, die Menge des in Reaktion tretenden Aldehyds durch Feststellung des gebildeten Reaktionswassers genauestens zu kontrollieren uncl dadurch zu ermitteln, ob das gewünschte Proclukt bereits entstanden ist, ohne daß man -auf sorgfältige- Einhaltung Obestimmter Arbeitsweisen angewiesen ist. Man kann so stets nur das gewünschte Reaktionsprodukt erhalten. Dies ist besonders bei der. Herstellung von Umsetzungsprodukten der Polyvinylalkohole mit technischen Gemischen, die Aldehyde enthalten, von Bedeutung.
  • Bei Ausführung der Umsetzung von -Polyvinylestern mit Aldehyden-arbeitet man zweckmäßig in Gegenwart von Alkoholen. Es tritt dabei zunächst eine Umesterung ein, bei der der Ester des zugesetzten Alkohols und freier l'olyvinylalkohol entsteht, der unter Wasserabspaltung mit dem Aldehyd reagiert.
  • Beispiel i Ein Gemisch aus 88 Teilen Polyvinylalkohol, 3oo Teilen Methylenchlorid, 44 Teilen Acetaldehyd und o,a Teilen 85°foiger 1'hosphörsäure wird in einem mit einem absteigenden Kühler versehenen Gefäß allmählich unter Rühren zum Sieden erhitzt. Es geht hierbei ein Gemisch über, das Methylenchlorid, Wasser und anfangs auch etwas Acetaldehyd enthält, das nach der Verflüssigung durch Kühlung beispielsweise in, ein U-Rohr geleitet wird: Hierbei. tritt Entmischung ein. Das Methylenchlorid sowie der darin gelöste Acetaldehyd wird darauf wieder in das Reaktionsgefäß zurückgegeben. Sobald etwa 18 Teile Wasser übergegangen sind, ist die Reaktion beendet. Die' Methylenchloridlösung des Kondensationsprodukts wird mit Wasser ausgewaschen, worauf -das Methylenchlörid mit Wasserdampf abgetrieben
    'ti'r`T:rV`hrerhält:eiti weiße-festig 1iasse,=iie
    'feisptsw@isE:''[email protected]@YSt@llung vors :Filmen;
    3_äckhfr;='als :Cellaloidet:sätz- Verweticlung `fin-
    d'en°#@tatin:'
    'Beisp_iel;2
    ".iM;aüiöst%r72='I`eilc Pälyvinylacetät.iti-einer
    Mischung .aüsb'L@ö`=@feilen: -Methyletichlorid
    und 72 Teilen' Butyraldehyd und gibt eine
    Lösung von i Teil Phosphorsäure in Zoo Tei-
    -Ieiis`Bücylalkoliol: zu.*.- Das:Reaktionsgemisch
    *rird`dä-iauf iri#'ttei<`in Beispiel i angegeieiien
    '@ötiielitttng'`un'ter^ Rühren so lange- zitm
    !Siedeii@erliitzt; bis-`etwa i8 Teile Wasser= über-
    Nachdem Waschen hiit Was-
    die ängewandien Lösungsmittel
    r (getliylenchlorid- und Butylalkohol) ' und das
    bei der Reaktion entstandene Butylacetat mit
    Wasserdampf abgetrieben. Das Kondensations-
    produkt ist eine praktisch farblose, feste
    Masse, die sich in verschiedenen Lösungs-
    mitteln, z. B. in chlorierten Kohlenwasser-
    stoffen, Benzol oder Estern, löst und zur
    Herstellung von Filmen, Lacken, als Cellu-
    loidersatz, ozonfester Isolierstoff u. dgl. Ver-
    wendung finden kann.
    Beispiel 3 Man mischt 88 Teile Polyvinylalkoliol, 3oo Teile Äthylenchlorid, i84 Teile Laurinaldehyd und o,i Teil konzentrierte Schwefelsäure und erhitzt in der in Beispiel z angegebenen Vorrichtung so lange unter Rühren zum Sieden, bis etwa i8 Teile Wasser übergegangen sind. Die Aufarbeitung des Kondensationsprodukts erfolgt wie in Beispiel i. Das Produkt ist eine farblose,. plastische Masse, die in chlorierten Kohlenwasserstoffen, Benzol und Benzin löslich ist.
  • Beispiel 4 Man trägt 8S, Teile Polyvinylalkohol unter Rühren in ein Gemisch von 3oo Teilen Methylenchlorid, 36 Teilen Butyraldehyd, 92 Teilen Laurinaldehyd und o, i Teil konzentrierter Schwefelsäure ein und erhitzt die Mischung in der in Beispiel i angegebenen Vorrichtung so lange zum Sieäen, bis etwa 18 Teile Wasser übergegangen sind. Das Reaktionsprodukt wird in der irr Beispiel i angegebenen Weise aufgearbeitet und stellt eine farblose Masse dar, die hinsichtlich ihrer Eigenschaften etwa zwischen den gemäß den Beispielen 2 und 3 erhaltenen Produkten steht.
  • Beispiel 5 Man erhitzt eine Mischung aus 172 Teilen Polyvinylacetat, 3oo Teilen wasserfreiem Äthylalkohol, 72 Teilen Butyraldehyd und 8 Teilen konzentrierter Schwefelsäure unter Zugabe von ioo Teilen entwässertem tTa.triunr-
    sulfat ;sö =Tange unter. Rühren und- Rück&ug-
    kühlung zum Siedrnjbis-daeReaktionsfewiseh
    keine Aldehydreaktion mehr :zeigt. Nach.Ab-
    destillieren des Lösungsmittels mit Wasser-
    dampf und Entfernung : des Natriumsulfats
    erhält man ein Produkt, das hinsichtlich sei-
    ner .Eigenschaften mit. dem-in Beispiel2-be= ,
    schtiebenen Produkt indentisch ist. . .
    $eisp_ 1e1 6 -
    Man- suspendiert in der- in Beispiel .i ange-
    gebenen Vorrichtung 88 Teile. Polyvinyl-
    alkohol in einem Gemisch.-. aus Zoo Teilen
    Methylenchlorid,=i,2:Teilen $utyraldehyd und -.
    oM Teilen. konzentrierter Schwefelsäure und
    erhitzt unter Rühren so lange zum- Sieden,
    bis 0,3 Teile Wasser abgeschieden sind- Man
    läßt dann erkalten und saugt das Reaktions-
    produkt ab. Es ist ein weißes Pulver, . das
    siclr-.ger4e.Ych:in Wser#.;löst*.des"&en w4:Br
    rigg Lösung. aber-eine .bedeutend =hahere..Vs-
    cosität besitzt-als eine. gleichkopzentx4exte
    Lösung von;Polyvinylalkohol @n5Na55er,.@;

Claims (1)

  1. t. Verfahren" zur. Eerstellung ,.von ,Kunststoffen durch- Umsetzung von Po(y- _.vinylalkobolen .mit Aldehyden, .,evtl._;in Gegenwart- von Beschleunigern, ,-dadurch ..gekennzeichnet,-. daß man .während der Umsetzung für die Entfernung ', des hier- .: bei ;entstehendenWassers sorgt.. 2, Ausführungsform des Verfahrens, ge- mäß .Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Umsetzung unter Verwendung von Polyyinvlestern ir4 Gegenwart von Alko- holen durchgeführt wird. .
DEI44444D 1932-05-15 1932-05-15 Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen durch Umsetzung von Polyvinylalkoholen mit Aldehyden Expired DE638814C (de)

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