DE629069C - Zuendkerze - Google Patents

Zuendkerze

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DE629069C
DE629069C DEC48941D DEC0048941D DE629069C DE 629069 C DE629069 C DE 629069C DE C48941 D DEC48941 D DE C48941D DE C0048941 D DEC0048941 D DE C0048941D DE 629069 C DE629069 C DE 629069C
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DE
Germany
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electrode
spark plug
insulating material
insulator
fine
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Expired
Application number
DEC48941D
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English (en)
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Federal Mogul Ignition LLC
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Champion Spark Plug Co
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Application granted granted Critical
Publication of DE629069C publication Critical patent/DE629069C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
    • H01T13/34Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation characterised by the mounting of electrodes in insulation, e.g. by embedding

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  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • Zündkerze Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündkerze und besteht insbesondere in einer neuartigen Befestigung-der mittleren-Elektrode in dem Zündkerzenkern und der sich hieraus ergebenden Bauart der ganzen Kerze.
  • Bisher machte eine allen Ansprüchen entsprechende Befestigung der mittleren Elektrode in einem aus Porzellan oder ähnlichem Isoliermaterial bestehenden Zündkerzenkern erhebliche Schwierigkeiten. Der Ausdehnungskoeffizient der Elektrode ist meist höher als der des Isoliermaterials, aus dem der Kern besteht; auch seine Wärmeleitfähigkeit ist gewöhnlich größer. Als Folge der verschiedenen Wärmebeanspruchungen, denen die Zündkerze im Gebrauch ausgesetzt wird, ergeben sich Verschiedenheiten in der Ausdehnung des Kerns und der Elektrode. Es ist daher schwer, eine sichere und gasdichte Verbindung zwischen dem Kern und dem ihn umgebenden Isoliermaterial zu schaffen, die diesen unterschiedlichen Änderungen der Volumina gewachsen ist und Beschädigungen des Kerns als Folge derselben verhindert.
  • Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten vermieden. -Die Erfindung besteht in dem Vorschlage, die Befestigung und gleichzeitige Abdichtung der Elektrode ausschließlich durch einen feinkörnigen Isolier-- stoff vorzunehmen, der in einen zwischen der Elektrode und dem Isolator durch entsprechende Ausbildung bzw. Bemessung der Elektrode und der Bohrung des Isolators gebilddeten Ringraum eingefüllt und innerhalb dieses Ringraumes so fest zusammengepreßt wird, daß er einen den Raum vollkommen ausfüllenden, die Elektrode sicher und gasdicht haltenden Körper bildet, * der andererseits aber in sich noch genügend nachgiebig ist, uni die verschiedene Ausdehnung von Elektrode und Isolator, die sich als Folge der Betriebstemperaturen ergeben, ausgleichen zu können.
  • Als Isolierstoff für diesen Zweck wird vorzugsweise ein keramisches Pulver bzw. pulverförmiger Speckstein in bekannter Weise verwendet. Dieses Pulver muß sich zu einem Körper zusammenpressen lassen. Besonders geeignet sind Stoffe, die wie Speckstein oder andere Magnesiumsilikate ein Molekül Kristallwasser auf jedes Silikatmolekül enthalten und die das Kristallwasser erst bei Temperaturen, die oberhalb q.225° C liegen, abgeben.
  • Zündkerzen mit einem Isolator aus keramischem Baustoff, der von dem metallischen Zündkerzenkörper umfaßt wird und dessen Mittelbohrung die Mittelelektrode unter Bildang eines Ringraumes umschließt, welcher zwecks gasdichten Abschlusses der Elektrode einen zusammengepreßten-feinkörnigen keramischen Isolierstoff, z. B. Speckstein, enthält, sind an sich bekannt. jedoch dient bei Zündkerzen der vorbekannten Ausbildungsform der eingefüllte und zusammengepreßte Isolierstoff lediglich zur Abdichtung, um zu verhindern, daß die heißen Gase mit der eigentlichen Elektrodenbefestigung in Berührung kommen. - Obwohl bei der bekannten Ausführungsform ebenfalls ein gewisses Zusammendrücken des pulverförmigen Isolierstoffs erfolgt, dient dieser nicht als ausschließliche Befestigung und gleichzeitige Abdichtung für. die Mittelelektrode. Erfindungsgemäß soll der feinkörnige Isolierstoff derartig fest zusammengepreßt sein, daß ausschließlich dieser die Mittelelektrode im Isolierkörper abdichtet und festhält. Durch diese Ausbildung werden Vorteile in bezug auf die Sicherheit und Einfachheit der Befestigung und auf den Gasabschluß auch unter dem Einfluß der Temperaturschwankungen erzielt.
  • In weiterer Ausbildung der oben grundsätzlich gekennzeichneten Erfindung wird der durch starkes Zusammenpressen des pulverförmigen Materials 'gebildete Haltekörper vorzugsweise an einer solchen Stelle der Bohrung des Isolators angeordnet, an der er weniger heftigen Temperaturschwankungen ausgesetzt ist als das innere Ende des Isolators und an welcher Stelle außerdem die mechanische Festigkeit der Kerze von im übrigen üblicher Bauart möglichst groß ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung noch erläutert werden.
  • Nachstehend werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung in Anwendung auf einen Isolierkern üblicher Form an Hand der Abbildungen beschrieben und anschließend die möglichen Abänderungen gegenüber den dargestellten Ausführungsformen im einzelnen erläutert: Vox den Abbildungen stellt Abb. i einen Längsschnitt durch einen Isolator mit einer darin befestigten Elektrode gemäß .einer Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Die Abb. z bis 5 stellen ähnliche Schnitte dar, durch welche andere Ausführungsformen der Erfindung in Anwendung auf die gleiche Elektrode und den gleichen Isolator veranschaulicht sind.
  • In den Abbildungen ist mit io ein Zündkerzenkern der vielfach üblichen Bauart bezeichnet. Dieser Kern besitzt eine mittlere Bohrung, die aus einem oberen gegenüber der üblichen Ausbildungsform etwas erweiterten Teil i i und einem unteren Teil i2 von etwa dem gewöhnlichen Durchmesser, d. h. von einem nur wenig größeren Querschnitt, als er dem Durchmesser der zentralen Elektrode entspricht, besteht. Der Übergang der beiden Bohrungen von verschiedenen Durchmessern ineinander wird durch einen Absatz 13 gebildet. Die mittlere Elektrode 14 besitzt ebenfalls einen Absatz oder Ring 15, der auf dem Absatz 13 aufruht. Das untere Ende 16 der mittleren Elektrode ragt in der üblichen Weise aus dem Kern nach unten heraus.
  • Die vorstehend beschriebenen Teile sind in sämtlichen Abbildungen die gleichen und daher überall mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Abb. i wird die Elektrode in ihrer Lage durch einen Haltekörper 17 festgehalten. - Dieser wird dadurch gebildet, daß ein geeigneter pulverförmiger Isolierstoff, vorzugsweise gepulverter Speckstein o. dgl., in den Raum zwischen. der Elektrode und der umgebenden Wandung der Bohrung i i eingebracht und anschließend in dieser zusammengepreßt wird, so daß er nun einen harten und festen Körper bildet, -der unverrückbar fest liegt, die Elektrode umgreift, sie fest in ihrer Lage hält und eine gasdichte Verbindung der Teile bildet.
  • Oberhalb des zusammengepreßten Körpers 17 kann eine Muffe i8 angeordnet werden. Vorzugsweise erstreckt sich das obere Ende i9 der Muffe etwas über das obere Ende des Kerns hinaus und befindet sich so im Kontakt mit einer Metallkappe ao, die über das obere Ende des Isolators und der Elektrode paßt. Auf diese Weise wird eine gute elektrische Verbindung zwischen der Kappe und der Elektrode erzielt.
  • .Das obere Ende des Kerns ist nicht so heftigen Temperaturänderungen unterworfen wie das untere Ende. Aus diesem Grunde können die Elektrode und die Muffe i8 ohne Gefahr in die Bohrung nahezu dicht eingepäßt sein, jedoch ist eine absolut dichte Verbindung nicht notwendig. Das untere Ende der Elektrode kann, wenn die Teile sich in kaltem Zustande befinden, etwas loser in der Bohrung 12 sitzen, so daß durch die Ausdehnung der Elektrode, wenn sie heiß wird, das untere Ende des Isolierkernes nicht in nachteiliger Weise Druckbeanspruchungen ausgesetzt wird. Der gasdichte VerschluB wird immer durch den die Elektrode festhaltenden Körper 17 geschaffen.
  • Bei der dargestellten Bauart ist der Körper 17 im wesentlichen gegenüber der Verdikkung 21 .des Isolators angeordnet, deren Außenmantel normalerweise von dem Gehäuse der Zündkerze gehalten wird. An dieser Stelle besitzt der Isolator seinen größten Durchmesser und kann am besten irgendwelchen Beanspruchungen bz-,v. Spannungen Widerstand leisten, die auf ihn infolge der Änderung des Durchmessers der Elektrode unter dem Einfluß der wechselnden Temperaturbeanspruchungen einwirken. Gleichzeitig liegt dieser Punkt weit genug von dem Funkenende der Zündkerze ab, was dazu beiträgt, die Geschwindigkeit zu verringern, mit welcher sich die Temperaturänderungen vollziehen.
  • Die Ausführungform gemäß Abb. z ist ähnlich der nach Abb. i mit Ausnahme dessen, daß nach .dieser Abbildung die .ganze Bohrung i i mit dem zusammengedrückten pulverförmigere Material 17Q gefüllt ist, welches so einen ähnlichen Sicherungskörper ergibt wie den im Zusammenhang mit Abb. i beschriebenen.
  • Abb. 3 zeigt eine ähnliche Konstruktion, bei welcher jedoch der Raum innerhalb der Bohrung l z oberhalb des Haltekörpers 17 leer gelassen ist.. Natürlich ist in diesem Falle in geeigneter Weise Vorsorge für einen guten elektrischen: Kontakt mit dem oberen Ende der Elektrode .getroffen.
  • Abb. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform ähnlich der nach den Abb. i und 3, abgesehen davon, daß der Raum innerhalb der Bohrung i i oberhalb des Haltekörpers 17 mit einem Pulver 21, welches irgendwelche gewünschten Eigenschaften aufweist, gefüllt ist.
  • Abb. 5 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Erfindung. Gemäß dieser ist innerhalb der Bohrung i i unmittelbar oberhalb des Ringes 15 ein pulverförmiger Körper 23 vorgesehen, der aus feuerfestem Material besteht und nicht zusammendrückbar zu sein bzw. nicht in einen sich selbst zusammenhaltenden Körper umgeformt zu werden braucht. Oberhalb dieses: Pulvers 293 ist ein zusammengepreßter Körper 17b vorgesehen, der dem Elektrodenhaltekörper 17 entspricht und in der gleichen Weise wie dieser hergestellt ist.
  • Diese besondere Bauart ist in den Fällen zweckmäßig, in denen die Temperaturen, die am unteren Ende der Bohrung i i auftreten. hoch genug sind, um das Material, aus dem der Haltekörper 17b besteht, nachteilig zu beeinflussen. Wenn Specksteinpulver oder ein ähnliches Material, welches Kristallwasser enthält, also ein zusammendrückbares Pulver, verwendet wird, könnte eine solche Beeinflussung durch das Austreiben des Kristallwassers an den Stellen, an welchen die Zündkerze einer außergewöhnlichen Hitzebeanspruchung ausgesetzt wird, erfolgen. Unter normalen Arbeitsbedingungen gibt Speckstein sein Kristallwasser bei den Temperaturen, die der Hauptkörper des Zündkerzenkerns erreicht, noch nicht ab, jedoch ist es in Fällen, in denen der Kern ungewöhnlichen Hitzebeanspruchungen ausgesetzt ist, u. U. erwünscht, den die Elektrode haltenden, aus pulverförmigem Material hergestellten Körper etwas weiter oberhalb des Funkenendes der Kerze anzuordnen. Die in Abb. 5 dargestellte Bauart ist für diesen Zweck sehr geeignet.
  • Der Körper z3 kann aus einem pulverförmigen, wasserfreien, feuerfesten Material beliebiger Zusammensetzung gebildet sein. Dieses Material kann auch etwas Kristallwasser .enthalten, wenn der Anteil desselben niedrig genug ist, um nachteilige Einwirkungen infolge der Wasserabgabe flicht befürchten zu lassen.
  • Der Aufbau des Körpers 17 erfolgt durch Einführen des Massepulvers in die Bohrung i r um die Elektrode herum und gleichzeitiges oder absatzweises Einwirkenlassen eines so hohen Druckes auf denselben, daß das Material so stark zusammengepreßt wird, daß ein Haltekärper gebildet wird, der die Elektrode sicher festhält und eine im wesentlichen gasdichte Verbindung zwischen Isolator und Elektrode herstellt.
  • An Stelle von gemahlenem Speckstein, der ein für den erfindungsgemäßen Zweck besonders geeignetes Material darstellt, können auch andere Massepulver Verwendung finden, vorausgesetzt, daß sie die drei hierfür notwendigen Eigenschaften besitzen, nämlich einerseits sich leicht in den beschränkten Raum innerhalb der Bohrung um die Elektrode .herum einfüllen lassen, andererseits zusammendrückbar sind und hierbei einen Haltekörper -bilden, ferner eine genügende Härte besitzen, um die Elektrode zu ergreifen und fest in ihrer Lage zu halten. Die Zusammendrückbarkeit soll eine solche sein, daß der so gebildete Körper undurchlässig für Gas ist. Außerdem muß das Material seine festhaltenden bzw. umgreifenden Eigenschaften sowie die seiner Undurchlässigkeit für das Gas auch beibehalten, wenn es den hohen Temperaturen ausgesetzt ist, -welche auf den Körper bei Verwendung der Kerze zur Einwirkung kommen.
  • Obwohl vorstehend nur eine Anordnung und Lage des Haltekörpers innerhalb des Kerns erläutert worden ist, ist es ohne weiteres verständlich, daß sowohl die Konstruktion des Isolierkernes wie die der Elektrode und ferner die Art der Anordnung des Haltekörpers zwischen dem Kern und der Elektrode in mannigfacher Weise abgeändert werden kann, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, der darin besteht, die Elektrode in dem Kern ausschließlich mit Hilfe eines zusammendrückbaren Pulvers zu befestigen, welches in so hohem Grade zusammengepreßt wird, daß es einen Haltekörper bildet, der die Elektrode greifend umfaßt, sie in ihrer Lage innerhalb des Kernes sichert; eine im wesentlichen gasdichte Verbindung und gleichzeitig einen Körper bildet, der genügend nachgiebig ist, um eine Beschädigung des Ganzen unter dem Einfiuß der Temperaturschwankungen, denen die zu verbindenden Materialien von verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten ausgesetzt sind, zu verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zündkerze mit Isolator aus keramischem Baustoff, den ein metallischer Zündkerzenkörper umfaßt und dessen Mittelbohrung die Mittelelektrode an dem zum Verbrennungsraum gerichteten Ende eng anliegend, im übrigen unter Bildung eines Ringraumes umschließt, welcher zwecks gasdichten Abschlusses der Elektrode einen zusammengepreßten feinkörnigen keramischen Isolierstoff enthält, dadurch gekennzeichnet,- daß der feinkörnige Isolierstoff derart fest zusarnmengepreßt ist, daß ausschließlich dieser die Mittelelektrode im Isolierkörper abdichtet und festhält. a. Zündkerze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der feinkörnige Isolierstoff ein solcher ist, welcher nur ein Molekül Kristallwasser auf jedes Molekül des Materials enthält und dieses erst bei Temperaturen von oberhalb 42,5' C abgibt, wie z. B. Speckstein oder ein anderes Magnesiuni-Silikat. 3. Zündkerze nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelelektrode mit einem ringförmigen Ansatz auf dem übergangsabsatz zwischen dem engen und dem weiten Teil der Mittelbohrung des Isolators ruht. q.. Zündkerze nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über dem Ansatzring in Berührung mit diesem ein feuerfestes und im wesentlichen wasserfreies Material. eingebracht wird, über welchem erst das die Mittelelektrode ausschließlich haltende zusammengedrückte Pulver angeordnet ist.
DEC48941D 1934-02-09 1934-03-06 Zuendkerze Expired DE629069C (de)

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DE (1) DE629069C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951060C (de) * 1952-03-13 1956-10-18 Bosch Gmbh Robert Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE951060C (de) * 1952-03-13 1956-10-18 Bosch Gmbh Robert Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen

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