DE628444C - Abdeckscheibe fuer Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abdeckscheibe fuer Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE628444C
DE628444C DEW89031D DEW0089031D DE628444C DE 628444 C DE628444 C DE 628444C DE W89031 D DEW89031 D DE W89031D DE W0089031 D DEW0089031 D DE W0089031D DE 628444 C DE628444 C DE 628444C
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DE
Germany
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corrugations
light
headlights
curve
motor vehicles
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Expired
Application number
DEW89031D
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English (en)
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/28Cover glass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2107/00Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles
    • F21W2107/10Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles for land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Abdeckscheibe für Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge u. dgl., sind üblicherweise mit einem Reflektor versehen, der als Rotationsparaboloid ausgebildet ist, in dessen Brennpunkt die Lichtquelle sich befindet. Da die Lichtquelle nie punktförmig, sondern ein leuchtender Körper ist, befindet sich selbst. bei an sich richtiger Fokusierung nur ein Punkt dieses leuchtenden Körpers im Brennpunkt, so daß nur die von diesem Punkt ausgehenden Strahlen vom Reflektor parallel zueinander zurückgeworfen werden, während der weitaus größte Teil der Lichtstrahlen nicht parallel zur Achse des Reflektors austritt. Infolgedessen werden an den Abdeckscheiben Riffeln oder Rillen angebracht werden, die diesen Fehler nach Möglichkeit ausschalten oder wenigstens auf ein erträgliches Maß verkleinern.
  • Hierzu hat man bereits die Anordnung von lichtzerstreuenden Riffeln, d. h. auf der Innenseite der Abdeckscheibe, vorgeschlagen, welche die vom Reflektor nicht parallel zur Umdrehungsachse heraustretenden Strahlen so brechen sollen, daß eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung der Fahrbahn bei geringer Blendwirkung erzielt wird. Z. B: sind Scheiben bekannt, auf denen Riffeln von halbkreisförmiger Grundrißform angeordnet sind, die nach oben geradlinig auslaufen. An Stelle von hervortretenden Riffeln können ganz analog auch in die Scheibe selbst hineingearbeitete Rillen Verwendung finden. Bei Riffeln von halbkreisförmiger Grundrißgestalt treffen Lichtstrahlen, die gegeneinander immer um den gleichen Zentrierwinkel versetzt sind, die Fahrbahn an Punkten, deren Abstände voneinander von der Mitte nach außen zu wachsen. Infolgedessen geben solche Riffeln ein Licht, bei dem die Lichtintensität auf der Fahrbahn in der senkrechten Mittelachse der Scheinwerferscheibe größer ist als nach den Rändern zu.
  • Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß die Riffeln in Form einer Schar von ineinanderliegenden, auf einer durch die Scheibenmitte gehenden gemeinsamen Achse angeordneten Parabeln, Hyperbeln oder Ellipsenstücken mit in Abstand voneinanderliegenden Scheiteln ausgebildet sind. Parabeln; Hyperbeln und Ellipsenstücke sind Kegelschnitte, deren Krümmungsradien sich im Gegensatz zum Kreis für jeden Punkt der Kurve ändern; somit läßt sich erreichen, daß die von den parabelförmig, hyperbelförmig oder ellipsenförmig ausgebildeten Riffeln ausgehenden Lichtstrahlen die Fahrbahn in Punkten treffen, deren Abstände untereinander gleich sind, so daß sich die Fahrbahn von der senkrechten Mittelachse der Scheinwerferscheibe aus nach links und rechts gleichmäßig hell erleuchten läßt, was bei dem Kreis, der an sich auch ein Kegelschnitt ist, infolge des für jeden Punkt der Kurve gleichen Krümmungsradius nicht möglich ist.
  • Werden die lichtzerstreuenden Riffeln in Form von über die Scheibenebene hervorspringenden Leisten angeordnet, so sind licA Riffelstücke nach oben zu offen. Verwendet man statt der lichtzerstreuenden Riffeln entsprechend ausgebildete -Rillen, so sind die Kurvenstücke nach unten zu offen.
  • Um eine Blendung entgegenkommender Fahrzeuge, Fußgänger oder Radfahrer auszuschalten, wird die Querschnittform der Riffeln (und sinngemäß auch der Rillen) so gewählt, daß die Riffeln ein parabelförmiges Profil haben, welches auf der Innenseite konkav gekrümmt, in der ebenen Glasscheibe verläuft, während auf der anderen Seite sich ein Sinuskurvenstück anschließt.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung zeigt Fig. i eine Aufsicht auf die Scheibe, Fig. 2 in erheblich vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch einen Teil der Scheibe senkrecht zu dem Verlauf einer der Kurven.
  • Auf dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Scheibe i auf einem ungefähr in der Mitte der Scheibe liegenden Feld mit kurvenförmigen Riffeln versehen; der Rest der Scheibe kann in an sich bekannter Weise glatt oder mit senkrecht verlaufenden, im wesentlichen symmetrisch gewölbten Riffeln, z. B. Riffeln mit kreissektorförmigem Querschnitt, versehen sein, die eine solche Lichtzerstreuung hervorrufen, daß eine Blendwirkung' bei Fernlicht weitgehend 'ausgeschaltet ist.
  • Die Form der Riffeln des Mittelfeldes ist aus Fig. 2 ersichtlich. Über den planparallelen Grundkörper 2`der Scheibe, der auf der den Riffelu3 zugekehrten. Seite durch die gestrichelt gezeichnete Linie 4-4 begrenzt wird, erhebt sich eine Riffelung 3, die auf der links von der Linie 5-5 gelegenen Seite zwischen den Punkten 6 und 7 durch eine Parabel oder parabelähnliche Kurve begrenzt wird. Auf der rechts von der Linie 5-5 gelegenen Seite wird die Riffelung zwischen den Punkten 6 und 8 durch eine Sinuskurve oder sinusähnliehe Kurve begrenzt, und `die Kurven links und rechts der Linie 5-5 können entweder unmittelbar oder unter Einshaltung eines Übergangsbogen oder einer Geraden ineinander übergehen. Der -Anschluß des zwischen den Punkten 6 und 7 gelegenen Parabelstückes an die Linie 4-4 findet durch eine zwischen den Funkten 7 und 9 gelegene Übergangskurve statt. Es ist also, auf den Grundkörper 2 der Scheibe bezogen, die Riffelung 3 zwischen den Punkten 7 und & konvex gewölbt, während die Übergangskurve zwischen den Punkten 7 und 9 konkav ausgebildet ist. Die Übergangskurve 7-9 kann auch fortfallen. In Fig. i sind die Teile der Riffeln 3, die von der Sinuskurve begrenzt werden, .zwecks Verdeutlichung mit kurzen Strichen'versehen.
  • Die in Fig. z dargestellte Kurvenschar 3 ist in Form einer Schar von solchen Kegelschnitten oder kegelscbnittähnlichen Figuren ausgebildet, daß die Krümmungsradien für jeden Punkt einer jeden Kurve sich ändern, wobei die Kurven 3 eine gemeinsame Achse io-io besitzen. Die Kurven 3 können in Form von Parabeln, Hyperbeln oder Ellipsenteilen ausgebildet sein, wobei die Kurven nur so weit hochgeführt sind, daß die Tangenten an den Endpunkten der Kurven nicht parallel zur Achse io-io liegen.
  • Das von den Kurven 3 besetzte Feld wird am unteren Teil, also zwischen den Punkten 11, 12, 13, durch die unterste der Kurven, im gezeichneten Beispiel also durch eine Parabel begrenzt, während die obere Begrenzung zwischen den Punkten 11, 14, 13 durch eine Kurve erfolgt, die zu jeder einzelnen Kurve 3 senkrecht steht; die obere Begrenzungslinie bildet also eine rechtwinklige Trajektorie.
  • Die Brennpunkte der Kurven 3 können für sämtliche oder einen Teil der Kurven gleich oder verschieden sein. Mindestens ein Teil der Kurven wird so geführt, daß die Kurventeile nicht äquidistant zueinander sind, und die Parameter der verschiedenen Parabeln können sämtlich oder zum Teil verschiedene Werte besitzen.
  • Zwischen die äußeren Enden der Kurven 3 können Kurvenstücke 3a eingesetzt sein, deren Querschnitt der gleiche ist wie der der Kurven 3. Die Kurven 3a beginnen ebenfalls bei der durch die Punkte i 1, 14, 13 gehenden Begrenzungstrajektorie und enden entweder an der gleichen, z. B. durch die Punkte 15, 16 gehenden zweiten rechtwinkligen Traj ektorie, oder gehen bis zu einer dritten, auf der Zeichnung nicht dargestellten rechtwinkligen Tran ektorie hindurch.
  • Scheiben mit lichtzerstreuenden Riffeln gemäß Erfindung haben den Vorteil, daß keine senkrechte Kurvenrichtung vorhanden ist, so daß es keine waagerecht nach der Seite hin abgestrahlte Lichtstrahlen gibt, durch die eine Blendung hervorgerufen werden könnte. Ferner wird durch die geschilderte Ausbildung der Kurven ein weiter öffnungswinkel des Lichtstrahls schräg nach unten und vorn erreicht, wodurch einerseits eine gute Seitenbeleuchtung der Straße erreicht, andererseits jede Blendung vermieden wird. Außerdem wird durch, die Ausbildung der Riffeln gemäß Erfindung erreicht, daß eine Reihe von Lichtmänteln übereinanderliegen, wodurch eine gleichmäßige Helligkeit ohne erkennbare Übergänge erzielt wird.
  • Die Teilung der Profilierung der Riffeln in zwei voneinander verschiedene Kurven, Parabel- bzw. Sinuskurve, dient dazu, daß durch die von der Parabel oder parabelähnlichen Kurve begrenzte Profilfläche das Licht für Zwecke der Nahbeleuchtung überwiegend nach vorn geworfen wird, der andere von der Sinuskurve oder sinusähnlichen Kurve begrenzte Rillenteil vorwiegend eine Seitenbeleuchtung erzeugt, während die zwischen den Punkteng und 7 gelegenen übergangskurven eine gleichmäßige Lichtverteilung bewirken.
  • An Stelle von über die Linie 4-4 der Fig. z hinausgehenden Riffeln können auch unter die Linie 4.-q. heruntergehende Rillen von sinngemäß gleicher Form angeordnet werden, durch die die gleiche Lichtverteilung erreicht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abdeckscheibe für Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit lichtzerstreuenden Riffeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffeln (3) in Form einer Schar von ineinanderliegenden, auf einer durch die Scheibenmitte gehenden gemeinsamen Achse (io-io) angeordneten Parabeln, Hyperbeln oder Ellipsenstücken, mit in Abstand voneinanderliegenden Scheiteln ausgebildet und die Kurvenstücke nach oben zu offen sind.
  2. 2. Abdeckscheibe für Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrze&age, mit lichtzerstreuenden Riffeln nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den auf einem bogenförmigen Kurvenstück (11, 13) endigenden Kegelschnitten (3) weitere kürzere Kegelschnittstücke (34) eingeschoben sind, die nach unten zu von einem nach den Scheiteln hin verschobenen Bogenstück (15, 16) begrenzt sind.
  3. 3. Abdeckscheibe für Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit lichtzerstreuenden Riffeln nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffeln parabelförmiges Profil (6, 7) haben, das einerseits in einer Sinuskurve (6, 8), andererseits konkav gekrümmt in der ebenen Glasscheibe verläuft: q.. Abdeckscheibe für Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit lichtzerstreuenden Riffeln nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Rillen von den Riffeln gleichartigem Querschnitt in die Glasscheibe hineingearbeitet und die Kurvenstücke nach unten zu offen sind.
DEW89031D 1932-05-20 1932-05-20 Abdeckscheibe fuer Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE628444C (de)

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DEW89031D DE628444C (de) 1932-05-20 1932-05-20 Abdeckscheibe fuer Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DEW89031D DE628444C (de) 1932-05-20 1932-05-20 Abdeckscheibe fuer Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

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DE628444C true DE628444C (de) 1936-04-09

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ID=7612949

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DEW89031D Expired DE628444C (de) 1932-05-20 1932-05-20 Abdeckscheibe fuer Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE628444C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041440B (de) * 1952-03-31 1958-10-23 Pierre Cibie Fahrzeugscheinwerfer fuer Nah- und Fernlicht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1041440B (de) * 1952-03-31 1958-10-23 Pierre Cibie Fahrzeugscheinwerfer fuer Nah- und Fernlicht

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