DE627970C - Vorrichtung zum Abschliessen von Gefaessen bei chirurgischen Eingriffen - Google Patents

Vorrichtung zum Abschliessen von Gefaessen bei chirurgischen Eingriffen

Info

Publication number
DE627970C
DE627970C DEK132495D DEK0132495D DE627970C DE 627970 C DE627970 C DE 627970C DE K132495 D DEK132495 D DE K132495D DE K0132495 D DEK0132495 D DE K0132495D DE 627970 C DE627970 C DE 627970C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grippers
bent
closing
wire
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK132495D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS KRASKE DR
Original Assignee
HANS KRASKE DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS KRASKE DR filed Critical HANS KRASKE DR
Priority to DEK132495D priority Critical patent/DE627970C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE627970C publication Critical patent/DE627970C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/122Clamps or clips, e.g. for the umbilical cord
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B2017/12004Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord for haemostasis, for prevention of bleeding

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abschließen von Gefäßen .:bei chirurgischen Eingriffen Es sind Geräte bekannt, um Gefäße mit V-förmigen, aus Silberdraht geformten Klammern, deren einer Schenkel gespalten ist; durch Zusammendrücken um das Gefäß abzuklemmen, derart, daß derDraht :des eilen Schenkels in;den_=gespaltenen Draht des anderen-Schenkels eingreift: Bei den für diesen Zweck bekannten Zangen ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Zuführung der Klammern bzw. der Drahtringe durch ein mit der Zange, in Verbindung gebrachtes- Magazin mittels einer durch die Bewegung. der Zangenschenkel beeinflußten Vorschubvorr ichtung selbsttätig vor sich gehen zu lassen. Ferner sind zum Anlegen von Wundklammern bereits mit drei Fingergriffen versehene Geräte bekannt, bei denen die mit dem mittleren Griff verbundene Schieberstange die Klammern aus einem Magazin entnimmt, umbiegt und an -die Wundränder anlegt.
  • Die Wirkung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Gerätes geht über die der bekannten Vorrichtungen hinaus. Es gestattet in bei Ligatürklemmen bekannter Art mittels gegeneinander verschwenkbarer- Greifer die gbzuklemmende Ader so zu umfassen, daß ein wirkliches Herumlegen der Klammer um die Ader und damit ein wirkliches Abschließen derselben möglich wird.
  • Auf der Zeichnung ist die neue Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen wiedergegeben, und- außerdem- sind' wesentliche T_ eile gesondert einzeln gezeichnet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf' -eine _ Vorrichtung" zum Abschließen -von Gefäßen- -bei chirurgschen-Eingriffen, bei der dieKlemmer bzw. das Drahtstück mittels einer in, einem mit zwei- Fingergriffen versehenen Führungsteil längs verschiebbaren, mit einem weiteren Fingergriff versehenen Stange vorgeschoben gebogen und angelegt wird. - Die Erfindung besteht darin, daß am vorderenEnde des Führungsteiles einfeststehender sowie ein schwenkbarer Greiferarrri b, b` angebracht sind und auf dem Führungsteil ein- Schieber o angeordnet ist, der am einen Ende einen'-eine an der Schieberstange d angeordnete Schraube p aufnehmenden- Längsschlitz t und am anderen Ende eine gewinkelte Nut g zur =Aufnähme eines an dem schwenkbaren Greifexärm b-be7 festigten Zapfens f aufweist, derart, daß das vordere Ende .d der vorstoßenden' Schiehestange zunächst eine Klammer aus dem -seitlich an Odem Führungsteil angebrachten Mägazin k entnimriit, diese vorschiebt und mit- der Schraube p beim Anschlag an das vordete Ende des Längsschlitzes t den Schieber o-mit7-nimmt und hierdurch bewirkt, däß' sich- _d_er schwenkbare Greiferarrn b gegen den, anderen Arm b' " schließt, so daß die yörgeschobene Klammer zwischen den geschlossenen, ärr_den Inneriläehen. mit 'Führungsnuten versehenen
    Greifern durch den Druck der Schieberstange-
    umgebogen =und. -im -das von den Greifern,
    unterfahrene -Gefäßbündel. herumgelegt=
    Hierdurch wird das Gefäß vollständaü-
    geschlossen und nicht nur, wie das:mit ander
    ren pinzettenartigenVorrichtungen schon tür-
    weise ausgeführt wurde, zweiseitig zuge-
    klemmt. In besonderer Ausführung des= Er-
    findungsgegenstandes wird das hufeisenför-
    mige Drahtstückchen k in Nuten= der- Greifer-
    arme geführt, die bei geschlossenen Greifern
    nicht ineinander übergehen, sondern an den
    Greiferenden so versetzt- sind, daß sich die
    beiden Enden der Klammer bzw. des Diafi-
    tes k beim Zusammenbiegen überlappen4- und.
    ähnlich einer Schraubenlinie um das Gefäß=
    bündel herumlegpn; wie das inn der Alib. g
    gezeigt: ist. Erst durch dieses volTstäüdigge _
    Herumlegen um das Gefäßbündel wird ein
    sicherer und auch auf die Dauer wirkender
    Abschluß erreicht, selbst wenn einmal ein.
    etwas höherer Druck in denn= Gefäßnil= auf-
    treten sollte; ferner wird auf diese Weise die
    Möglichkeit: @grgeb:enä- G:e: .rschied@nsm
    Durchmessers mit Klammern bzw. Draht-
    stücken gleichbleibender Längt. umschlZekn,
    -zu können.
    Um nun mit dem Instrument in das-Innere__.
    von Operationswunden gut hereinfahren zu
    können, ist das Magazin k an der durch die
    'üb: r ersichtlichen Stelle.des Führüngsteileg
    angebracht;- in einem. Abstand von. urehreren
    Ze@mefern voni vorderen Endei- dh=d'er-
    artigdaß`=es Beim EihIfiilznem der- l-akenförrni--
    gett= . Enden- b; 6s im,. CSgemtionsgeBi et: -rneht
    Aus- dem--11Jaggzin k wird von dem- -aus zü
    seLmmengelöteten Klammern bestehenden: Ge=
    bilde-k-' (Abb: 8ä). eine Klammer k -'(Abb. ä);
    die irr-den Weg der _Schiehrerstange hineinragt;
    ahgetrennt,' im den= Nuten; in. denen auch- die
    Sclieberstänge#d` gleitet; in-. die- Greifer b, b'
    vörgeschob'en urrdr-sthleßlch-in der- oben be-
    schriebenenWeise um das:Gefäßbündel herum-
    gebogen;- und-, festgeklemmt:- -
    Durchs die= Feder.-äf - (Abb. 7)' werden: die
    Klammern- aus -dem -lfagaziw gegen die. auf
    der Unterseite des: Führungsteiles befindliche
    Öffnung- j} (Abb7a)= gedrückt, die-in dem Füh-
    rungsteil beiherausgezogenerSehielBersta3xge d
    (Abbz)= sichtbar ist-.
    Die- = A`bls4, 4z-, 5i °6i 6a,. T und 1-o geben
    noch- weitere- Einzellieitem der Komtruktiorr
    wieder; derenBedeutung@zumTeil-'sehon d=h
    die-Verwendung den finden. anderen Abbil-
    dungen-fur die entsprechend enTTeile@benutzten
    Bezugszeielien klär wild:
    Iri- Abb: 4. ist:-däs; vordere Ende» des#-Füli-
    rungsteilest des I.nstrumentes-abgebildet; und
    zwar in: der-Aufsicht" nachdem- der-beim-Her,-
    ausziehen und- hlereindnütcken .der- Schi'eber.--
    stange 4 mitgleitende (in Abb. 5 für sich ab-
    gebüdete), den Führungsschlitz g tragende
    Szhieber o nach Lösen der Halteschraube p
    (Abb. i bis 3 und 6a) und Abnehmen der
    durch diese Schraube mitgehaltenen Platte q
    (41b. 6) entfernt und die Schieberstange d
    herausgezogen ist. Die Abb.4a zeigt das
    vordere Ende des Instrumentes von der Seite
    gesellen. j` ist die Öffnung zum Durchlassen
    derKInmmern; und- j" ist eine putenartige Ein-
    lassung an der Unterseite des sInstrumentes
    und dient zum Einschieben und Festhalten des
    1Vlagazinfußes n (Abb. 7 und 7a) . An den
    Stellen r wird der Führungsteil des Instru-
    mentes etwas dünner. Hierdurch ist ermög-
    licht, daß die Gabelzinken s und s" der federn-
    den Gabel s (Abb.. mit der der Schieber o
    ausgestattet ist, üeimVerschieben des letzteren
    über die Stellen r nicht mehr etwas nach oben
    hervorstehen ,(wie in Abb. 4 gezeichnet), son-
    dern nunmehr in einer Ebene mit dem oberen
    festen; denn- Schlitz t tragenden Teil des Schie-
    bers liegen. Dies hat zur Folge, daß die durch
    div, Halte.c&mÜhe:g- anu der-- Aeheberstange d
    festgeklemmte Platte q (Abb. i bis 3,6 und 6a),
    die bisher. beim. Hereinschieben der Schieber-
    stange d gegen die Gabelzinkenkanten vundu'
    anstoßend den Schieber o mitnahm, nunmehr
    über diese Zinken hinweggleiten kann, nach-
    dem in dieser Stellung der bewegliche Greifer-
    arm b' fest geschlössenr gegen den feststehen-
    den.Gr-eifer b gedtickt-isx (StellungdezAbb. i)
    und die Schiehertange.d beim
    einschieben mir- noch das aus der Magazin-
    öffnung- j herausgeschobene Hufeisen k mit
    seiner- unter-en. Kante l vorschiebenr und- den
    Greifern b. und: b-' zuführen muß.
    in-derAbh. ro ist schließlich noch einHilfs-
    apparat z- gezeichnet; der dsczu dient, die zu-
    sammengelötetenHufeisendrä',rtchenk (Abb.8)
    in das<- Magazin h. (Abb. 7.)., das an die Zange
    angesetzt zu denken ist; einzuführen. Das
    Magazin h hat eifixen Längsschlitz v, dessen
    Kanten in die Nuten y- des Hilfswerkzeuges z
    eingreifen können, so daß. letzteres. nach Ein=
    schieben des Vorderteiles z' mit Hilfe .des
    Teiles-v' in dem Magazin h festsitzt. Die auf
    dem hufeisenförmigenOberteil von z satt auf-
    sitzenden Drahtstücke.k lassen sich dann mit
    einem entsprechend geformten Schieberteil° k'
    -latt in- das-Magazin einfügen, das dann durch
    den die. Druckfeiler i tragenden Verschluß-
    teil i verschlossen wi-rd#.
    DieHanähabüng-des-Instrumentes geschieht
    mit nur einer- ITand. Ein: beispielsweise. ab-
    zuschließendes Gefäßbündel in-. (Abb: 9)- wird
    mit denn. feststehenden Greifer der geöffneten
    Zange unterfahren, dann die Schieberstange d
    mit dem durch den Fingergriff e gesteckten
    Däumenvarderglied tiereingeschoben; wobei
    sich- die Klammer-k bei vollständig hereinge-
    schobener Schieberstange d satt um das Gefäß m legt, ohne es zu beschädigen, weil das Schieberstangenende l nicht ganz bis zum Ende der vorn zusammengebogenen Greifer b und b' vorgeschoben werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.Vorrichtung zum Abschließen von Gefäßen bei chirurgischen Eingriffen, bei der die Klammer bzw. das Drahtstück mittels einer in einem mit zwei Fingergriffen versehenen Führungsteil längs verschiebbaren, mit einem weiteren Fingergriff versehenen Stange vorgeschoben, gebogen und angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderenEnde des Führungsteiles ein feststehender sowie ein schwenkbarer Greiferarm (b, b') angebracht sind und auf dem Führungsteil ein Schieber (o) angeordnet ist, der am einen Ende einen eine an der Schieberstange (d) angeordnete Schraube (p) aufnehmendenLängsschlitz (t) und am anderen Ende eine gewinkelte Nut (g) zur Aufnahme eines an dem schwenkbaren Greferarm(b) befestigten Zapfens (f) aufweist, derart, daß das vordereEnde (l) der vorstoßenden Schieberstange zunächst eine Klammer aus dem seitlich an dem Führungsteil angelVachten Magazin (7z) eritnimmt, diese vorschiebt und mit der Schraube (p) beim Anschlag an das vordere Ende der Längsnut (t) den Schieber (o) mitnimmt und hierdurch bewirkt, daß sich der schwenkbare Greiferarm (b) gegen den anderen Arm (b') schließt, so daß die vorgeschobene Klammer zwischen den geschlossenen, an den Innenflächen mit Führungsnuten versehenen Greifern durch den Druck derSchieberstangeumgebogen wird. z. Vorrichtung nach .Anspruch i, dadurchgekennzeichnet,daß dieandenInnenflächen der Greifer (b und b') vorgesehenen Führungsnuten bei geschlossenen Greifern nicht ineinander übergehen, sondern an den Greiferenden so versetzt sind, daß sieh die Enden der Klammer bzw. des Drahtstückchens (k) beim Zusammenbiegen überlappen (Abb.9).
DEK132495D 1933-12-17 1933-12-17 Vorrichtung zum Abschliessen von Gefaessen bei chirurgischen Eingriffen Expired DE627970C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK132495D DE627970C (de) 1933-12-17 1933-12-17 Vorrichtung zum Abschliessen von Gefaessen bei chirurgischen Eingriffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK132495D DE627970C (de) 1933-12-17 1933-12-17 Vorrichtung zum Abschliessen von Gefaessen bei chirurgischen Eingriffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE627970C true DE627970C (de) 1936-03-26

Family

ID=7247631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK132495D Expired DE627970C (de) 1933-12-17 1933-12-17 Vorrichtung zum Abschliessen von Gefaessen bei chirurgischen Eingriffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE627970C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214357B (de) * 1960-01-18 1966-04-14 Wissenschaftliches Forschungsi Verfahren und Vorrichtung zum Abklemmen von Blutgefaessen od. dgl. Hohlkoerpern
FR2309197A1 (fr) * 1975-03-03 1976-11-26 Inst Meditsinskoi Tekhniki Appareil chirurgical pour la suturation d'organes au moyen d'agrafes metalliques
US4394864A (en) * 1981-04-15 1983-07-26 Jeffrey Sandhaus Apparatus and method for effecting occlusion of the vas deferens
US4532925A (en) * 1979-08-02 1985-08-06 Joseph W. Blake, III Ligator device
US4572185A (en) * 1984-02-23 1986-02-25 Mark Rich Nonplanar surgical needle holder and related suturing method
US4662374A (en) * 1979-08-02 1987-05-05 American Hospital Supply Corp. Ligator device
WO1995010241A2 (en) * 1993-10-09 1995-04-20 Surgical Innovations Limited Surgical instrument holders

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214357B (de) * 1960-01-18 1966-04-14 Wissenschaftliches Forschungsi Verfahren und Vorrichtung zum Abklemmen von Blutgefaessen od. dgl. Hohlkoerpern
FR2309197A1 (fr) * 1975-03-03 1976-11-26 Inst Meditsinskoi Tekhniki Appareil chirurgical pour la suturation d'organes au moyen d'agrafes metalliques
US4532925A (en) * 1979-08-02 1985-08-06 Joseph W. Blake, III Ligator device
US4662374A (en) * 1979-08-02 1987-05-05 American Hospital Supply Corp. Ligator device
US4394864A (en) * 1981-04-15 1983-07-26 Jeffrey Sandhaus Apparatus and method for effecting occlusion of the vas deferens
US4572185A (en) * 1984-02-23 1986-02-25 Mark Rich Nonplanar surgical needle holder and related suturing method
WO1995010241A2 (en) * 1993-10-09 1995-04-20 Surgical Innovations Limited Surgical instrument holders
WO1995010241A3 (en) * 1993-10-09 1995-06-01 Surgical Innovations Ltd Surgical instrument holders

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2857460C2 (de) Vorichtung zum Verhindern einer Rückwärtsverschiebung einer chirurgischen Klammer
DE102010051719B4 (de) Chirurgisches Nahtinstrument
DE2157911C2 (de) Chirurgisches Gerät zum Abbinden von inneren Strukturen
DE627970C (de) Vorrichtung zum Abschliessen von Gefaessen bei chirurgischen Eingriffen
DE495112C (de) Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Einzelabfuehrung biegsamer Draehte aus einem Vorrat von solchen
DE722402C (de) Heftapparat
DE586925C (de) Angelhakenausloeser
AT144534B (de) Vorrichtung zur Herstellung von chirurgischen Nähten mittels Metallklammern.
CH671724A5 (de)
DE605088C (de) Zangenartiges Geraet fuer chirurgische Zwecke, insbesondere zum Zusammenheften von Binden
DE222128C (de)
AT97220B (de) Vorrichtung zum Ansetzen von Wundklammern.
DE234667C (de)
DE569169C (de) Instrument zum Ansetzen von Metallklammern, insbesondere fuer chirurgische Zwecke
DE672549C (de) Heftzange
DE2110077C3 (de) Einhand-Lötpistole
AT19587B (de) Vorrichtung zum Abschneiden von Baumwollpfropfen und Einführen derselben in Zigarettenhülzen mit Mundstück.
DE261440C (de)
DE606511C (de) Vorrichtung, durch die bereits abgesonderte und schrittweise herangefuehrte nachgiebige Draehte einer Bearbeitungsstelle zugefuehrt werden
AT151457B (de) Zange zum Anlegen von Wundklammern und Einrichtung zum Laden einer solchen Zange.
AT130762B (de) Heftvorrichtung.
DE262668C (de)
DE2352806C3 (de) Einrichtung zum gelenkigen Verbinden von Drahtgeflechten
DE199370C (de)
AT255293B (de) Stopfvorrichtung für Zigarettenpapierhülsen