DE632351C - Verfahren, um unerwuenschte Verformung eines gegossenen Schlackengegenstandes beim Abkuehlen zu vermeiden - Google Patents

Verfahren, um unerwuenschte Verformung eines gegossenen Schlackengegenstandes beim Abkuehlen zu vermeiden

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DE632351C
DE632351C DED66558D DED0066558D DE632351C DE 632351 C DE632351 C DE 632351C DE D66558 D DED66558 D DE D66558D DE D0066558 D DED0066558 D DE D0066558D DE 632351 C DE632351 C DE 632351C
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slag
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Det Norske Aktieselskap for Elektrokemisk Industri
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/54Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from molten material, e.g. slag refractory ceramic materials

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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren, um unerwünschte Verformung eines gegossenen Schlackengegenstandes beim Abkühlen zu vermeiden Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Schlackengegenständen besonders für Bauzwecke, wie Bausteine, mit genau bestimmten äußeren Flächen, Linien und Ecken ohne jede Schwellung, Verformung oder Bruch. Sie bezweckt vor allem, eine unerwünschte Verformung eines gegossenen Schlackengegenstandes beim Abkühlen zu vermeiden.
  • Zur Herstellung von Gebrauchsgegenständen aus Schlacke durch Gießen sind zwei verschiedene Verfahren bekannt. Nach dem ersten läßt man Schlacke in gut isolierte dünne Metallformen fließen. Die Schlacke wird dann mit weiterer geschmolzener Schlacke bedeckt, um eine langsame Abkühlung zu sichern. Die Schlacke bleibt nun mehrere Tage lang zum Kühlen liegen und wird dann herausgegraben, aus den Gußfortnen entfernt und zum Versand gesichtet. Dieses Verfahren gibt keine wohlgeformten Erzeugnisse oder gleichmäßige . Güte und eignet sich nur, um rohe, schwere, dichte Gegenstände herzustellen, die keine genauen Abmessungen erfordern, wie Pflastersteine o. dgl. Das Verfahren ist sehr zeitraubend und erfordert hohe Kosten für Formen und Arbeit, großen Arbeitsplatz und verschwendet sehr viel Schlacke.
  • Das zweite Verfahren besteht im Einfließen der. Schlacke in schwere, unisolierte Metallformen, in welchen sie gekühlt wird, bis eine ausreichend feste Kruste gebildet ist. Der Formling wird dann herausgenommen, wenn erforderlich wieder erhitzt und in Sondervorrichtungen langsam abgekühlt. Dieses Verfahren arbeitet rasch, ergibt höhere Güte, größere Ausbeute, bessere Nutzbarmachung der Schlacke und erfordert kleinere Formkästen und weniger Arbeitsraum und Bedienung. Dieses Verfahren hat aber mit der in den neuzeitlichen amerikanischen Hochöfen hergestellten Schlacke keinen Erfolg gehabt.
  • Wenn solche Schlacken nach diesem Verfahren behandelt werden, werden sie gewöhnlich verformt oder zerspringen bald nach dem Gießen, so daß das entstehende Erzeugnis keinen Handelswert hat. Diese Erscheinung kann entweder auftreten während der Formling noch in der Form steckt oder kurz nach seiner Herausnahme. Man nimmt an, daß der Grund dafür das Freimachen und Entweichen eines Teils der gelösten Gase ist. Solche Gase sind in diesen Schlacken immer enthalten, und es entstehen innere Spannungen, die- geneigt sind, den Rauminhalt des Formlings zu vergrößern. Verformung oder sogar Bruch der mehr oder weniger festen und kühleren Flächen ist das Ergebnis.
  • I:s ist nun festgestellt worden, wie:solche Brüche vermieden und Verformungen geregelt werden können.- 11fan kann zu diesem Zweck an den Stellen die Verformung verhindern, an denen die Flächen des Gegenstandes genau sein müssen, und die Verformung an den Stellen stattfinden lassen, an welchen eine genaue Form nicht erforderlich ist. Dies wird dadurch erreicht, daß man die Flächen des Gegenstandes verschieden kühlt.
  • Es ist zwar bereits ein Verfahren zur nutzbringenden Kühlung von Schlacken in hohlwandigen; Behältern, durch deren Hohlwände Wasser geleitet wird, bekannt, nach welchem die Wärme des erstarrenden Schlackenkuchens dadurch abgeführt wird, daß das durch die Hohlräume der Schlackenkübel strömende Kühlwasser während der Wärmeaufnahme durch Druckerhöhung an der Dampfbildung verhindert wird. Bei diesem Verfahren handelt es sich aber lediglich um die Ausnutzung der Wärme der Schlacken, während es im vorliegenden Falle darauf ankommt, dent Steinen möglichst wenig Wärme zu entziehen, um für die nachfolgende langsame Abkühlung der Steine genügend Wärme zu haben.
  • Es wurde gefunden, daß Bruch einer Fläche nur dann eintritt, wenn keine der Flächen genügend gfschmeidig ist, um sich zu verformen, wehn die inneren Spannungen ausgeglichen werden. Bruch wird dadurch vollkommen vermieden, daß man wenigstens eine Fläche des Gegenstandes genügend geschmeidig hält, die sich während des Erstarrens des Inneren des Gegehstandes verformen kann und dadurch die inneren Spannungen ohne Bruch ausgleicht.
  • Es hat sich gezeigt, daß Verformung nur in nicht unterstützten Flächen eintritt, die am biegsamsten oder am wenigsten starr sind, wenn die Verformung die innere Spannung ausgleicht. Eine derartige Verformung wird mit Erfolg dadurch örtlich beschränkt, daß die Flächen des Formlings so gekühlt werden, daß die Flachen, die genau sein müssen, weniger geschmeidig sind als diejenigen, die nicht genau können. sein brauchen und sich also verformen können.
  • Die verschiedene Verformungsfähigkeit wird wunschgemäß durch verschiedene Kühlung erreicht, so daß an den Oberflächen mehr oder weniger- starre oder biegsame Häute oder Krusten gebildet werden, während das Innere des Formlings noch geschmolzen oder zäh ist. Vorzugsweise wird mit dieser verschiedenen Kühlung begonnen, sobald die geschmolzene Schlacke in die Form gegossen wird, und fortgesetzt, bis der Formling aus der Form entfernt wird und sein Inneres vollkommen erstarrt ist, oder so lange wie erforderlich.
  • Obwohl dieselben Ergebnisse dadurch erreicht werden können, daß die Form aus Stoffen hergestellt wird, die die Wärme mit v erschiedener Geschwindigkeit von dem frisch gegossenen Gegenstand ableiten, so wird doch vorgezogen, die Flächen der Form nicht gleich lange mit@demfrisch gegossenen Gegenstand in Berührung zu lassen. ; Gewöhnlich kann man die Form wälzend 5 bis .3o Sekunden mit den Flächen, die genau sein sollen, in Berührung halten, je nach der Wärmemenge, die. man zurückzuhalten wünscht, um eine langsame Abkühlung zu erreichen, während die Teile der Form, an welchen eine Verformung erlaubt ist, schon nach z bis z Sekunden entfernt werden, je nach der Temperatur der Schlacke während des Gießens und der für die Bildung einer selbstunterstützenden Kruste erforderlichen Zeit.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Formen aus Metall mit guter Wärmeleitungsfähigkeit herzustellen und - sie kräftig zu kühlen entweder mittels Wasserumlauf in eingebauten Kanälen oder durch Spritzen mit Wasser, je nach, der Art des Formlings und der' benutzten Maschine: Solche Formen werden vorgezogen, nicht nur weil sie die Arbeiten beschleunigen, die Leistung erhöhen und die Kosten vermindern, sondern auch weih man durch ihre Benutzung den steilsten Temperaturabfall in der Oberfläche der gegossenen Gegenstände und deshalb die dünnste; biegsamste und am leichtesten verformbare Oberflächenkruste, die starr genug sein wird, um ihre Form nach Herausnahme aus der Gußform beizubehalten, erreichen kann. -Solche Formen geben der Oberflächenkruste die erforderliche Festigkeit mit dem kleinsten Wärmeverlust und bewahren deshalb die größte Wärmemenge zum Gebrauch beim nachherigen langsamen Abkühlen des Formlings. Deshalb ist es gewöhnlich unnötig, weitere Wärme zuzuführen, um ein einwandfreies Abkühlen zu erreichen.
  • Zur Durchführung -der Erfindung ist es zwar nicht notwendig, aber doch zweckmäßig, die Verformung dort zu bewirken, wo die Wärme naturgemäß langsamer entweicht als an den Oberflächen, die man in der ursprünglichen Form beibehalten will. Hohlräume oder Vertiefungen der Gegenstände werden für die Verformung gewöhnlich vorgezogen, da solche Flächen die Wärme langsamer ausstrahlen, von selbst heißer bleiben und langsamer feste Krusten bilden und deshalb länger als andere Flächen geschmeidig und biegsam bleiben. Wenn man solche Vertiefungen benutzt, ist es nicht notwendig, nach dein Gießen auf die Aufrechterhaltung eines geschmeidigen Zustandes zu achten, da sich dies wegen der Form der Flächen von selbst regelt.
  • Wenn man die Flächen, die bestimmte Foren haben sollen, stärker kühlt als die Flächen, denen eine Verformung erlaubt ist, und bei Benutzung von Hohlräumen oder Vertiefungen Vorsorge trifft, daß die Verformungen aufrechterhalten bleiben, so werden Brüche wie auch-Verformungen an anderen Stellen vollkommen vermieden. Je heißer die zu verformenden Flächen der Vertiefungen sind, desto sicherer schützen sie gegen Verformung der Stellen, die genaue Form behalten sollen.
  • Wenn aus Schlacke sehr leichte Gegenstände gegossen werden sollen, ist es oft vorteilhaft, die Schlacke vorher in bekannter Weise aufzublähen oder zu schäumen, so daß die Schlacke eine bedeutende Menge Gasblasen enthält. Wenn solche aufgeblähte Schlacke gegossen wird, wird die Verformung nicht immer eine Aufquellung sein. Ab und zu zerspringen nämlich die Gasblasen, das Gas entweicht, und die Oberfläche sinkt zusammen und wird konkav.
  • Obwohl die Erfindung hauptsächlich als Schutz gegen Verformung von Flächen durch Aufquellen gedacht ist, so ist sie auch als Schutz gegen jede andere Art von Verformung während des Überganges vom geschmolzenen in den festen Zustand geeignet.
  • In den Zeichnungen, die eine für die Ausführung des Verfahrens zweckmäßige Vorrichtung zeigen, bezeichnet Abb. i die Seitenansicht der ganzen Vorrichtung.
  • Abb. a ist die Ansicht eines gegossenen Schlackensteines nach dem vorliegenden Verfahren hergestellt, und Abb;. 3 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Abo. z.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert, wobei die Gegenstände in einer Reihe von Formen gegossen werden, die eine -endlose Kette bilden.
  • Jede Form besteht aus zwei aneinanderliegenden Teilen 2. Diese Teile laufen um Trommeln io und ii in der Pfeilrichtung (Abo. i). Die Formen sind oben mit Flan-' scheu 12 versehen, die an Z-Stangen 13 gleiten, welche am Rahmen 1:1 befestigt sind. Die Formen werden absatzweise bewegt mittels einer unten beschriebenen Vorrichtung und erhalten die Schlacke aus einem Speisebehälter 15. Wenn die Formen mit der erforderlichen Menge Schlacke gefüllt sind, wird finit Hilfe eines Stempels ein Hohlraum gebildet. der Stempel dann herausgezogen und die Form mit Wasser gekühlt. Wenn die Teile 2 die Trommel io durchlaufen, werden sie geöffnet, die Gegenstände fallen aus den Formen heraus, werden zum Abkühlraum geführt und sind nach dem Kühlen fertig zum Versand.
  • Wie in Abb. z gezeigt, werden die äußeren Flächen 63 des Formlings nicht verformt, sondern entsprechen im wesentlichen denjenigen der Form. Die Wände 64 der Hohlräume 65 werden dagegen durch die während der Erstarrung der Schlacke ausgeglichenen inneren Spannungen verformt. Die erstarrte Kruste der Wände 64 ist verhältnismäßig dünn und biegsam im Vergleich mit derjenigen der äußeren Wände; erstere übernimmt deshalb allein den Ausgleich der inneren Spannungen.
  • Die Bezeichnung Schlacke umfaßt nicht nur Hochofenschlaclce, sondern auch andere Ofenschlacken und synthetische, aus schlackenbildenden Stoffen hergestellte Schlacken.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann an Stelle der angegebenen Vorrichtungen auch jede andere geeignete Vorrichtung benutzt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i., Verfahren, um unerwünschte Verformung eines gegossenen Schlackengegenstandes beim Abkühlen zu vermeiden, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Flächen des Formlings während des Erstarrens weniger gekühlt werden als die übrigen Flächen. a.
  2. Verfahren nach Anspruch i, dadurzh gekennzeichnet, daß die weniger gekühlte Fläche von der Wand eines Hohlraumes oder einer Vertiefung des Formlings gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum mittels wassergekühlter Metallteile geformt wird, die in dem Formling nach dem Eingießen eingeführt, jedoch vor dem Entleeren der Form entfernt werden.
  4. 4. Gegossener Schlackengegenstand nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch .äußere Flächen, die durch Kühlung beün Erstarren der Gußform entsprechen, und durch innere dadurch verformte Flächen.
DED66558D 1932-09-09 1933-09-06 Verfahren, um unerwuenschte Verformung eines gegossenen Schlackengegenstandes beim Abkuehlen zu vermeiden Expired DE632351C (de)

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DE (1) DE632351C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134619B (de) * 1958-11-03 1962-08-09 Corhart Refractories Co Form mit Seitenwaenden aus Stahl zum fortlaufenden Giessen von Gegenstaenden aus nichtmetallischen, feuerfesten Massen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134619B (de) * 1958-11-03 1962-08-09 Corhart Refractories Co Form mit Seitenwaenden aus Stahl zum fortlaufenden Giessen von Gegenstaenden aus nichtmetallischen, feuerfesten Massen

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