DE625571C - Verfahren zum Betriebe von Absorptionskaelteapparaten - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von Absorptionskaelteapparaten

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DE625571C
DE625571C DEM108708D DEM0108708D DE625571C DE 625571 C DE625571 C DE 625571C DE M108708 D DEM108708 D DE M108708D DE M0108708 D DEM0108708 D DE M0108708D DE 625571 C DE625571 C DE 625571C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
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Description

  • Verfahren zum Betriebe von AbsorptionskäIteapparaten Die Er:Cndung betrifft ein. neues Verfahren zum Betriebe von solchen Absorptionskälteapparaten, bei denen alle Teile in ständig offener Gas- oder Flüssigkeitsverbindung miteinander stehen und in denen ein einziges Kältemittel durch einen von außen beheizten Kocher aus der Absorptionslösung ausgetrieben wird.
  • Die Erfindung bezweckt, die Wirtschaftlichkeit dieser Apparate dadurch zu steigern, daß innerhalb, des Systems anfallende Wärme, insbesondere Absorptionswärme, für die Kältemittelaustreibung nutzbar gemacht wird.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, in Ab:sorptionskältexnaschinen, in welchen die zur Durchführung des Absorptionsprozesses erforderlichen 'Druckunterschiede mit Hilfe von Pumpen und Ventilen: hergestellt bzw. aufrechterhalten werden und in denen auch die Flüssigkeit mit Hilfe von mechanischen Pumpen umgewälzt wird; eine Verbesserung dadurch herbeizuführen, da.ß man die heiße Lösung nach ihrer Auskochung im Kocher nicht, wie es bis dahin üblich war, unmittelbar in den Temperaturwechsler gehen läßt, sondern erst im, Gegenstrom durch den Austreiber zurückführt, so daß die heiße arme Lösung ihre Wärme zunächst an die heißesten Anteile der Lösung abgibt, sodann an die weniger heißen usw, bis sie schließlich annähernd mit der Anfangstemperatur des Absorbers den Kocher verläßt. In genau derselben Weise sollte bei dem bekannten Vorschlage die kalbe Lösung nach ihrer Anreicherung mit Gas gierst im Gegenstrom durch den Absorber zurückgeführt werden, so daß die kalbe reiche Lösung zunächst zwar zur Kühlung des Absorbers beiträgt, bevor sie, und, zwar annähernd mit der Anfangstemperatur des Kochers, den Absorber verläßt. Von diesem Gedanken ausgehend wurde bei der alten Absorptionsmaschine die Absorptionslösung in ständigem Kreislauf durch den Kocher und den Absorber geführt, und diese beiden Teile der Maschine wurden nun so angeordnet, daß zwischen den annähernd gleich temperierten Teilen des Absorbers und des Austreibers ein Wärmeaustaüsch stattfand, dergestalt, daß Absorptionswärme des Absorbers unmittelbar zur Heizung des Austreibers benutzt wurde. Bei dieser bekannten Apparatur wurde die Absorptionslösung, welche das in einem Verdampfer verdampfte Kältemittel aufnahm, immer wieder zum außen beheizten Kocher zurückgeführt, d. h. die im Verdampfer Kälteleistung aufnehmende Flüssigkeit mußte immer auf die Koehenendbemperatur erhitzt werden.
  • Dieser ältere Vorschlag bedingt eine Mehrzahl von Pumpen und Ventilen, um die in den einzelnen Stufen - notwendigerweise erforderlichen Druckunterschiede aufrechtzuerhalten. Eine solche Maschine ist für ein großes Gebiet der Kälteindustrie praktisch unvorteilhaft, nämlich für das Gebiet der Haushaltungskühlschränke und der kleingewerblichenKühlanlagen. Für diese haben in neuerer Zeit die Absorptionsmaschinen Eingang gefunden,- bei welchen Verdampfung und Absorption bei praktisch gleichem Drück in Gegenwart eines indifferenten Gases stattfixidet, so daß alle Pumpen überflüssig werden.
  • Die Erfindung bezweckt, den in dem erwähnten älteren. Vorschlag enthaltenen Gedanken der Ausnutzung von -Absorptionswärme zur Austreibung von Gas aus einer Absorptionslösung in seiner Form zu verwirklichen, welche eine merkliche Verbesserung der mit indifferentem Gasarbeitenden kontinuierlichen Apparate ermöglicht. Sie besteht darin, daß die Absorption des in einem Verdampfer in Gegenwart des indilerenten Gases verdampften Kältemittels in verschiedenen Teilmengen mit Hilfe von mehreren von-.einander getrennten, aber in gegenseitigem Wärmeaustausch stehenden Flüssigkeitskreisläufen der Absorptionslösung durchgeführt wird und daß derjenige Absorptionskreislauf, in dem Kältemittel durch aus einem anderen Kreislauf aufgenommene Wärme ausgetrieben wird, der äußeren Beheizungentzogen ist.
  • Die Maßnahme, die Absorptionslösung in getrennte Kreisläufe zu zerlegen. und in diesen an getrennten Stellen die Absorption von Teilmengen des Kältemittels durchzuführen, ist für Kälteapparate mit indifferentem Gas insofiern. sehr vorteilhaft, als sich dieser Vorgang bewerkstelligen läßt, ohne daß etwa die wertvolle Eigentümlichkeit dieser Apparate, ohne mechanische Pumpen undVentile.arbeiten zu können, beeinträchtigt würde. Daraus ergibt sich aber auch der weitere geigenartige Vorteil, daß es nicht nötig ist, die gesamte das aus dem Verdampfer kommende Kältemittel aufnehmende Absorptionsflüssigkeit wieder zum Kocher zurückzuführen; vielmehr kann man infolge der Trennung der Flüssigkeitskreisläufe; die unter sich im Wärmeaustausch stehen und ihrerseits mit dem Kreislauf des indifferenten Gases gekuppelt sind, die Aggnegatszustandsänderungen in verschiedenen Partialdruckzonen durchführen. Hieraus und aus der vollständigen Trennung der Flüssigkeitskreisläufe ergibt sich aber die Möglichkeit, denjenigen Flüssigkeitskreislauf, welcher seixle Betriebswärme aus einem anderen, von ihm vollständig getrennten Flüssigkeitskreislauf erhält, von der außen beheizten Kochstelle fern zu halten, so- daß der Inhalt dieses Kreislaufes nicht mehr auf Kocherwärine erhitzt zu werden. braucht. Dadurch wird eine erhebliche Menge> von Flüssigkeitswärme !erspart.
  • Zwei Ausführungsbeispiele von zur Durchführung der Erfindung geeigneten Absorptionskälteapparaten sind schematisch in den Abb. i und z dargestellt.
  • Mit Bezug auf Abb. i fließt die Flüssigkeit aus dem ersten Teil ? des Absorbers durch das Rohr i ¢ - und den Wärmeaustauscher 12, i i zu dem Kocher i, in welchem sie erhitzt wird, wonach der frei gemachte Ammoniakdämpf nach dem Gasraum 2 ,des Kochers i steigt, während die heiße Flüssigkeit zu dem Teil i i des Wärmeaustäuschers fließt und dann durch das Rohr 13 zu dem Absorber zurückkehrt. Das gasförmige Ammoniak geht aus dem Raum 2 des Kochers, welcher als Rektifikator dient, zu dem Kondensator 3, in welchem es verflüssigt wird, und dann durch das Rohr 5 zu dem Verdampfer 6, in welchem die Ammoniakflüssigkeit von neuem verdampft wird. Die Ammoniakdämpfe vermischen sich mit dem inerten Gas und werden zu dem zweiten Absorber B. geführt, in welch letzterem ein Teil Ammoniak durch die Lösung von hoher Konzentration absorbiert wird, die durch diesen Absorber kreisläuft. Der übrige Dampf wird durch das inerte Gas übler ein umgekehrtes U-Rohr zu dein ersten Absorber 7 geleitet. Die Lösung geht von dem zweiten Absorber 8 durch das Rohr 22 und den Wärmeaustauscher 20, 19 zu dem Behälter 18, in welchem sie mit der heißen Flüssigkeit in mittelbare Berührung kommt, die durch das Rohr i ¢ fließt. In dem Behälter 18 wird die Lösung erwärmt und beginnt wiederum, Ammoniakdümpfe zu :entwickeln, vermindert somit ihr spezifisches Gewicht, wodurch sie befähigt wird, 'zu -.dem zweiten Kocher 16 aufzusteigen, welcher in thermischer Berührung mit dem Absorber 7 steht, so- daß sie von diesem letzteren die Absorptionswärme empfängt, welche durch die Ammoniakdämpfe freigegeben wird, die von dem inerten Gas aus dem Absorber 8 zu dem Absorber 7 geführt worden. sind und in diesem letzteren absorbiert wurden. Die arme Lösung gelangt aus dem Kocher 16 durch die Leitung 19, 2 i in den Absorber B. Das indem Kocher 16 entwickelte Ammoniak steigt durch,das Rohr 17 und kommt zu dem Kocherteil 2 und von hier zu dem- Kondensator 3 gemeinsam mit dem Ammoniak, welches aus der Flüssigkeit im Kocher z entwickelt wurde. Der Kreislauf des inerten Gases erfolgt durch die Thermosiphonwirkung, weil dieses Gas in dem lotrechten Rohr -9 erhitzt wird, während es in dem Rohr io durch Wasser abgekühlt wird, welches in dem Wassermantel q. kreisläuft.
  • Das in dem Rohr i o kondensierte Wasser, welches seinen Teil von Ammoniak absorbiert, und zwar den, der von dem inerben Gas mitgieführt wird, wird in dem Abteil 15 aufgefange4 und. nach dem Rohr 23 abgeleitet, aus dem es durch das Rohr 22 zu dem Wärmeaustauscher 20, 19 gelangt.
  • Das Rohr 27, welches den Kondensator 3 mit dein Kocher 16 verbindet, ist an den Kondensator 3 an denjenigen Teil desselben angeschlossen, in welchem sich nur Gas oder Flüssigkeit ansammeln kann, während in der Zeichnung klarheitshalber der Anschluß an dem unteren Teil des Kondensators dargestellt ist. Das Rohr 27 hat den Zweck, einen ununterbrochenen Kreislauf des überschüssigen inerten Gases zu ermöglichen, welches sich in dem Kessel i vorfinden könnte. Dadurch wird die Verdampfung und die Kondensation erleichtert und die Dissoziation des Ammoniaks vermindert. Der Kreislauf des Kühlwassers wird durch den Zufluß 25, das Rohr 2¢, den Wassermantel ¢ und den Auslauf 26 ermöglicht.
  • Die beschriebene Maschine kann iii unterschiedlicher Weise abgeändert werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Z. B. kann der Gaskreislauf in zwei Teile getrennt werden, enthaltend zwei parallel geschaltete Kühlrohre, so daß man zwei unabhängige Kreisläufe des inerten Gases erhält. Diese Anlage ist in Abb. 2 dargestellt, in welcher die Bezugszeichen ähnlich wie in Abb. i gewählt sind, während die Bezugszeichen mit einem ' die parallelen Doppelteile der Anlage bezeichnen. Diese Anlage hat somit zwei getrennte Kondensatoren und zwei getrennte Verdampfer, jedoch nur einen einzigen von außen beheizbaren Kocher i. Der Absorber kann aus einer Anzahl von Behältern zusammengesetzt sein, in welchen das Gas und die Flüssigkeit in Gegenströmung kreislaufen. Es ist möglich, eine Anlage auszubilden, in welcher der Absorber in der genannten Weise in drei oder mehr Teile eingeteilt ist, vorausgesetzt, daß geeignete Absorptionsflüssigkeiten und Kältemittel benutzt werden.

Claims (5)

  1. iATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betriebe von Absorptionskälteapparaten, bei denen alle Teile in ständig offener Gas- oder Flüssigkeitsverbindung miteinander stehen und in denen eineinziges Kältemittel durch einten von außen beheizten Kocher aus der Absorptionslösung ausgetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorption des in einem Verdampfer in Gegenwart des indifferenten Gases verdampften Kältemittels in verschiedenen Teilmengen mit Hilfe von mehreren voneinander getrennten, aber in gegenseitigem Wärmeaustausch stehenden Flüssigkeitskreisläufen der Absorptionslösung durchgeführt wird und daß derjenige Absorptionsflüssigk eitskreislauf, in dem Kältemittel durch aus einem anderen Kreislauf aufgenommene Wärme ausgetrieben wird, der äußeren Beheizung entzogen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Raum der Maschine (Kocher 16), in welchem innerhalb einer Partiäldruckzone eine Aggregatzustandsänderung_ des Arbeitsmittels stattfindet, mit eirein zweiten Raum der Maschine (Absorber 7), in welchem innerhalb einer ;anderen Partialdruckzone die entgegengesetzte Aggregatzustandsänderung des Arbeitsmittels in Gegenwart des indifferenten Gases stattfindet, Wärme tauscht.
  3. 3. Absorptionskälteapparat zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des Hilfsgasstromes eine Mehrzahl von Absorbern verschiedenen Konzentrationsbereiches angeordnet ist. q..
  4. Absorptionskälteapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß. die Umwälzung der Absorptionslösung meinem Flüssigkeitskreislauf (20, 18, 16, i9, 21, 8, 22) durch die Wirkung eines Thermosiphons aufrechterhalten wird, welcher durch Absorptionswärme aus einem anderen getrennten Flüssigkeitskreislauf (7, 14, 12, 11, 13) betrieben wird.
  5. 5. Absorptionskälteapparat nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß jeder der getrennten Flüssigkeitskreisläufe je einen eigenen Absorber und je einen eigenen Gasaustreiberenthält.
DEM108708D 1929-02-12 Verfahren zum Betriebe von Absorptionskaelteapparaten Expired DE625571C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001042723A1 (de) * 1999-12-07 2001-06-14 Electrolux Gmbh Absorptionskühlanordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001042723A1 (de) * 1999-12-07 2001-06-14 Electrolux Gmbh Absorptionskühlanordnung
US6655171B2 (en) 1999-12-07 2003-12-02 Dometic Gmbh Absorption cooling device

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