DE631893C - Bremshebelanordnung - Google Patents

Bremshebelanordnung

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Publication number
DE631893C
DE631893C DEK132427D DEK0132427D DE631893C DE 631893 C DE631893 C DE 631893C DE K132427 D DEK132427 D DE K132427D DE K0132427 D DEK0132427 D DE K0132427D DE 631893 C DE631893 C DE 631893C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
brake
handlebar
auxiliary
lifting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK132427D
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Pietsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Priority to DEK132427D priority Critical patent/DE631893C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE631893C publication Critical patent/DE631893C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G7/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof
    • G05G7/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance
    • G05G7/04Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof characterised by special provisions for conveying or converting motion, or for acting at a distance altering the ratio of motion or force between controlling member and controlled member as a function of the position of the controlling member

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Bremshebelanordnung Die Erfindung betrifft eine Bremshebelanord= nung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung geht von den bekannten Anordnungen aus, bei denen eine Hilfshubvorrichtung den toten Gang des Bremsgestänges, z. B. das Bremsbackenspiel, aufhebt. Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß für die Bewegung derHilfshubvorrichtungeinmehr oder weniger großer Teil des Weges des Bremsbedienungshebels verbraucht wird. Demgegenüber schafft die Erfindung eine Anordnung, bei welcher die Vorteile der Hilfshubvorrichtung beibehalten sind, der Weg des Bremsbedienungshebels aber völlig für eine wirksame Bremsung ausgenutzt werden kann.
  • Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß die Hilfshubvorrichtung an einen besonderen, an der Rückseite des Bremsbedienungshebels angelenkten Hilfsschälthebel angeschlossen ist, der gegen die Schaltrichtung des Bremsbedienungshebels schwenkbar ist. Bei Ausbildung der Hilfshubvorrichtung in der Weise, daß sie den Hebelarm verkürzt, an dem das Bremsgestänge angreift, wird ferner erfindungsgemäß erreicht, daß der ganze Weg des Bremsbedienungshebels für das Bremsen mit erhöhter Kraft zur Verfügung steht.
  • Auf der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung zwei Handbremshebel in Seitenansicht dargestellt. Abb. i zeigt das erste Ausführungsbeispiel in einer bestimmten Stellung, Abb.2 in einer anderen Stellung. Abb. 3 erläutert eine dritte Stellung eines Teiles des ersten Ausführungsbeispieles. Abb. q. stellt einen Teil des anderen Beispieles dar, und zwar in einer der Abb, i entsprechenden Stellung.
  • Bei der Ausführung nach Abb. = bis 3 ist der Bremshebel i um einen Bolzen 2 schwenkbar gelagert, der fest am Rahmen des nicht dargestellten Kraftfahrzeuges sitzt. Der Bremshebel i hat zwei Arme, von denen der eine mit einem Handgriff 3 versehene Arm mit Bremsbedienungshebel q., der andere mit 5 bezeichnet ist. Der Teil 5 bildet ein Stück mit dem Bremsbedienungshebel q. und ist an seinem freien gegabelten Ende mittels eines Bolzens 7 mit dem als Lenker ausgebildeten, die Hilfshubvorrichtung bildenden Teil 6 verbunden. An dem freien Ende des Lenkers 6 ist mittels eines Bolzens 8 das Bremsgestänge angelenkt, von dem nur eine gegabelte Anschlußstange 9 dargestellt ist.
  • Bei, gelösten Bremsen und festgestelltem Bremshebel i (Abb. i) befindet sich der Bolzen 8 unterhalb der Bolzen 2 und 7 zwischen diesen. In der Mitte des Lenkers 6 ist eine Öse io angelenkt, durch die der Armteil s hindurchfaßt. Mit dem anderen Ende der Öse io ist eine Stange ii starr verbunden, die ihrerseits an einen Hebel 12 angelenkt ist, der im Bereiche des unteren Endes des Griffes 3 des Bremsbedienungshebels q. an diesem drehbar gelagert ist. Zwischen den beiden Gelenkstellen des Hebels 12 greift wiederum eine Stange 13 gelenkig an, deren anderes Ende beweglich an einen an der höchsten Stelle des Griffes 3 drehbar gelagerten-:: Hilfsschalthebel 14- angeschlossen ist. Eine zwischen die Zugstange =i und einen am Bedienungshebel 4 befestigten Winkel 15 ..=ein geschaltete Druckfeder 16 ist bestrebt, deri' im: nicht dargestellten Bremsgestänge vorhandenen Federkräften das Gleichgewicht zu halten und die Bewegung des Hilfsschalthebels 14 im Sinne des Pfeiles x zu unterstützen. Der Hilfsschalthebel 14 ist an seiner Außenseite konvex ge-' krümmt und befindet sich an der Rückseite des Bremsbedienungshebels 4, so daß sich ihm der Ballen der Hand bequem anschmiegen kann. -An der vorderen Stirnseite des Griffes 3 ist eine Feststellvorrichtung vorgesehen, die aus. einem Lüfthebel =8; einer Druckstange =g, einem Hebel 2o, der auf einer im Bremsbedienungshebel 4 drehbaren Achse 2i befestigt ist, einer auf dieser befestigten Sperrklinke 22 und einem am Fahrzeugrahmen befestigten Stellbogeri 23 besteht, in dessen Verzahnung 24 die Sperrklinke 22 einzugreifen vermag. Bei Druck auf den Lüfthebel 18 im Sinne des Pfeiles y läßt sich die Sperrklinke 22 aus der Verzahnung 24 des: Stellbogens 23 herausbringen. Der Bremshebel z _ist dann um den Bolzen a frei drehbar. Eine Druckfeder 25, die sich gegen die Druckstazige =g und einen am Bremsbedienungshebel4 befestigten Anschlag 26 stützt, sucht den Lüfthebel 18 nach oben -entgegen dem Sinne des Pfeiles y .zu bewegen und den Bremshebel i in der festgestellten Lage (Abb. i) zu halten.
  • Soll das Fahrzeug gebremst werden, so umfaßt der Wagenführer den Griff 3 des Bremsbedienungshebels 4 und. drückt dabei den Hilfsschalthebel 14 im Sinne.des Pfeiles x bis an den Griff 3 (Bremsbereitschaftsstellung, Abb. 2). Dadurch ist- der Lenker 6 so weit um den Bolzen 7 nach aufwärts geschwenkt worden, bis er an den Bremsbedienungshebel 4 bzw.. an einen festen Anschlag 27. dieses Hebels getroffen ist. Der Bolzen 8;. an. dem das Bremsgestänge angelenkt ist,. hat .dabei -einen Weg in Richtung der Anschlußstange g im Sinne des Anziehens der Bremsen, also im Sinne des Pfeiles z (Abb. i), zurückgelegt. Dadurch ist der tote Gang im Bremsgestänge, hauptsächlich das sogenannte Bremsbackenspiel, beseitigt worden. Bei weiterer.-- Bewegung der Stange g im Sinne des Pfeiles:z muß also der Bremsvorgang unverzüglich einsetzen. -Infolge der erwähnten Bewegung des Hifsschalthebels 14 hat sich.- aber die Anlenkungsstelle----d:. i. der Bolzen 8 - des Bremsgestänges der' Schwenkachse z des Bremsbedienungshebels 4 genähert. Die Kraft, mit der jetzt das Bremsgestänge bei gleich großer, am Griff 3 wirkender Kraft angezogen werden kann; ist dadurch im Verhältnis der Verringerung, des Ab: standes des Bolzens 8 von der Schwenkachse 2 größer geworden.
  • ,.. Wird der Bremsbedienun,-shebe14 nunmehr
    . Sinne des Pfeiles a (Abb. 2) geschwenkt -
    Aufhebung des toten Ganges des Brems-
    stänges konnte also bei festgestelltem Brems-
    bedienungshebel 4, d. h. ohne Lagenänderung
    des Bremshebels i, vorgenommen werden -, so wirken die Bremsen sofort und werden außerdem noch mit erhöhter Kraft angezogen. Der ganze Hub des Bremsbedienungshebels 4 steht daher für das eigentliche Bremsen mit erhöhter Kraft zur Verfügung.
  • Infolge der mit dem Anziehen (Pfeil a) des Bremsbedienungshebels verbundenen Schwenkung des Bolzens 7 um die Schwenkachse 2 in Richtung des Pfeiles s (Abb. 2) kommt das an dem Bolzen 8 angelenkte Ende der Stange g des Bremsgestänges gleich im Anfang - etwa beim Einschnappen der Sperrklinke 22 in den zweiten Zahn des Stellbogens 23 - höher als der Bolzen 7 zu liegen (Abb. 3) ; es wird infolge der Widerstände im Bremsgestänge angezogen und damit am Herabfallen gehindert. Hierdurch wird der Hilfsschalthebel 14 ebenfalls zwangsläufig in seiner Stellung gegenüber dem Bremshebel festgehalten, so.daß der Gegendruck am Handballen aufgehoben ist.
  • Beim Lösen der Bremse spielt sich dieser Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab, so daß also das Gestänge g infolge der an ihm wirkenden Kraft der Bremsbacken-Rückzugsfedem kurz vor der Lösestellung des Bremshebels i wieder in die Lage nach Abb. i gelangt.
  • Abb.3 zeigt die äußerste Lage des Bremsbedienungshebels 4 bei angezogenen Bremsen und eingerückter Sperrklinke 22.
  • Die Ausführung nach Abb.4 unterscheidet sich von der vorher erläuterten lediglich da- ; durch, daß der Hilfsschalthebel 14 eine für das Bremsen günstigere Anordnung erhalten hat. Der Hebel =4 ist hier am unteren Ende des Griffes 3 schwenkbar gelagert und steht mit seinem zweiten Arm 28 unmittelbar mit der Zugstange =i in gelenkiger Verbindung. Diese Anordnung des Hilfsschalthebels 14 hat den Vorteil, daß der Wagenführer bei Bedienung des Hebels 14 veranlaßt wird, den Griff 3 möglichst weit oben zu umfassen. Dadurch ist naturgemäß eine weitere Erhöhung der auf das Bremsgestänge wirkenden Bremskraft bei gleichem Kraftaufwand am Bremsbedienungshebel4 möglich.
  • Die Erfindung ist für Fußbremsen sinngemäß anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremshebelanordnung, insbesondere für schwere Kraftfahrzeuge, mit einer Hilfshubvorriehtung, die den toten Gang des Bremsgestänges aufhebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfshubvorrichtung (6) an einen besonderen, an der Rückseite des Bremsbedienungshebels (4, 5) angelenkten Hilfsschalthebel (i4) angeschlossen ist, der gegen die Schaltrichtung (a) des Bremsbedienungshebels (4, 5) schwenkbar ist. z. Bremshebelanordnung nach Anspruchi, dadurch, gekennzeichnet, daß die Hüfshubvorrichtung aus einem Lenker (6) besteht, der einerseits an den kleinen Arm (5) des Bremsbedienungshebels (4, 5), andererseits an das Bremsgestänge (9) angelenkt ist. 3. Bremshebelanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Ausschlages der Hilfshubvorrichtung (6) ein fester Anschlag (27) am Bremsbedienungshebel (4, 5) dient. 4. Bremshebelanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsschalthebel (i4) über Zugglieder (i3, 12, 1i, io) mit dem mittleren Teile des Lenkers (6) verbunden ist, so daß sich beim Schalten des Hilfshebels (i4) die Anlenkungsstelle (8) des Bremsgestänges (9) der Drehachse (2) des Bremsbedienungshebels (4) nähert. 5. Bremshebelanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Gelenkzapfen (7, 8) des Lenkers (6) nach Ausschaltung des toten Ganges des Bremsgestänges (9) beim Anliegen an dem Anschlag (27) mit der Achse der am Lenker (6) angreifenden Stange (9) des Bremsgestänges in einer Ebene liegen (Abb. 2). 6. Bremshebelanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Schalten der Hilfshubvorrichtung (6) dienende Hilfshebel (i4) mit seinem oberen Ende am oberen Ende des Griffes (3) des Bremsbedienungshebels (4) angelenkt ist und mit seinem für den Angriff der Hand bestimmten Arm nach abwärts zeigt und daß die mit dem Lenker (6) verbundenen Zugglieder (i3, i2, ii, io) an einem.zweiten Arm dieses Hebels (i4) gelenkig angreifen. 7. Bremshebelanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (i4) der Hilfshubvorrichtung (6) mit seinem unteren Ende am unteren Ende des Griffes (3) des Bremsbedienungshebels (4) angelenkt ist und mit seinem für den Angriff der Hand bestimmten Arm nach aufwärts zeigt und daß die mit dem Lenker (6) verbundenen Zugglieder (ii, io) an einem zweiten Arm (28) dieses Hebels gelenkig angreifen.
DEK132427D 1933-12-10 1933-12-10 Bremshebelanordnung Expired DE631893C (de)

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DE (1) DE631893C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2421405A (en) * 1945-01-31 1947-06-03 Mack Mfg Corp Emergency brake lever
DE767576C (de) * 1940-10-11 1952-12-08 Daimler Benz Ag Bremsvorrichtung mit einer Rueckholfeder fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767576C (de) * 1940-10-11 1952-12-08 Daimler Benz Ag Bremsvorrichtung mit einer Rueckholfeder fuer Kraftfahrzeuge
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