DE625470C - Vorrichtung zum Schleifen der Seitenwaende von Nuten - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen der Seitenwaende von Nuten

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DE625470C
DE625470C DET42899D DET0042899D DE625470C DE 625470 C DE625470 C DE 625470C DE T42899 D DET42899 D DE T42899D DE T0042899 D DET0042899 D DE T0042899D DE 625470 C DE625470 C DE 625470C
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Germany
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grinding
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shaft
workpiece holder
workpiece
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DET42899D
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CLEMENT TALBOT Ltd
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CLEMENT TALBOT Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F1/00Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface
    • B23F1/02Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen der Seitenwände von Nuten.
Es ist bereits bekannt, hierfür ein Schleifwerkzeug zu. benutzen, zwischen welchem und dem Werkstück eine relative Hinundherbewegung in Richtung der Nutenlänge stattfindet, und dessen Breite geringer ist als die der Nut.-
Nach der Erfindung sollen mehrere Nuten in demselben Werkstück gleichzeitig geschliffen werden. Hierfür wird der neue Vorsehlag gemacht, daß das nicht umlaufende Werkzeug mit einer Anzahl von am Halter gegen Drehung gesicherten Schleifbacken ver-
1S sehen ist und während der Arbeit eine relative Schleifbewegung quer zur Nutenachse erzeugt wird, so daß beide Wände jeder Nut abwechselnd abgeschliffen werden.
Während bisher zur Bearbeitung jeder
so Nut in jedem Werkstück genaue Abstandsmessungen vorgenommen werden mußten, weil jedes Werkzeug nur eine Schleifscheibe enthielt, wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung diese umständliche und zeitraubende Einstellarbeit vermieden, denn bei der Vorrichtung der Erfindung ist der Abstand der einzelnen Nuten voneinander in dem Werkzeug ein für allemal festgelegt.
An Hand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Dabei handelt es sich um eine Maschine für die Fertigstellung von Innensplinten in einer Zylinderbohrung eines Werkstückes.
Die Fig. 1 ist eine perspektivische Seitenansicht der Maschine.
Die Fig. 2 ist ebenfalls eine perspektivische Seitenansicht von der entgegengesetzten Seite der Maschine.
Die Fig. 3 bringt eineDraufsicht des Werkstückhalters.
Die Fig. 4 stellt eine Einzelheit des Kurvenscheibenmechanismus dar, der für die Betätigung der Wellen dient, die die Bewegung des Werkstückhalters steuern.
Die Fig. 5 ist zum Teil eine Seiten- und zum Teil eine Schnittansicht des Werkzeughalters-.
Die Fig. 6 ist ein Schnitt der Fig. 5 nach der Stufungslinie 6-6.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, weist die Maschine einen senkrechten Ständer ι mit oberen, unteren und dazwischenliegenden herausragenden Armen 2, 3 und 4 auf, die die Lager 5 tragen, in denen sich eine vertikale Welle 6 hin und her bewegt. Der Ständer 1 ist auf einer Grundplatte 7 aufmontiert, an der auch ein Werkstückhalter 8 unmittelbar unter der hin und her gehenden Welle 6 befestigt ist. Oben an dem Ständer und auf dem oberen herausragenden Arm be-
findet sich ein Lagerbock 9, der eine drek- > bare horizontale Welle 10 trägt. In der Mitte der Welle ist eine Antriebsscheibe 11 befestigt. An dem einen Ende der Welle ist eine Scheibe 12" mit dem Stift 53 (s. insbesondere Fig. 2) angebracht, während an dem anderen Ende die beiden Kurvenscheiben 13 und 14 (s. insbesondere die Fig. 1 und 4) vorgesehen sind. Der erwähnte Stift 53 greift in einen Schlitz 15 des Hebelarmes 16 ein, der drehbar bei 17 befestigt ist, so daß er in einer Vertikalebene schwingen kann: Bei 18 ist das eine Ende des Hebelarmes gabelförmig ausgebildet und ist über ein Univer-1S salgelenk 19 bei 20 mit der hin und her gehenden Welle 6 verbunden.
Die beiden Kurvenscheiben 13 und 14 bilden Segmente mil einem Winkel von etwas weniger als i8o°. Sie sind in einem Zwischenraum voneinander angeordnet, und zwar derart, daß ihre flachen Stirnseiten nirgends einander gegenüberliegen. Die radiale Führungskante einer jeden Scheibe ist bei 21 abgeschrägt, worauf noch später eingegangen wird. Der obere herausragende Arm weist auch ein Lager 22 auf, in welchem sich drehbar eine senkrechte Welle 23 befindet. Dieselbe geht nach unten zu dem Werkstückhalter, wo sie in einem zweiten Lager 24 befestigt ist. Ein Schwengel 25 befindet sich an dem oberen Ende der Vertikalwelle 23 und erstreckt sich zwischen den flachen Stirnflächen der Kurvenscheiben 13 und 14. An dem Ende des Schwengels ist eine Rolle 26 angebracht, die in Berührung mit den abgeschrägten Füh-■ rungskanten der Kurvenscheiben kommen kann. Zuerst kommt die Rolle in Eingriff mit der einen Kurvenscheibe und dann mit der anderen, so daß die Vertikalebene 23, die noch außerdem den Hebel 27 aufweist, in einer • noch zu beschreibenden Weise mit dem Werkstückhalter in Berührung kommt. Der Werkstückhalter hat ein Futter 28 (s. Fig. 3), das so angeordnet ist, daß es um eine Vertikalachse eine begrenzte Drehbewegung ausführen kann. Zu diesem Zweck ist das Futter mit einem radial sich erstreckenden und mit Schraubenwindungen versehenen Stift 29 ausgerüstet, der mit einer sich nach außen verjungenden Büchse 30 in Eingriff steht, die eine Innenbohrung mit Schraubenwindungen . aufweist. Die verjüngte Büchse befindet sich zwischen den beiden Ständern 31, die an einem festen Teil, des Werkstückhalters angebracht sind. Durch jeden der beiden Ständer 31 geht eine Einstellschraube 32 in Richtung, der verjüngten Büchse hindurch. Mit Hilfe der Einstellschrauben kann die schwingende Bewegung des Futters in groben '60 Grenzen eingestellt werden. Die Feineinstel· lung erfolgt durch Drehung der verjüngten Büchse, wodurch der verjüngte Teil in den Eingrififsbereich der beiden Einstellschrauben kommt. Auf der anderen Seite des Futters, also gegenüber der verjüngten Büchse, beimdet sich ein gabelförmiges Stück 33. Auf den Innenseiten einer jeden Gabelzinke ist eine Pufferfeder 34 vorgesehen. Die beiden Pufferfedern wirken auf das Ende des. Hebels 27 ein, der sich, wie schon erwähnt, an dem unteren Ende der vertikalen Schwingungswelle 23 befindet. Das Futter umfaßt das Werkstück, das zum Zweck der Erläuterung der Erfindung aus einem Teil eines Universalgelenkes mit einem Schaft mit innen angeordneten Splinten (s. Fig. 1 und 2) bestehen kann.
Der Werkzeughalter (s. Fig. 5 und 6) besteht aus einem Schaft 36. Das obere Ende desselben weist einen Keil 37 und eine Vertiefung 38 auf, die mit einer Längsnut und einem Zapfen 39 am Halsteil 40 zusammenwirken, der sich am Ende der erwähnten hin und her gehenden Vertikalwelle 6 befindet. Das andere Ende des Werkzeughalters besteht aus einer Anzahl von Längsschlitzen 41 und Umfangsschlitzen 42 auf beiden Seiten der Längsschlitze. Drei öffnungen 43 befinden sich an der Grundwand eines jeden Längsschlitzes, wobei die beiden Außenöffnungen Schraubendruckfedern 44 aufweisen, während die Mittelöffnung 45 in einem jeden Schlitz einen Stiel an einem Halter 46 für den Schleifer 49. enthält. Der Schleifer hat die erforderliche Länge und eine Breite, die etwas kleiner ist als die Breite zwischen den Splinten, die fertiggestellt werden sollen. Der Halter weist einen in Rinnen unterteilten Streifen oder Leiste auf (s. insbesondere Fig. 6), deren Länge ungefähr der des Längs-Schlitzes am Werkzeughalter entspricht. An jedem Ende des. Streifens oder der Leiste befinden sich Vorsprünge 47 (s. insbesondere Fig. s), die in die Umfangschlitze des Werkzeughalters eingreifen. Die Schleifer sind in den Rinnen durch Schellack befestigt. Der Halter bildet eine Nase, die in den Längsschlitz hineinpaßt und durch Federringe 48 . festgehalten wird. Letztere wirken auf die Vorsprünge 47 ein und befinden sich in dem n° Umfangschlitz 42. Die Schraubendruckfedern haben die Aufgabe, den Schleifer nach außen entgegen der Spannung der Federringe zu drücken. Wie schon früher in der Beschreibung angedeutet, sind die Seitenflächen der Schleifer so geformt, daß sie flach gegen die Seiten der Splinte, dig fertiggestellt werden sollen, anliegen. Der Werkzeughalter kann dieselbe Anzahl von Schleifern aufweisen, als Splinte vorhanden sind, die fertigbearbeitet, werden sollen, öder die Anzahl der Schleifer entspricht einem Bruchteil hiervon.
Im letzteren Falle ist, nachdem der eine Satz der Splinte fertiggestellt ist, das Werkstück in dem Werkstückhalter zu drehen, so daß ein neuer Satz von Splinten in den Wirkungsbereich der Schleifer kommt.
Es ist klar, daß verschiedene Änderungen bezüglich der Einzelheiten der beschriebenen Konstruktion gemacht werden können, ohne daß man hiermit den Bereich der Erfindung
ίο überschreitet. So z. B. kann nur der Werkzeughalter allein oder der Werkstückhalter allein die kombinierte hin und her gehende und schwingende Bewegung ausführen. Anstatt daß die schwingende Bewegung am Ende einer jeden hin und her gehenden Bewegung stattfindet, kann auch die Anordnung so getroffen werden, daß eine Anzahl von hin und her gehenden Bewegungen ausgeführt wird, bevor die schwingende Bewegung zustände kommt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Schleifen der Seitenwände von Nuten durch ein Schleifwerkzeug mit relativ hin und her gehender Bewegung zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück in Richtung der Nutenlänge und geringerer Breite als die der Nut, dadurch gekennzeichnet, daß — zum Schleifen mehrerer Nuten in demselben Werkstück gleichzeitig — das nicht umlaufende Werkzeug mit einer Anzahl von am Halter gegen Drehung gesicherten Schleifbacken .(49) versehen ist und während der Arbeit eine relative Schleifbewegung quer zur Nutenachse erzeugt wird, so daß beide Wände jeder Nut abwechselnd abgeschliffen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Schleifbacken der der zu bearbeitenden Nuten entspricht oder ein Bruchteil von dieser Zahl ist.
  3. +3 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter für die gegen Drehung gesicherten Schleifbacken Längsschlitze (41) und zwei Umfangsschlitze (42) an den beiden Enden der Längsschlitze aufweist, in den Längsschlitzen zum Anbringen der Schleifbacken Leisten vorgesehen sind, die an den beiden Enden in die Umfangsschlitze hineinragende und durch Federringe (48) festgehaltene Vorsprünge haben, und auf der Rückseite der Leisten sich in den Längsschlitzen Federn (44) befinden, die die Schleifbacken entgegen der Spannung der Federringe nach außen drücken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über eine gemeinsame Antriebswelle (10) die hin und her gehende Welle (6), mit der der Halter der Schleifbacken verbunden ist, und die Welle (23) für die Ausführung der schwingenden Bewegung des Werkstückhalters (28) angetrieben werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her gehende Welle, mit der der Halter für die Schleifbacken verbunden ist, mit der gemeinsamen Antriebswelle durch einen Gelenkmechanismus (i8, 19, 20) und einen mit einem Schlitz (15) versehenen, drehbar (bei 17) gelagerten Hebelarm (16) gekuppelt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle für die Ausführung der schwingenden Bewegung des Werkstückhalters mit der gemeinsamen Antriebswelle über einen Arm (25) und zwei auf der gemeinsamen Antriebswelle sitzenden Kurvenscheiben (13, 14) gekuppelt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Welle für die Ausführung der schwingenden Bewegung des Werkstückhalters eine Nockenscheibe (27) aufweist, die über zwei an dem Werkstückhalter angebrachten Pufferfedern (34) den Werkstückhalter in Schwingbewegung versetzt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Begrenzung der Schwingbewegung des Werk- Θ5 stückhalters zu beiden Seiten eines mit dem Werkstückhalter verbundenen verjüngten und in der Länge einstellbaren Verstellstückes (29) zwei Widerlager (31) fest angeordnet sind, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Verstellstückes des Werkstückhalters einstellbar sind, und somit verschiedene Breiten des verjüngten Verstellstückes zwischen den beiden Widerlagern vorhanden sein können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET42899D 1932-09-29 1933-08-06 Vorrichtung zum Schleifen der Seitenwaende von Nuten Expired DE625470C (de)

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GB625470X 1932-09-29

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