DE630167C - Mehrteiliger nachgiebiger Metallkern - Google Patents

Mehrteiliger nachgiebiger Metallkern

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DE630167C
DE630167C DEA65700D DEA0065700D DE630167C DE 630167 C DE630167 C DE 630167C DE A65700 D DEA65700 D DE A65700D DE A0065700 D DEA0065700 D DE A0065700D DE 630167 C DE630167 C DE 630167C
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DE
Germany
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metal
core
casting
mold
parts
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Expired
Application number
DEA65700D
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English (en)
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Associated Electrical Industries Ltd
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Associated Electrical Industries Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/04Casting hollow ingots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Mehrteiliger nachgiebiger Metallkern Hohle Gußstücke aus Metall werden häufig unter Verwendung von Kernen hergestellt, welche. da sich das um den Kern gegossene Metall beim Abkühlen zusammenzieht, nachgiebig sein müssen, um das Entstehen von Spannungen in dem Gußstück tunlichst zu verhindern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen solchen nachgiebigen Kern, der aus mehreren Teilen besteht und zum Herstellen von Metallgußstücken unter Verwendung niedrig schmelzender Stoffe, z. B. Blei, geeignet ist.
  • Gemäß der Erfindung werden die niedrig schmelzenden Stoffe in festem Zustand derart zwischen den Kernteilen angeordnet, daß sie erst nach dem Erstarren der Oberfläche des Gußstückes verflüssigt werden und wegfließen, so daß der Kern erst dann unter dem Schrumpfdruck des Gußstückes zusammenfallen kann. Die Erfindung ist besonders nützlich beim Herstellen von zylindrischen oder prismatischen rohrförmigen Gußstücken aus Stahl, beschränkt sich jedoch nicht auf diesen Verwendungszweck.
  • Es ist eine kernlose Foren zur Herstellung von Röhren nach dem Schleudergußv erfahren bekannt, welche aus einem die eigentliche Form bildenden. dünnwandigen Innenzylinder und einem als 11lantel dienenden starkwandigen Außenzylinder gebildet wird. Zwischen diesen beiden Zylindern ist ein Füllmasse, "°ie Blei, vorgesehen, die vor Beginn des Gießvorganges verflüssigt wird, um, wenn das zu gießender Metall in die Form gebracht ist, zu ermöglichen, daß sich der innere und der äußere Zylinder unabhängig voneinander ausdehnen bzw. zusammenziehen können.
  • Der Innenzvlinder und der Außenmantel sind im Abstand voneinander vermittels einer Anzahl von Stellschrauben gehalten, welche die Beanspruchung der inneren Foren zum Teil auf den Mantel übertragen. Die zwischen Innenzylinder und Manteh vorgesehene flüssige Füllmasse hat den Zweck, einen raschen und gleichförmigen Wärmeaustausch zwischen Innenzvlinder und Mantel bzw. einem diesen umgebenden Kühlmittel zu bewirken. Außerdem dient die Füllmasse als nachgiebiger ringförmiger Puffer. Ein Ausfließen der Füllmasse muß sorgfältig verhindert werden. Zweckmäßig wird auf sie durch besondere Mittel ein,gewisser Drucke ausgeübt, um eine gleichförmige Leitfähigkeit zu gewährleisten.
  • Der Kern gemäß der Erfindung kann aus Stahl- oder Gußeisenteilen zusammengesetzt sein, die durch Teile aus Blei oder einem anderen leicht schmelzbaren Stoff verbunden sind. Die Abnicssungen und die Anordnung der Teile= sind derart, daß zu einem geeigneten .Zeitpunkt nach der Erstarrung der Oberfläche des Gußstückes die Bleiteile des Kerns bis zu einer gegcliencri Spiegelhöhe schmelzen und aus dein I-,eril# lieratis(licßtn, so claß dann die übrigen "heile des Kerns dem Schrumpfdruck des Gußstückes nachgeben können. .
  • Es ist zweckmäßig, die Gießform, in welcher der kern gemäß der Erfindung ange= wendet wird, so auszubilden, daß - die geschmolzenen-Teile des Kerns unter dein GußstÜck hinweg in den Kaum fließen könilen, welcher zwischen der Innenfläche der Gießform und der äußeren Oberfläche des Gußstückes durch die Schrumpfung des Gttßstückes und die Ausdehnung der Form entstellt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausfiibrungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt im Längsschnitt eine Förrn zum Gießen eines hohlen oder rohrförmigen Gußblockes mit zylindrischer oder prismatischer äußerer Form.
  • Abb.2 zeigt im Querschnitt einen Teil einer Ausführungsform des zusammengesetzteil 1Zetallkerns einer Form nach Abb. i.
  • Die Abb. 3, d., 5, i und S zeigen verschie-. dene Möglichkeiten für die Abstützung der Teile des Formkerns.
  • Abb.6 zeigt im Längsschnitt eine Form, zum Gießen hohlzvlindrischer Gußblöcke oder Ingots, die au ihrem oberen Ende geschlossen sind.
  • Die Abb. 9 und io zeigen in Schnittansicht bzw. in Draufsicht eine Ausführungsform der Haube für das obere Ende eines Formkerns, wie er bei der Anordnung nach Abb. 6 benutzt wird.
  • In Abb. i ist eine Gießform wiedergegeben, deren Boden aus Stahl oder Gußeisen im mittleren Teil mit einer Vertiefung 2 versehen ist. Die Außen-wände 3 der Form ruhen auf dem Boden i und tragen am oberen Ende eineu feuerfesten Kopf d. üblicher Bauart. Die Form besitzt einen Kern, der aus einer vollen (Abb. r) oder hohlen (Abb. 2) Stahlsäule 5 bestellt, die in einer Aussparung der Vertiefung 2 ruht und voll ringförmigen Metallstüc1ccn 6 umgeben ist, die aus Stahl oder Gußeisen bestehen. Die Metallstücke 6 werden von der Säule 5 durch ein Füll- oder Abstandstück j ferngehalten, das aus Blei oder aus einem anderen Metall oder einer I egie= rung mit niedrigem Schmelzpunkt bestellt. Der zusammengesetzte Kern wird auf dem Formboden i durch sein eigenes Gewicht festgehalten, doch kann im Bedarfsfalle eine Bolzenverbindung oder eine andere Befestigung zwischen der Säule 5 und dein Bodenteil 1 vorgesehen sein. Die Metallstücke 6 sind so im Abstand voneinander gehalten, daß die entstehenden Spalten 8 zwischen ihnen nicht breit genug sind, um während des Gießvorgangs Metall von dein Gußblock durchzulassen, aber die Metallstücke <> sich tun die mittlere Säule 5 schließen lassen, wenn das Metall oder die Legierung mit dem niedrigen Schmelzpunkt «-egschmilzt. ' Die Zahl der Metallstücke 6 ist dabei groß genug, uni die erforderliche Verringerung der Querschnittsabmessungen zu ermöglichen.
  • In einigen Fällen kann man das Blei oder das Metall oder die Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt nach dem Schmelzen in an sich bekannter Weise in der Form lassen und durch Zugabe weiteren Werkstoffs noch vermehren, den man in die Form einführt oder den man vor dem Gießvorgang bereits in die Form gebracht hat. Andererseits kann man das Metall oder die Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt nach dem Schmelzen auch durch einen geeigneten Auslaß aus der Form herausfließen lassen oder in Hohlräume fließen lassen, die in der Form oder in dem Kern vorgesehen sind und in welche das zu vergießende Metall nicht gelangt. Besitzt das Metall oder die Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt ein größeres spezifisches Gewicht als die Metallstücke 6, so wird es versuchen, die Metallstücke schwimmen zu lassen, wenn dies nicht auf andere Weise verhindert. wird. _ Bei der in Abb. i gezeigten Anordnung kann die mittlere Säule 5 mit einer Einrichtung versehen werden, um die ringförmigen Metallstücke in ihrer Lage festzuhalten. So kann z. B. ein über das obere Ende der Säule 5 greifender kragenförmiger Teil vorgesehen sein, der mit Hilfe eines durch die Säule hindurchgehenden Keils an dem oberen Ende des Kerns festgehalten wird.
  • Die Spalte 8 zwischen den einzelnen Metallstücken 6 können auch breiter als oben angegeben gewählt werden, wenn sie selbst mit einem Metall oder einer Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt gefüllt werden. Bei einer solchen Ausführungsform muß jedoch die Oberfläche des Metalls mit dein niedrigen Schmelzpunkt mit einem geeigneten Stoff verkleidet werden, um es vor unmittelbarer Erhitzung und Schmelzung durch das zu vergießende Metall bei der ersten Berührung zu schützen. Beim Gießen von Stahl genügt beispielsweise ein Spalt 8 von etwa 1,5 nun Breite, um während des Gusses keinen merklichen Eintritt von Metall zuzulassen. Wie aus Abb. 2 hervorgeht, sind die Flanken der Metallstücke 6 mit Nuten von- ungefähr halbkreisförmigem Querschnitt versehen, die beim Zusammenfügen der Metallstücke 6 im wesentlichen zvIiiidrisclie Aussparungen bilden, die mit dein Metall oder der Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt angefüllt werden (Teile 9 in Abb. 2).
  • Bei der Herstellung des Kerns wird das Metall oder die Legierung von niedrigem Schmelzpunkt in jeden einzelnen Kranz "aus den Metallstücken 6 -gegossen, so daß gleichförmige, ringähnliche Bauteile entstehen. Die zvlindrisclien Teile 9 aus dem niedrig schmelzenden Stoff dienen auf diese Weise dazu, die ifIetallstücke 6 in richtige Stellung zu bringen und sie in ihrer Lage festzuhalten. Werden die zvlindrischen Aussparungen zwischen den Metallstücjcen 6 so ausgebildet, daß sich ihr Durchmesser über ihre ganze Länge ändert, beispielsweise derart, daß sich der Durchmesser nach der !litte der Metallstücke hin vergrößert (siehe die Abb. 7 und 8), oder derart, claß die Aussparungen eine oder mehrere örtliche Erweiterungen aufweisen, so ergibt sich eine feste Verankerung der Metallstücke, so daß jeder Ring während des Transports und während des Zusammenbaus des Kerns als ein einheitliches Ganzes gehandhabt werden kann. weil dann für die Metallstücke keine Neigung besteht, sich gegenseitig zu verschieben. Der Formkern kann dann dadurch aufgebaut «erden, daß eine Anzahl solcher Ringe um eine mittlere Säule herum übereinander gelegt werden, während der Zwischenraum zwischen den Ringen und der Säule mit einem. Metall oder einer Legierung von niedrigem Schmelzpunkt ausgefüllt wird. Am obersten Ende des Kerns wird ein feuerfester Kopfteil io angeordnet (Abb. i). Beil der Herstellung des Kerns aus solchen Ringen können außerdem Zwischenlagen aus dem Stoff mit niedrigem Schmelzpunkt zwischen die benachbarten Ringe gelegt lverdep.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 werden zum Halten der ringförmigen Metallstücke 6 besonders geformte Verbindungsstücke aus einem Metall oder einer Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt benutzt. Bei dieser Ausführungsform hat die Säule! 5 eine Anzahl von Längsschlitzen oder Ausnehmungen 1 2 mit dem dargestellten Querschnitt, und die Verbindungsstücke haben die Gestalt von Streifen oder Stangen mit einem verstärkten Ende i i, das zwischen den Metallstücken 6 liegt, einem Mittelteil 13, das zwischen den Metallstücken 6 und der Säule 5 liegt, und einem verstärkten Ende i-., das in den Aussparungen 12 der Säule 5 liegt. Gegebenenfalls kann auch der ganze Raum 15 zwischen den Metallstücken 6 und der Säule 5 mit dein Metall oder der Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt angefüllt sein. Bei der Ausführungsform des Kerns nach Abb..l haben die äußeren Metallstücke 6 im wesentlichen T-förmigen Querschnitt mit einer Verdickung 18 am Ende des mittleren Teiles 16. Die Teile 16 und 18 greifen in einen entsprechend geformten Schlitz 17 der Säule 5 ein. Die außenliegenden Teile der Metallstücke 6 werden durch Streifen 15 aus einem Metall oder einer Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt im geeigneten Abstand von der Säule 5 gehalten.
  • Abb. 5 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher die ringförmigen Metallstücke 6 durch besondere aus Streifen eines Metalls oder einer Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt geformte Verbindungsteile i9 @ in der gewünschten Lage in bezug auf die Säule 5 gehalten werden. Die Verbindungsteile 19 passen in die am Ende erweiterten Schlitze 12 in der Säule 5, in, welchen sie durch Stangen 14: festgehalten werden, die aus einem Metall oder einer Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt oder aus einem anderen Metall, beispielsweise aus Gußeisen oder Stahl, bestehen. Zu einem ähnlichen Zweck dienen die Stangen 2o zwischen den Metallstücken 6, die außerdem durch die Teile 15 aus einem Metall oder einer Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt in richtigem Abstand von der Säule 5 gehalten werden.
  • Abb. 6 zeigt eine Gießform für hohlzylindrische Gußstücke oder Ingots, die an ihrem oberen Ende geschlossen sind. Die Säule 5 des Kerns besitzt an ihrem unteren Ende einen Flansch, mit dem sie an dem Unterteil i der Form. mittels Bolzen 21 befestigt ist. Die Bolzenköpfe sind mit einer Platte 22 abgedeckt, auf welcher die Ringe aus den ringförmigen Metallstücken 6 ruhen, die den zusammendrückbarenKern bilden. Am oberen Ende des Kerns ist ein halbkugelförmiges Abschlußstück angebracht, das eine Grundplatte 23 aus dünnem Metallblech, beispielsweise Stahlblech, und einen halbkugelförmigen Blechteil 24 aufweist, der in geeigneter Weise an der Grundplatte befestigt ist. Der Raum zwischen den Teilen 23- und 24 ist mit: einem Metall oder einer Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt angefüllt, die vor Herstellung der Verbindung zwischen der Grundplatte und dem halbkugelförmigen Teil in diesen hineingegossen werden können. Es können ferner geeignete Ausflußeinrichtungen vorgesehen sein. Bei der in Abb. 6 dargestellten Ausführungsform führt ein Ausflußrohr 25 vom Innern des halbkugelförmigen Behälters 23, 2¢ nach außen und mündet in den Zwischenraum zwischen den Metallstücken 6 des obersten Kernrings und der Säule 5. Das Ausflußrohr25 verhindert das Auftreten eines übermäßig hohen Drucks im Innern des Behälters 23,-24., indem es den Ausfluß von im Innern des halbkugelförmigen Abschlußstücks geschmolzenem Aletall gestattet. Die Abbilclungen g und io zeigen' eine abgeänderte Ausführungsform der Teile des lialbkugelförinigen Abschlußstückes, bei welchem diese Teile gewellt sind, uni eine gewisse Biegsam-]zeit zu erzielen und um die Beanspruchung infolge der Ausdehnung des Behälters zu verringern.

Claims (2)

  1. PATENTt1NSPRÜCHE: i. Mehrteiliger nachgiebiger Metallkern zum Herstellen von Metallgußstücken, dadurch ,gekennzeichnet, daß niedrig schmelzende Stoffe, z. B. Blei, in festem Zustand derart zwischen den Kernteilen angeordnet sind, daß sie erst nach dem Erstarren der Oberfläche des Gußstückes verflüssigt werden und wegfließen, so daß der Kern -erst dann unter dem Schrumpfdruck des Gußstückes zusammenfallen kann.
  2. 2. Gießform mit einem Kern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der niedrig schmelzende Stoff nach seiner Verflüssigung ganz oder teilweise zwischen den Kernteilen bzw. diesen und einem inneren Stützteil heraus in den Zwischenraum fließen kann, der durch das Zusammenziehen des Gußstückes bzw. durch das Ausdehnen der Form zwischen dem Gußstück und der Form entsteht.
DEA65700D 1931-04-22 1932-04-19 Mehrteiliger nachgiebiger Metallkern Expired DE630167C (de)

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