DE630598C - Gleichstrominfluenzmaschine - Google Patents

Gleichstrominfluenzmaschine

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DE630598C
DE630598C DEL82894D DEL0082894D DE630598C DE 630598 C DE630598 C DE 630598C DE L82894 D DEL82894 D DE L82894D DE L0082894 D DEL0082894 D DE L0082894D DE 630598 C DE630598 C DE 630598C
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DE
Germany
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poles
exciter
discharge
stator
sectors
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Expired
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DEL82894D
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English (en)
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GEORGES MARIE AUGUSTE LANDWERL
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GEORGES MARIE AUGUSTE LANDWERL
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N1/00Electrostatic generators or motors using a solid moving electrostatic charge carrier
    • H02N1/06Influence generators
    • H02N1/08Influence generators with conductive charge carrier, i.e. capacitor machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Gleichstrominfluenzmaschine Die Erfindung betrifft eine Gleichstrominfluenzmaschine, die aus einem oder mehreren Ständern mit Erregerpolen und einem oder mehreren Läufern mit influierten Sektoren besteht. Gegenüber bekannten Maschinen dieser Art besteht die Erfindung darin, daß im Ständer zwischen je zwei der sämtlich gleiches Vorzeichen besitzenden Erregerpole Entladepole vorgesehen sind, die alle gleiches Vorzeichen besitzen, untereinander leitend mit Enladeschleifsegmenten verbunden sind, mit denen die Sektoren vom Augenblick des Erreichens eines bestimmten Potentials bis zum Zeitpunkt des Übergangs in die Achse der Entladepole in Berührung kommen, sowie darin, daß der Ständer Erregerschleifsegmente aufweist, mit denen die Sektoren nach Entladung vom Augenblick ihres Eintretens in das wirksame Feld der Erregerpole bis zu dem Augenblick ihres Übergangs in die Achse der Errgerpole in Berührung kommen.
  • Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt besteht in der restlosen und augenblicklichen Entladung der influierten Sektoren sowie darin, daß alle nacheinander influierten Sektoren eine Ladung gleichen Vorzeichens besitzen; dadurch wird eine hohe Leistung bei gutem Wirkungsgrad erreicht. Weitere Vorteile bestehen in der Vermeidung der Funkenbildung und folglich in der Schonung der Kontakte sowie in der Erzielung eines bestimmten Potentials.
  • Einige weitere Erfindungsmerkmale gehen aus der Beschreibung hervor. Dieser wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zugrunde gelegt, bei dem die Maschine zwei symmetrische Gruppen der oben beschriebenen Organe besitzt. Das Ausführungsbeispiel ist in den Figuren dargestellt; in diesen zeigen: Fig. i eine Seitenansicht der Maschine, Fig. z einen durch die Drehachse gelegten Schnitt, Fig.3 bis 7 einige Einzelheiten der Maschine, Fig. 8 und 9 Schaltbilder, die die für die Schaltung wesentlichen Verbindungen in Abwicklung zeigen, Fig. io eine abgeänderte Ausführungsform der Maschine in schematischer Darstellung. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, enthält die Maschine einen Läufer und einen Ständer, die symmetrisch sind in bezug auf eine Ebene z-2', die senkrecht zur Rotationsachse o-o verläuft (Fig. i und 2).
  • Der Läufer oder Anker besteht aus zwei symmetrischen Gruppen I und II (Fig. 2). Jede Gruppe (Fig. 3 und q.) ist aus Ankerelementen i zusammengesetzt, die ihrerseits je von metallischen Sektoren s gebildet -werden, die mit einer Isolierschicht q umkleidet und unter sich parallel angeordnet sind. a Die Fußteile der Sektoren können a größer ausgeführt werden, wie es beispiel-@= weise in Fig. 5 dargestellt ist, damit eit1:r' größere Widerstandsfähigkeit gegen seitliche Verbiegung und gegen Zentrifugalkräfte herbeigeführt wird. Die Sektorgruppen, die ein Ankerelement bilden, können -aus einem einzigen gegossenen Block hergestellt werden und mit einem der Gußform angepaßten Isolierstoff überzogen werden. Ein solcher Block ist in Fig, 5 dargestellt, und zwar vor seiner Umkleidung mit dem Isolierstoff.
  • Die so gebildeten Ankerelemente werden auf einem Gestell angebracht, das aus isolierenden Scheiben P, P' (Fig. 2) besteht. Unter sich werden sie mittels Ringen k zusammengehalten. Die Verbindungselemente p sind kreisförmig angeordnet und bilden den beweglichen Kollektor.
  • Der Ständer besteht aus Erregerpolen I (Fig. r), die mit Entladepolen D abwechseln, die den Erregerpolen gleichen. Diese Pole sind an einem isolierenden Gerippe C befestigt, das seinerseits mit dem Gestell fest verbunden ist. Jeder der Pole besteht, wie aus Fig. 6 zu erkennen ist, aus einer Reihe identischer metallischer Flächen, zwischen die die Ankerlamellen wie bei einem Drehkondensator eingreifen (Fig. z)... Die Pole sind breit genug, um gleichzeitig mehrere Ankerelemente i zu decken. Die in Fig. 6 dargestellten Stifte 'v dienen zur Befestigung am Maschinengestell.
  • Gegenüber' den Kollektorbürsten p, p' befinden sich feste isolierende Scheiben 0, Q', die schräg geschnittene Schleifsegmente.asz,na', ml, m,' für die Erregung und IL, n', @zl, n1 für die Entladung tragen (Fig. z und 2). Die beweglichen Kollektorbürsten* laufen über diese Verbindungsstücke. Die Erregerschleifsegmente m, m' gehen von der neutralen Linie r, r' aus, die: vor den Erregerpolen I, I' liegt, und erstrecken sich bis ztir Mitte der Erregerpole (Fig. 8 und 9). Die schräg verlaufenden Entladeschleifsegmente, iz, n beginnen an einer Linie t, t', an der die Sektoren dasselbe Potential annehmen -wie die Entladepole, und endigen in der Mitte dieser Pole.
  • Die Pole sind in besonderer Weise miteinander verbünden, wie schematisch in Fig. 8 dargestellt ist. Diese Figur stellt eine Abwicklung der Maschine dar. Der Pol I ist mit dem Pol I1 durch einen Leiter c verbunden, ebenso der Pol I' mit dem Pol Ii durch einen Leiter'c`. Der Pol D ist mit dem Pol D1 durch einen Leiter e verbunden und der Pol D' mit dem Pol D1 durch den Leiter e'. Außerdem sind die Erregerpole 1 und I' mit den entsprechenden sie speisenden Polen D' und D durch Leiter f und f' derart verbunden, #4aß die Maschine eine Selbsterregungsäüäschinemit paralleler Erregung ist. Die @-egerschleifsegmente vz, W und in" ini -g@td auch unter sich durch Leiter d und dl verbunden, die entweder geerdet sind oder nicht. b, b' sind die Stromabnahmeklemmen, die mit den Entladepolen verbunden sind.
  • Die Maschine arbeitet wie folgt: Die Sektoren s, s', die dem Einfluß der Erregerpole I, I' unterworfen sind und miteinander durch die Erregerschleifsegmente m, yri und die Leitung d verbunden sind, laden sich mit Elektrizitäten entgegengesetzten Vorzeichens auf. Der Erregerpol I, der beispielsweise negativ geladen ist, induziert eine positive Ladung, während der Erregerpol I', der positiv geladen ist, eine negative Ladung induziert. Diese Induktion findet statt von dem Augenblick an, in dem die Träger in das Feld einbtreten, und zwar weil von diesem Augenblick an die Erregerschleifsegrnente in, und m,' die Träger s, s' miteinander in Verbindung bringen. Die Induktion schreitet dann anwachsend fort, bis die Sektoren in der Mitte der Erregerpole angelangt sind. In diesem Augenblick hat die Induktion einen Maximalwert erreicht, und die Sektoren trennen sich von den Erregerschleifsegmenten und sind nicht mehr mit diesen verbunden. Die auf den Sektoren des Ankers induzierten Ladungen sind um so größer, je besser die induzierenden Flächen die Ankerkörper einhüllen.
  • Von dem Augenblick an, in dem die Kontaktbürsten des Kollektors die Erregerschleifsegmente m und m' verlassen und sich von den Erregerpolen entfernen, steigt nach bekannten Gesetzen das Potential der Ladungen, die in den von den Kontaktbürsten bestrichenen Sektoren induziert worden sind. An derjenigen Stelle, an der das Potential der Sektoren die Nutzspannung erreicht, die hier diejenige der Entladepole D, D' ist, das heißt-gerade auf der Linie t, t', treten die Kontaktbürsten p mit den Entladeschleifsegmenten n,. n' in Berührung, die mit den Polen D, D' in Verbindung stehen. Die Entladung vollzieht sich während der ganzen Zeit, während der die Sektoren mit den Entladeschleifsegmenten über die Bürsten in Berührung stehen. Die Entladung würde vollständig sein, wenn die Pole D, D' vollständig die Sektoren bedecken würden.
  • Dieselben Vorgänge spielen sich ab, wenn die Sektoren vor den Erregerpolen I, und I1 erscheinen. Dann treten die Entladungspole DI, DL' in Tätigkeit usw. Die Vorgänge spielen sich gleichzeitig in den verschiedenen Gruppen der Erregerpole und der Entladungspole ab, so daß sich die positiven und negativen Ladungen der verschiedenen Pole addieren. Die positiven und negativen Elektrizitätsladungen, die durch die Pole D, D' gesammelt werden, werden von den Stromabnahmeklemmen b, b' abgeführt.
  • Anstatt die Verbindungen so anzuordnen, Wie es in Fig. 8 dargestellt ist, kann man sie auch in der in Fig.9 gezeigten Weise anbringen. Bei dieser Anordnung sind alle Erregerpole mit demselben Vorzeichen unter sich verbunden und werden von einem einzigen Paar von Entladungspolen gespeist. Die anderen Entladungspole speisen die Stromabnahmeklemmen. Auf diese Weise wird eine selbsterregende Maschine geschaffen mit unabhängiger Erregung.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung enthält die Maschine nur einen einzigen Anker, der eine Gruppe I oder II der oben. beschriebenen Art aufweist, wobei die Erregerpole auf beiden Seiten einer durch die Rotationsachse des Ankers gelegten Ebene y, y' angeordnet sind (Fig. io). Die Erregerpole einer Seite Il, I2, I3 sind alle positiv geladen und die der anderen Seite 1i , L', Is alle negativ. Die Entladepole D wechseln mit diesen Erregerpolen ab. In diesem Falle erhalten die Anker immer Ladungen gleichen Vorzeichens während einer halben Umdrehung und immer Ladungen des entgegengesetzten Vorzeichens während der anderen halben Umdrehung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gleichstrominfluenzmaschine, bestehend aus einem oder mehreren Ständern mit Erregerpolen (I, Il) und einem oder mehreren Läufern mit influierten Sektoren (s), dadurch gekennzeichnet, daß im Ständer zwischen je zwei der sämtlich gleiches Vorzeichen besitzenden Erregerpole (1, Il) Entladepole (D, Dl) vorgesehen sind, die alle gleiches Vorzeichen besitzen, untereinander leitend und mit Entladeschleifsegmenten (n, n') verbunden sind, mit welchen die Sektoren (s, s') vom Augenblick des Erreichens eines bestimmten Potentials. bis zum Zeitpunkt des Überganges in die Achse der Entladepole (D, Dl) in' Berührung kommen, und daß der Ständer Erregerschleifsegmente (m, ml) aufweist, mit welchen die Sektoren (s, s1) nach Entladung vom Augenblick ihres Eintretens in das wirksame Feld der Erregerpole (I, Il) bis zu dem Augenblick ihres Überganges in die Achse der Erregerpole (I, Il) in Berührung kommen.
  2. 2. Gleichstrominfluenzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangsteil der Entladeschleifsegmente (n, n1) in beiden Drehrichtungen einstellbar ist.
  3. 3. Gleichstrominfluenzmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Selbsterregung oder Fremderregung der Maschine ein Teil der Entladepole (D, Dl) eines jeden Vorzeichens leitend mit den gleiches Vorzeichen führenden Erregerpolen (I, Il) verbunden sind und diese speist, wobei der andere Teil der Entladepole von dem ersten isoliert und mit den entsprechenden Stromabnahmeklemmen (b, b1) der Maschine verbunden ist. q.. Gleichstrominfluenzmaschine nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ständer zu einem Ganzen vereinigt sind und die Erregerpole (I, Il bzw. I', Il) dieser Ständer entgegengesetztes Vorzeichen besitzen sowie entweder auf zwei verschiedene oder einen einzigen Läufer einwirken, in welch letzterem Falle die Ständer in einer Diametralebenezusammenstoßen (Fig. io). 5. Gleichstrominfluenzmaschine nach Anspruch i bis q., bei welcher Ständer und Läufer aus einer Reihe paralleler, zur Drehachse senkrecht stehender Scheiben bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferscheiben (s, s) aus einer Reihe von gegeneinander und gegen die Welle isolierten Sektoren mit mehreren Lamellen oder solchen Läuferelementen besteht, die im Kreise angeordnet sind und durch irgendwelche geeignete Mittel, z. B. mittels Umschnürung, mit dieser Welle starr verbunden sind.
DEL82894D 1932-05-06 1933-01-11 Gleichstrominfluenzmaschine Expired DE630598C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR630598X 1932-05-06

Publications (1)

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DE630598C true DE630598C (de) 1936-06-04

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ID=8991204

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DEL82894D Expired DE630598C (de) 1932-05-06 1933-01-11 Gleichstrominfluenzmaschine

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DE (1) DE630598C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756853C (de) * 1937-05-08 1953-05-11 Joseph Massolle Maschine zur Erzeugung einer Wechselspannung mittels eines an einer Gleichspannung liegenden Kondensators mit periodisch veraenderlicher Kapazitaet
DE1072721B (de) * 1960-01-07 Societe Anonyme de Machines Electrostatiques (S. A. M. E. S.), Grenoble, Isere (Frankreich) Elektrostatischer Generator mit leitenden Ladungsträgern und mit Selbsterregung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072721B (de) * 1960-01-07 Societe Anonyme de Machines Electrostatiques (S. A. M. E. S.), Grenoble, Isere (Frankreich) Elektrostatischer Generator mit leitenden Ladungsträgern und mit Selbsterregung
DE756853C (de) * 1937-05-08 1953-05-11 Joseph Massolle Maschine zur Erzeugung einer Wechselspannung mittels eines an einer Gleichspannung liegenden Kondensators mit periodisch veraenderlicher Kapazitaet

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