DE637645C - Selbstverkaeufer fuer Gas o. dgl. fuer mehr als eine Muenzsorte bzw. Muenzengroesse - Google Patents

Selbstverkaeufer fuer Gas o. dgl. fuer mehr als eine Muenzsorte bzw. Muenzengroesse

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DE637645C
DE637645C DEU12091D DEU0012091D DE637645C DE 637645 C DE637645 C DE 637645C DE U12091 D DEU12091 D DE U12091D DE U0012091 D DEU0012091 D DE U0012091D DE 637645 C DE637645 C DE 637645C
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gears
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United Gas Industries Ltd
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/02Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity in which the quantity mechanism is set forward by hand after insertion of a coin

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer für Gas ο. dgl. für mehr als eine Münzsorte bzw. Münzengröße, bei dem entsprechend der Münzsorte das eine oder andere Sonnenrad eines Differentialgetriebes gedreht und dadurch die Übersetzung auf das Vorgabewerk über den Planetenradträger des Differentialgetriebes als eine dem vorausbezahlten Betrag entsprechende Bewegung bestimmt wird.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ist für die Erzielung der den verschiedenen Münzwerten erforderlichen Übersetzungen noch ein zusätzliches Zwischengetriebe außerhalb des Münzwerk-Differentialgetriebes vorgesehen, das den Aufbau des Selbstverkäufers kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vereinfachung des Selbstverkäufers durch den Wegfall des zusätzlichen Zwischengetriebes zu erzielen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das zum Antrieb des Vorgabewerkes vom Münzwerk aus dienende Differentialgetriebe als Umlaufrädergetriebe mit zwei Sonnenrädern verschiedenen Durchmessers und mit zwei entsprechenden Planetenrädern von verschiedenem Durchmesser ausgebildet ist und daß die Übersetzungen zwischen den zusammengehörigen Sonnenrad- und Planetenradantrieben des Umlaufrädergetriebes derart gewählt sind, daß sie den Werten der verschiedenen Münzarten entsprechen und außerhalb des Umlauf rädergetriebes eine zusätzliche Zwischenübersetzung nicht erforderlich ist.
Die Verwendung eines Umlaufrädergetriebes mit voneinander verschiedenem Durchmesser der beiden Sonnenräder und der zugehörigen Planetenräder ist zwar bei Selbstverkäufern für Gas ο. dgl. schon bekannt. Dabei dient es jedoch als Vorgabewerk selbst und nicht zum Antrieb desselben mit den verschiedenen Münzwerten entsprechenden Übersetzungen.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt; es zeigen
Fig. ι einen Schnitt der Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 von Fig. i,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 von Fig. i,
Fig. 4 einen Schnitt einer anderen Ausführung und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 4.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 1 bis 3 ist das beim Einschleusen von Münzen angetriebene eine Meß- oder Stirnrad mit α bezeichnet. Es wird durch Einwurf einer Münze von höherem als Normalwert, jedoch von kleinerem Durchmesser entsprechend geschaltet. Es sitzt auf einer Zylinderrohrhülse a1, die konzentrisch in einer Seitenwand eines zylindrischen Gehäuses c gelagert ist. Das Gehäuse enthält den Münz ■ aufnehmer d, der durch die eingesteckte Münze kleineren Durchmessers mit dem Stirnrad» gekuppelt wird. Die rohrförmige Hülse trägt
an ihrem hinteren Verlängerungseride ein Sonnenrad a2. Das Stirnrad b, das durch eine Münze niedrigen Wertes, aber größeren.».
Durchmessers mit.der Münzschleuse gekiip,y| pelt und entsprechend geschaltet werden ist konzentrisch auf einer rohrförmigen Spirf-' del oder Hülse· b1 angebracht. Diese zweite rohrförmige Hülse ist innerhalb der erstgenannten rohrförmigen Hülse a1 angeordnet, ίο Auf ihrem hinteren Ende sitzt ein Sonnenrad bz neben dem Sonnenrad a2 der ersten Hülse α1, die jene umfaßt. Das hintere Ende der inneren oder zweiten Hülse b1 kann zur Aufnahme des Endes einer Spindel e dienen, durch die die Bewegung auf die Ventilsteuerung übertragen wird. Auf dieser Spindel ist ein Käfig / angeordnet.
In diesem Käfig ist ein aus zwei Stirnrädern f- und Z2, die einen Bauteil bilden oder miteinander verbunden sind, bestehendes Planetenrad angeordnet, so daß die beiden Ritzel zusammen auf derselben Welle umlaufen. Das Ritzel /2 kämmt mit dem Sonnenrad α2, und das Planetenrad f1 treibt mittelbar das Sonnenrad b2 an, und zwar mittels eines lose angeordneten Ritzels/3, das am Käfig/ sitzt. Die Übersetzung wird entsprechend den Werten der Münzen gewählt, die die Einrichtung in Gang setzen sollen. Wird z. B. das kleinere Stirnrad b betätigt, so erhält das Sonnenrad W eine entsprechende Bewegung, durch die das lose sitzende, im Käfig/ ge·- lagerte Ritzel /3 gedreht wird. Infolgedessen dreht sich das Planetenrad f1, f. Dabei wälzt sich der Teil/2 des Planetenrades auf dem Sonnenradß2 ab, und es erfolgt 'eine Teildrehung des Käfigs / und damit auch eine Teildrehung der Spindel e, auf der der Käfig / befestigt ist. Durch diese Bewegung der Spindel e erhält das als Vorgabewerk dienende Differentialgetriebe eine Bewegung. Wenn das größere Stirnrad α bei Verwendung einer Münze höheren Wertes betätigt wird, so wird in ähnlicher Weise das Sonnenrad a2 gedreht. Daraus ergibt sich eine Drehung der Ritzel f1 und f2 des Planetenrades um ein entsprechend größeres Maß. Der Käfig/ und die Spindel e werden um einen größeren Teil einer vollen Umdrehung gedreht,, wenn der Münzenaufnehmer durch eine Münze höheren Wertes geschaltet wird. Der Käfig / wird nur etwa um ein Zwölftel der beim Einschleusen einer Münze höheren Wertes bewirkten Bewegung gedreht, wenn eine Münze niedrigeren Wertes in der vorbeschriebenen Weise verwendet wird. Beim Nacheinander einschleusen von zwölf Münzen niedrigen Wertes wird also der Käfig um dasselbe Maß gedreht, als wenn nur eine Münze höheren Wertes eingeschleust wird. Auf diese Weise können von dem Käfig dem als Vorgabewerk dienenden Differentialgetriebe zwei Bewegungen erteilt werden, ohne daß verschiedene
>-R.ädergruppen verwendet werden.
■■?'-Durch Verwendung federnder Unterleg-
j^ a3, ba erhalten die entsprechenden MdJräder a, b oder die Teile, mit denen sie verbunden sind, eine bestimmte Reibung, so daß entweder das Sonnenrad a2 oder das Sonnenrad b2 festgehalten wird, wenn das Rad b~ bzw. das Sonnenrad a2 angetrieben wird. Die Federscheibe a3, die an der Hülse a1 befestigt ist und an dem Gehäuse c anliegt, dient dazu, das Meßrad α ebenso wie die zugehörigen Teile bei Drehung des Rades b gegenüber dem Gehäuse c festzuhalten, während die am Gehäuse c mittels eines radialen Ansatzes befestigte Feder bs sich nur auf das Rad b abstützt und dieses bei Drehung des Rades a festhält. '
Der Käfig kann beliebiger Art sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt er eine Platte /. Diese ist an oder nahe am Ende der Übertragungsspindel e fest mit dieser verbunden, deren Ende in der Innenhülse b1 gelagert ist. Zum Käfig gehört noch eine segmentförmige Platte/4, die parallel zur Platte / liegt, mit der sie durch zwei oder mehr Zapfen /5 verbunden ist, die parallel zur Spindel e liegen. Das Zwischenrad f3 ist zweckmäßig im Planetengehäuse gelagert, und zwar durch eine kurze Welle oder einen Zapfen.
Das Übersetzungsverhältnis der Sonnenräder und der als Doppelrad ausgebildeten Planetenräder und des Zwischenrades ist so bemessen, daß eine Lieferung von Gas entsprechend den verschiedenen Werten der eingeworfenen Münzen, z. B. für einen Schilling und einen Penny, erfolgt. Das Verhältnis kann auch so bemessen werden, daß es zwei Münzen verschiedenen Durchmessers und Wertes anderer Währung entspricht und entsprechende- Gasmengen o. dgl. geliefert werden, die diesen Werten entsprechen. Ferner kann der Bau der entsprechenden Teile, die das Differentialgetriebe tragen, entsprechend den Anforderungen in der Praxis geändert werden.
Ein Glied oder ein Arm g ist fest auf eine*· no Spindel h angeordnet, die mit dem einen Ende in der Spindel e und mit dem anderen Ende in der Endrahmenplatte i gelagert ist. Das Glied g besitzt am äußeren Ende ein Gehäuse zur Aufnahme zweier Ritzelg1, g2. Das letztere besitzt eine kleinere Zähnezahl als das erstere. Diese Zahnräder kämmen mit zwei Zahnrädern g3 und g4 und bilden mit diesen Rädern ein Differentialgetriebe. Die entsprechenden Zahnräderg-3, gi des Differentialgetriebes sind gleichachsig mit dem Planetengehäuse g, und das zweite der Zahnräder g-s
ist auf derselben Achse wie ein Schneckenrad/ angeordnet, durch das die Bewegung über eine Schnecke/1 vom Messer für die Rückbewegung des Vorgabewerkes und für das Schließen des Ventiles erfolgt. Das erste der beiden Zahnräder g4 ist auf der Spindel e angeordnet und wird zusammen mit dem Käfig/ gedreht. Bei der Ausführungsform nach den Fig. ι und 3 sitzt am Außenende der Spindel h eine Scheibe k zum Steuern des Ventiles, die mit einem Arm 1 zusammenarbeitet, der fest auf der Schwenkachse eines Hebels oder Armes m angeordnet ist, an dem ein Ventil η sitzt. Zu diesem Zweck besitzt die Scheibe k einen radialen Schlitz k1, in den ein Ouerzapfen oder eine Rolle Z1 des Armes 1 eingreift. Die Scheibe k besitzt ferner einen Finger k2, der auf den Zapfen oder die Rolle /' einwirkt, um das Ventil zu schließen.
Bei der Drehung des Käfigs / dreht sich der Arm g, in dem die Ritzel g1, g2 des Differentialgetriebes sitzen, mit dem Käfig. Die entsprechenden Ritzel g1, g2 sind nahe am Außenende des Armes angeordnet. Das eine Zahnrad g1 kämmt mit dem Zahnrad g3, während das andere Radg·2 mit dem Zahnrad g·4 kämmt. Beim Einschleusen einer Münze wird entsprechend der verwendeten Münze das eine oder andere der Meßräder a, b gedreht, und der Käfig / erhält eine Bewegung je nach dem Wert der Münze. Diese Bewegung wird durch das Zahnrad gi und die Ritzel g1, g2, wobei das Ritzel g·1 auf dem Rad g3 abrollt, auf den Arm g übertragen, der wiederum die Scheibe k dreht, die das öffnen des Ventiles durch Herunterdrücken des Armes 1 bewirkt. Der vom Verbrauchsmengenmesser aus erfolgende Antrieb, der über die Schnecke/1 und das Schneckenrad / auf das Zanhrad g3 übertragen wird, wirkt über die Ritzel g1, g2 auf den Arm g ein, aber in entgegengesetzter Richtung zu der, die vom Münzaufnehmer ausgeht. Infolgedessen wird die Scheibe k in umgekehrter Richtung zum Schließen des Ventiles gedreht.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist das Differentialgetriebe zwischen dem Untersetzungsgetriebe und der Ventilsteuerscheibe so abgeändert, daß es ein Getriebe bildet, das aus zwei Zahnrädern o\ o2 besteht. Das Differentialgetriebe mit veränderlicher Übersetzung ist wieder mit /, f1, f, /*, Ψ, α2 bezeichnet. Die Zahnräder o1, o2 sind entsprechend an einer Spindel e bzw. einer Hülse ρ befestigt. An einem radial angeordneten PIanetenradträger q sind die Ritzel o3, o4 angeordnet, die mit den Zahnrädern o1, o2 kämmen. Der Träger q sitzt auf der Welle h, die an ihrem einen Ende in einem Lager am Ende der Welle e gelagert ist. Auf der Hülse p ist auch ein Schneckenrad / befestigt, in das die Schnecke/1 eingreift. Das Schneckenrad/ und das Zahnrad o2 können indessen auch einen Bauteil bilden. Das andere Ende der Welle h, das durch die Rahmenplatte i geht. besitzt eine plattenförmig« Kurbel r. Diese besitzt einen segmentartigen Teil r1 mit kreisbogenförmigem Umfang und einem Kurbelzapfen r2. Der Teil r1 besitzt gegenüber dem Kurbelzapfen r2 einen bogenförmigen Ausschnitt. Der Kurbelzapfen r2 und der Teil r1 arbeiten bei Drehung der plattenförmigen Kurbel mit einem Malteserkreuz t zusammen, das eine Anzahl von in gleichem Abstand angeordneten Ausschnitten kreisbogenförmiger Krümmung besitzt, die der Krümmung des Teiles r1 entsprechen. Zwischen diesen befinden sich radiale Schlitze t1, in die der Kurbelzapfen r2 der Reihe nach bei der Drehung der Kurbelplatter eingreift. Dadurch wird eine intermittierende schnelle Bewegung der Ventilsteuerscheibe k zum Öffnen oder Schließen des Ventiles bewirkt. Bei der Drehung der Kurbelplatte r in der einen Richtung, die durch Drehen des Münzenaufnehmers erfolgt. wird die Scheibe k zum Öffnen des Ventils und bei der Drehung der Kurbelplatter in entgegengesetzter Richtung durch die Schnecke von der Meßeinrichtung aus zum Schließen des Ventiles gedreht. Die Verwendung des Maltesergetriebes zum Steuern des Ventils ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Es kann noch eine Einrichtung vorgesehen sein, die dazu dient, die Anzahl von Münzen zu beschränken, die auf einmal, jedoch eine nach der anderen in den Münzmesser eingeworfen werden können. Eine derartige Einrichtung kann aus einem Zahnrad oder Zahnsektor bestehen, der auf einer Spindel des Vorgabewerkes sitzt und der einen unterhalb des Münzauslaufes des Münzaufnehmers angebrachten Verschluß betätigt. Eine Vorrichtung zur Anzeige des vorausgezahlten Betrages kann ebenfalls vorgesehen sein, die von dem genannten Sektor betätigt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbstverkäufer für Gas o. dgl. für mehr als eine Münzsorte bzw. Münzengröße, bei dem entsprechend der Münzsorte das eine oder andere Sonnenrad eines Differentialgetriebes gedreht und dadurch die Übersetzung auf das Vorgabewerk über den Planetenradträger des Differentialgetriebes als eine dem vorausbezahlten Betrag entsprechende Bewegung bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Antrieb des Vorgabewerkes (g1, g2, g3., g4 bzw. öS ο2, o3, o4) vom Münzwerk {a,b,d) aus dienende Differentialgetriebe als Umlaufrädergetriebe mit zwei Sonnenrädern
    2, &2) verschiedenen Durchmessers und mit zwei entsprechenden Planetenrädern (f1, f) von verschiedenem Durchmesser ausgebildet ist und daß die Übersetzungen zwischen den zusammengehörigen Sonnenrad- und Planetenradantrieben (a2, f bzw. b2, f1) des Umlaufrädergetriebes derart gewählt sind, daß sie den Werten der verschiedenen Münzarten entsprechen und außerhalb des Umlaufräder- getriebes eine zusätzliche Zwischenübersetzung nicht erforderlich ist.
    Hierzu r Blatt Zeichnungen
DEU12091D 1933-02-07 1933-02-07 Selbstverkaeufer fuer Gas o. dgl. fuer mehr als eine Muenzsorte bzw. Muenzengroesse Expired DE637645C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747083C (de) * 1939-12-20 1944-09-06 Siemens Ag Vorrichtung zum Verhueten zusaetzlicher Verstellungen des Vorgabewerkes von Selbstverkaeufern fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl. infolge der Einwirkung eines von der Muenzwerkseite empfangenen Impulses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE747083C (de) * 1939-12-20 1944-09-06 Siemens Ag Vorrichtung zum Verhueten zusaetzlicher Verstellungen des Vorgabewerkes von Selbstverkaeufern fuer Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl. infolge der Einwirkung eines von der Muenzwerkseite empfangenen Impulses

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