DE627822C - Lager mit Buchse aus zusammendrueckbarem Material - Google Patents
Lager mit Buchse aus zusammendrueckbarem MaterialInfo
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- DE627822C DE627822C DEB165339D DEB0165339D DE627822C DE 627822 C DE627822 C DE 627822C DE B165339 D DEB165339 D DE B165339D DE B0165339 D DEB0165339 D DE B0165339D DE 627822 C DE627822 C DE 627822C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/18—Sliding surface consisting mainly of wood or fibrous material
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/08—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints with resilient bearings
- F16C11/083—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints with resilient bearings by means of parts of rubber or like materials
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
/ -μ ä .
AUSGEGEBEN AE
24. MÄRZ 1936
24. MÄRZ 1936
REiCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47b. GRUPPE 9
O. & S. Bearing Company in Detroit, Michigan, V. St. A.
Lager mit Buchse aus zusammendrückbarem Material
im Deutschen Reiche vom 5. Mai 1934 ab
Lager mit Buchse aus zusammendrückbarem Material
im Deutschen Reiche vom 5. Mai 1934 ab
Die Erfindung betrifft ein selbstschmierendes schwingbares Lager mit einer mit
Schmiermittel getränkten Buchse aus zusamnieudrückbarem
ausdehnungsfähigem Material, das zwischen den Oberflächen eines inneren
und eines äußeren Lagerteiles zusammengepreßt ist, wobei einer der Lagerteile undrehbar
oder unbeweglich relativ zur zusammengepreßten Buchse und der andere Lager-
teil drehbar oder beweglich relativ zu dieser Buchse ist.
λ'οη den bekannten Konstruktionen dieser
Art unterscheidet sich das Lager gemäß der Erfindung dadurch, daß die Lagernäche des
relativ beweglichen oder drehbaren Lagerteiles mit mehreren Umfangsnuten in an sich bekannter
Weise ausgebildet ist. um die wirksame Flächenberührung sowie den Widerstand gegen Längsschub zwischen dieser
Fläche und der Buchse zu vergrößern. Hierdurch ist ein Lager geschaffen, das nicht nur
dauernd selbstschmierend ist und keinerlei Wartung während sehr langer Zeit erfordert,
das jede Abnutzung selbsttätig ausgleicht und sich auf eine geringe Xichtausrichtung der
Lagerteile bei Nichtausrichtung der diese Teile tragenden Einheiten einstellt, sondern
das auch einen beträchtlichen Widerstand gegen Längsschub darbietet und eine Art
Stoßdämpfer oder Puffer darstellt. Die ganze Vorrichtung ist leicht und billig zusammenzubauen.
Die Erfindung ist· in den Zeichnungen in einigen Ausführungsbeispielen schematisch
veranschaulicht.
Fig. ι ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines gewöhnlichen Federschäkels,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer abgeänderten Schäkelbolzen- und Schäkelkonstruktion,
Fig. 3 eine weiter abgeänderte Schäkelkonstruktion., bei der der Schäkelbolzen aus zwei
Teilen besteht,
Fig. 4 ein Teilschnitt durch einen selbstschmierenden Bremsquerwellenzusammenbau,
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, bei welcher jedoch der mit Gewinde bzw. Rippen
versehene innere Lagerteil unmittelbar auf dem Ende der Welle ausgebildet ist, und
Fig. 6 ein Schnitt durch ein Spannstangenende mit kugelförmiger äußerer Lagereinheit.
Gemäß Fig. 1 ist der Schäkelbolzen 2 U-förmig und besitzt gewalzte Rippen oder
Gewindegänge 3. In der bevorzugten Form sind diese Rippen parallel und können durch
Walzung oder durch ein Formwerkzeug in der üblichen Weise hergestellt werden. Jedes
Ende des Schäkels kann abgedreht und mit Gewinde versehen werden, um die Muttern 4
aufzunehmen. Die Herstellung der Rippen 3 ist eine sehr einfache Arbeit und beseitigt das
Aufbiegen der Enden des inneren Lagers, wie später beschrieben wird.
Xach dem bevorzugten Zusammenbauver-
fahren wird das äußere Lager 5 anfänglich aus einem geraden Rohrstück von größerem
Durchmesser als dem der Fig. 1 hergestellt. Ein Streifen von schmiermittelgetränktem
Material 6 wird ringförmig längs der Innenseite des Rohres und längs des mit den Gewindegängen
versehenen Teiles 3 des frei eingesetzten Schäkelbolzens gewickelt. Der äußere !Mantel oder das Rohr wird hierauf
durch Preßgesenke auf die Größe der Fig. 1 gebracht und das schmiermittelgetränkte
Fasermaterial 6 erheblich zusammengepreßt. Danach werden die Enden 7 des äußeren
Lagers nach innen gebogen, um den äußeren Lagerteil in seiner Lage zu verriegeln und
das zusammengepreßte Fasermaterial an seinem Platze zu halten. Das Fasermaterial
wird durch die verhältnismäßig große Zusammenpressung fest und dicht in die Gewindegänge
oder Rippen am Umfang des inneren Lagers gepreßt.
Dieses so zusammengepreßte.Fasermaterial
kann sich ausdehnen, wenn Abnutzung nach langem fortgesetztem Gebrauch eintritt, und
hält dennoch den inneren Lagerteil fest in Stellung.
Der äußere Lagerteil 5 ist mit Preßpassung in das Federauge 6 eingesetzt. Der _ innere
Lagerteil ist stets der bewegende Teil, und Schwingung findet zwischen der Lagerfläche
dieses inneren Lagerteils und dem hochkomprimierten Material 6 statt. In manchen Fällen
mag es notwendig sein, die mit 6ελ\"ϊ^1ε-giingen
oder Rippen versehene Oberfläche des inneren Lagerteils 3 zu polieren und die äußere Fläche des äußeren Lagerteils 5 rauh
zu lassen, aber in jedem Falle ist der innere Lagerteil 3 vorzugsweise der bewegliche Teil.
Die Lagereinheit kann auch in der Weise hergestellt werden, daß man das schmiermittelgetränkte faserige Buchsenmaterial um den
mit Gewindegängen versehenen Teil wickelt, es durch Gesenke stark zusammenpreßt und
dann das komprimierte Material in die äußere Buchse 5 einführt, worauf die Enden nach
innen umgebogen werden, um die Teile der ganzen Lagereinheit in Dauerlage zu verriegeln.
Die Ausbildung der vortretenden Rippen oder Gewindegänge am inneren Lagerteil vergrößert
nicht nur stark die Lagerfläche, sondern verriegelt auch vollkommen den inneren Lagerteil als Teil der komprimierten Buchse,
so daß ein direkter axialer Schub vollständig beseitigt wird. Da diese Gewindegänge
längs der Oberfläche des inneren Teils im Abstand liegen und die Enden des inneren
Lagerteils 5 abgedreht sind, ist ein genügender Zwischenraum zwischen dem Ende des
lio äußeren Lagerteils und dem Ende des inneren Lagerteils vorhanden, der ein Biegen der
Teile gegeneinander gestattet. Die Achse des inneren Lagerteils 3 kann also beträchtlich
relativ zur Achse des äußeren Lagcrteiis infolge der Zusammendrückbarkfit de? schmiermittelgetränktcn
Fasermatcrials bewegt werden, ohne einen erheblichen axialen Schub auf den inneren Lagerteil zuzulassen.
Da die Enden des inneren Lagerteils oder Zapfens den gleichen Durchmesser wie andere
Abschnitte desselben haben, kann dieser innere Lagerteil unmittelbar und leicht in den
äußeren Lagerteil eingebaut werden. Durch die Ausbildung der Verriegelungs-; oder Axialschubanordnung
als gezahnte Rippen oder Ge- \vindegänge zwischen den Enden des inneren
Lagerteils wird also ein viel leichterer und schnellerer Zusammenbau 'ermöglicht. Das
schmiermittelgetränktc Fasermaterial kann aus gewebter, mit Graphit getränkter Baumwolle
oder Asbestmaterial bestehen, jedoch in seinen Eigenschaften stark wechseln, solange
es bequem komprimiert werden kann und nach seinem Einbau in das fertige Lager ausdehnungsfähig bleibt. S5
Bei einem an einem Lager der Fig. 1 ausgeführten \^ersuche wurde der innere Lagerteil
zwei Millionen Schwingungen mit Bezug auf den äußeren Lagerteil bei einer Belastung
von 91 kg Totgewicht unterworfen. Zu Beginn des Versuches betrug der Widerstand
zwischen dem inneren Lagerteil und der Buchse 15 cm/kg und war am Ende des Versuches
auf ii-,5 cm/kg herabgegangen. Zwei
Stunden nach Beendigung des Versuches war jedoch der Widerstand zwischen den relativ
beweglichen Teilen wieder auf 15 cm/kg zurückgekehrt. Diese zeitweilige \"ermindcrung
des Widerstandes zwischen den Teilen wurde der Hitze zugerechnet, die während des Ver- ioo
laufs von zwei Millionen fortlaufenden Schwingungen entwickelt wurde.
Gemäß Fig. 2 ist der Schäkelbolzen 9 mit durchgehenden normalen Gewindegängen 10
versehen, die je nach Wunsch gewalzt oder geschnitten sein können. Bei geschnittenen
Gewindegängen werden die Spitzen vorzugsweise abgerundet, damit sie nicht das schmiermittelgetränkte
Fasermaterial zerschneiden. Das schmiermittelgetränkte Fasermaterial 6
ist, wie oben dargelegt, eingebracht und ebenfalls im Lager stark zusammengepreßt.
Das hochkomprimierte Futter 6 wird außer seiner Selbstschmierfähigkeit einen beträchtlichen
Druck gegen die Gewindeoberfläche des Bolzens 9 ausüben und daher eine stoßvernichtende
Wirkung ergeben. Da das äußere Lager im Federauge festsitzt und der Schäkelbolzen
9 feststeht, so veranlaßt eine Schwingung der Feder und des äußeren Lagers relativ
zur inneren Lager- oder Gewindefläche 10 eine Kompression des Materials 6 zwischen
den Gewindegängen in Längsrichtung des Lagers. Könnte sich der Bolzen 9 axial frei
bewegen, so würde er nur der Steigung der in der Buchse 6 ausgebildeten Gewindenuten
folgen; da aber der Bolzen gegen eine Axialbewegung festgehalten wird, so bewirkt eine
Bewegung im Uhrzeigersinne zwischen der Buchse und dem inneren Lagerteil 10 eine
Kompression des Buchsenmaterials in der einen Axialrichtung und eine Bewegung entgegen
dem Uhrzeiger eine Kompression in der entgegengesetzten Richtung. Die direkte Folge
davon ist, daß außer 'der festen Reibung zwischen der hochkomprimierten Buchse und dem
inneren Lager die Kompression der Buchse durch das Gewinde eine zusätzliche Reibung
bewirkt und daher eine größere stoßvernichtende Wirkung liefert.
Gemäß der Abänderung von Fig. 3 besteht der Schäkelbolzen oder innere Lagerteil aus
,zwei Teilen, deren innerer Teil 11 ein normaler
Schäkelbolzen ist und deren äußerer Teil den inneren Lagerteil bildet, der aus einem Stahlrohr mit Wellungen oder Rippen
12 und Zacken 13 an jedem Ende besteht. Durch das Klemmen der beiden Seitenteile
des Schäkels gegen den gezackten Teil wird der innere Lagerteil fest gegenüber dem Schäkel
halten; auf Wunsch können auch die Seitenteile des Schäkels gezackt sein, so daß sie
in die entsprechenden Zacken 13 passen. Die in Abständen angeordneten Wellungen oder
Rippen nach Fig. 1 und 3 bieten nicht den gleichen Widerstand wie das Gewinde nach
Fig. 2, aber die zusätzliche, ,durch die Wellungen oder Rippen vermehrte Oberfläche entwickelt einen zusätzlichen Widerstand, wenn;
der innere Lagerteil relativ zur Buchse 6 bewegt wird» ;
Die durch die nach innen gebogenen Enden 7 des äußeren Lagers 5 unter Kompression gehaltene
Buchse 6 bietet eine dauernd ge·* schmierte Oberfläche für das innere Lager;'
dar, und die Ausdehnungskraft der hochkomi prämierten Buchse besitzt einen erheblichen1
Widerstand gegen Bewegung; und daher eine stoßvernichtende Wirkung. Der Kompressionsgrad
des Materials 6 kann beträchtlich ■ verändert werden, so daß dieses ^laterial-
zwar noch komprimiert und dauernd inner-. halb des äußeren Lagers festgehalten sein
kann, aber nur eine schmierende Wirkung auf den Lagerteil ausüben könnte.
Die Fig. 4 bringt im wesentlichen die ,glei-
chen Teile wie Fig. 2, wobei das Gewinde 10,
das einen Tei{ des Zapfens 14 bildet, im Rahmen des Kraftwagenchassis gehalten ist und
das äußere Lager 5 mit Preßpassung; in dem! Bremsquerwellenrohr 15 sitzt; Der Grad der
auf die Büchse 6 ausgeübten Kompression braucht bei diesem besonderen Zusammenbad
nicht so groß zu sein. Eines der Hauptmerkmale dieser besonderen Anordnung ist aber,
daß das Lager einerseits die Querwelle trägt und jeglichen axialen Schub beseitigt, andererseits
eine beträchtliche Nachgiebigkeit mit Bezug auf die Ausrichtung zwischen der
Querbremswelle und dem Zapfen 14 gestattet.
Bei der Fig. 5 ist die Bremswelle 16 massiv und geht durch den Rahmen 17 des Chassis,
um einen Bremsstangenhebel 18 aufzunehmen. Ein Ende des äußeren Lagerteils ist bei 7
nach innen umgebogen, während das andere Ende 19 unmittelbar mit dem Chassis verbolzt
ist. Durch diese Befestigung wird das Buchsenmaterial dauernd innerhalb des äußeren
Lagers sicher "gehalten und gleichzeitig eine erhebliche Anpassungsfähigkeit hinsichtlich
des axialen Ausrichtens zwischen Welle und Lager ermöglicht.
Das Spannstangenende der Fig. 6 zeigt einen Zapfen 20 mit Gewindeabschnitt 2 r an
Stelle des gewöhnlichen Kugelgelenkes. Das Buchsenmaterial 6 wird unter eine verhältnismäßig
große Kompression wegen der für dieses Material im Hinblick auf das kugelige äußere Lagerteil oder -gehäuse 22 zulässigen
Dicke gesetzt. Bei der ursprünglichen Herstellung eines Spannstangenendes dieser Art
\vird das "obere Ende des äußeren Gehäuses gewöhnlich gemäß Fig. 6 ausgebildet, aber
das untere Ende ist vorzugsweise zylindrisch und wird dann geschlossen und in die dargestellte
Form gebracht, um das Buchsenmaterial weiter zu komprimieren und dauernd an
seinem Platz zu verriegeln. Die Beziehung zwischen dem Gewinde 21 und der Buchse 6
verhindert einen axialen Schub und ein Herausdrängen
,der Buchse aus ihrer: Stellung; gleichzeitig besteht j edoch eine genügende
Elastizität zwischen dem Zapfen 20 und der Verlängerung 24 der Spannstange, um ein beträchtliches
,seitliches Spiel: außer der rechtwinkligen Schwingung zwischen den beiden
Teilen zu gestatten.; Einsätze 25 und 26 können
benutzt werden, um das Futtermaterral in Stellung und unter Druck zu halten.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Selbstschmierendes schwingbares Lager mit einer mit Schmiermittel getränkten Buchse aus zusammendrückbarem ausdehnungsfähigem Material, .das zwischen den Oberflächen eines inneren und eines äußeren Lagerteiles zusammengepreßt ist; wobei einer der Lagerteile undrehbar oder unbeweglich relativ zur zusammengepreßten Buchse und der andere Lagerteil drehbar oder beweglich relativ zu dieser Buchse ist, dadurch gekenpzeichnet, daß die Lagerfläche des relativ beweglichen oder drehbaren Lagerteilesmit mehreren Umfangsnuten in an sich bekannter Weise ausgebildet ist, um die wirksame Flächenberührung sowie den Widerstand gegen Längsschub zwischen dieser Fläche und der Buchse zu vergrößern.
- 2. Lager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche des relativ beweglichen oder drehbaren Lagerteiles mit Schraubengängen ausgebildet ist.
- 3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Lagerteil rohrförmig ist und einen Schäkelbolzen umgibt.
- 4. Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Enden des inneren Lagerteiles gezackt sind zwecks Berührung mit dem oder den Seitenteilen des Schäkels und der Schäkelbolzen den oder die Seitenteile gegen den gezackten Abschnitt des inneren Lagerteiles klemmt.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. GEDRUCKT IN DER
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB165339D DE627822C (de) | 1934-05-05 | 1934-05-05 | Lager mit Buchse aus zusammendrueckbarem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB165339D DE627822C (de) | 1934-05-05 | 1934-05-05 | Lager mit Buchse aus zusammendrueckbarem Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627822C true DE627822C (de) | 1936-03-24 |
Family
ID=7005415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB165339D Expired DE627822C (de) | 1934-05-05 | 1934-05-05 | Lager mit Buchse aus zusammendrueckbarem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE627822C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE904842C (de) * | 1952-05-03 | 1954-02-22 | Rau Swf Autozubehoer | Biegsame Gelenkverbindung an Kraftuebertragungs- oder Steuergestaengen |
DE973633C (de) * | 1954-09-10 | 1960-04-21 | Lemfoerder Metallwaren G M B H | Kugelgelenk fuer Spurstangen und sonstige Lenkgestaenge, insbesondere bei Kraftfahrzeugen |
DE1105292B (de) * | 1957-08-01 | 1961-04-20 | Ehrenreich & Cie A | Kugelgelenk, z. B. fuer Lenkgestaenge von Kraftfahrzeugen |
DE1525306B1 (de) * | 1964-07-16 | 1971-11-04 | Union Carbide Corp | Gasgeschmiertes Lager |
-
1934
- 1934-05-05 DE DEB165339D patent/DE627822C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE904842C (de) * | 1952-05-03 | 1954-02-22 | Rau Swf Autozubehoer | Biegsame Gelenkverbindung an Kraftuebertragungs- oder Steuergestaengen |
DE973633C (de) * | 1954-09-10 | 1960-04-21 | Lemfoerder Metallwaren G M B H | Kugelgelenk fuer Spurstangen und sonstige Lenkgestaenge, insbesondere bei Kraftfahrzeugen |
DE1105292B (de) * | 1957-08-01 | 1961-04-20 | Ehrenreich & Cie A | Kugelgelenk, z. B. fuer Lenkgestaenge von Kraftfahrzeugen |
DE1525306B1 (de) * | 1964-07-16 | 1971-11-04 | Union Carbide Corp | Gasgeschmiertes Lager |
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