DE624219C - Absperrventil, insbesondere fuer Waschbeckenarmaturen - Google Patents

Absperrventil, insbesondere fuer Waschbeckenarmaturen

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DE624219C
DE624219C DET44280D DET0044280D DE624219C DE 624219 C DE624219 C DE 624219C DE T44280 D DET44280 D DE T44280D DE T0044280 D DET0044280 D DE T0044280D DE 624219 C DE624219 C DE 624219C
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handle
shut
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gland nut
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DET44280D
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Triton Belco A G
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Triton Belco A G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperrventil, insbesondere für Waschbeckenarmaturen mit nicht steigender Spindel und kappenlosem Oberteil und aufgestecktem, gegen axiale Ver-Schiebung gesichertem Handgriff. Derartige Absperrventile, bei welchen das Heben und Senken des eigentlichen Ventilkörpers durch ein Schraubengewinde am unteren Ende der axialen nicht verschiebbaren Spindel erfolgt, besitzen gegen-
to über anderen Konstruktionen, bei welchen die Spindel selbst starr mit dem Ventilkörper verbunden ist und innerhalb des gleitbar mit ihr gekuppelten Betätigungsgriffes auf und ab steigt, den Vorteil der größeren Einfachheit und besseren Abdichtung, ebenso auch der leichteren Montage und Demontage, so daß sie heute in wesentlich größerem Umfange angewendet werden als die ersterwähnten. Jedoch ließen bei derartigen Konstruktionen die bisher für die Verbindung von Griff und Spindel bekannten Anordnungen zu wünschen übrig.
Beispielsweise hat man bei derartigen Absperrorganen den Griff mittels Gewinde und Halterung durch eine Schraube auf die Spindel aufgeschraubt, wobei die Schraube sowohl vertikal als auch horizontal angebracht wurde. Ferner ist vorgeschlagen worden, den Griff auf das vierkantig oder mehrkantig, gegebenenfalls auch nur geriffelt ausgebildete Ende der Spindel aufzusetzen bzw. aufzuschlagen und entweder durch eine Schraube oder auch lediglich durch die Reibung festzuhalten. Diese Befestigungsarten besitzen jedoch den Nachteil, daß sie sich relativ leicht lösen und insbesondere Zugbeanspruchungen in axialer Richtung der Spindel, wie sie bei solchen Armaturen häufig auftreten können, nicht standhalten. Die Schraube, die zur Befestigung dient, kann leicht verlorengehen, das Gewinde zerstört werden usw. Ferner macht das Nachdichten solcher Absperrorgane Schwierigkeiten.
Die komplizierten Lösungen, die man zur Vermeidung dieser Nachteile vorgeschlagen hat, um den Betätigungsgriff auf der Spindel zu befestigen, beispielsweise die, den Aufnahmeteil des Griffes als geschlitzten, mit Außengewinde versehenen Konus auszubilden und mittels einer Überwurfmutter auf die Spindel aufzupressen, sind zwar hinsichtlich ihrer technischen Wirkung vorteilhafter, bedingen aber, abgesehen von Nachteilen anderer Art, eine kostspielige Präzisionsarbeit' und kommen schon aus diesem Grunde bei solchen Absperrorganen, die auf den Pfennig kalkuliert werden müssen, kaum in Betracht.
Gemäß der Erfindung wird demgegenüber eine Griffbefestigung für Absperrorgane der oben gekennzeichneten Art vorgeschlagen, welche den bekannten Anordnungen gegenüber die Vorteile sowohl des einfachen Zusammenbaues wie der absoluten Dichtigkeit im Betriebe, ferner einer leichten und beliebig häufigen Nachdichtung, Materialersparnis und außerdem eines gefälligeren Aussehens besitzt. Insbesondere werden bei der neuartigen Griffbefestigung Gewinde, Schrauben und Klemmvorrichtungen weitgehend vermieden.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Betätigungsgriff mit einem Ansatz versehen ist, welcher in den Hals der
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Stopfbuchsenmutter hineinragt und unabhängig von der Stopfbuchsenmutter gedreht werden kann. Hierbei wird der Handgriffansatz nut der Stopfbuchsenmutter so verbunden, daß-er in ihr wohl frei drehbar, jedoch gegen axiale-Verschiebunggesichert befestigt ist. Die Verbindung des Griffes mit dem Stopfbuchsengehäüse" erfolgt also, ohne daß weitere Teile,' insbesondere auch, ohne daß ein besonderes Außehgehäuse ίο für das Stopfbuchsengeiääüseei'ford.erlidi'w'er' den, lediglich durch EmscfikuBen jdej; "StQptbuchsenmutter in ihr Gehäuse, das anderseits dicht in das eigentliche Ventilgehäuse; "feinge-· schraubt ist und gleichzeitig den Ventilkörper" bildet. Hierdurch wird eine KonstruHü^rx vtSiir unerreichter Einfachheit geschaffen, die nicht •nur bequem zu montieren, sondern auch während des, Gebrauchs ständig denkbärleicht nachzudichten ist, insbesondere auch den Vorteil einer absoluten Unabhängigkeit der Abdichtung, des Stopfbuchsengehäuses gegen-'das-- Ventilgehäuse und anderseits der Stopfbuchse selbst besitzt. Diese Unabhängigkeit der beiden Dich-" tungsteile voneinander ,ist,, wie ohne weiteres ■ einleuchtet, für die unbedingt sichere Abdichtung von ausschlaggebender Bedeutung. • Auch gegenüber üblichen Ventilen mit1 steigender ;Spindel -wird, abgesehen von-der schon an sieh· -grundsätzlich anderen Wirkungsweise solcher Ventile, durch die neuartige Verbindung ■■·: von Handgriff nmdStopfbuehsenmutter der-Vor« teil in erster Linie der direkten· Machzugsfähigkeit der Stopfbuchsenmuitter; Sicherung des Stopfbuchsenringes: gegen die · Gefahr;; sich ze lösen; und einer bequemen Erneuerung der Dich" ■-- tung-erzielt. · -■ · -=./'.·:. ^i .- . .- : Im einzelnen--besteht 'das neuartige Ventiloberteil aus; nur· vier Üüauptteilen, nämlich dem Stopfbuchsengehäüse, der = ; Stopfbuchse}· .· der Stopfbuchsenmutter und: dem -Betätigungsgriff. ·-: Die' Verbindung von Stopfbuchsenmütter und Griff in der Weise; daß der Griff in bezug: auf-die Mutter wohl frei-drehbar-, aber inicht «axial verschiebbar ist, -erfolgt bei einer Vörzugsweisen Ausführungsform der Erfindung; mit Hilfe eines ■ Sprengringes, der einerseits in einer Umfan'gSfflit eines Zapfenansatzes andern Griff, anderseits-in einer inneren Gegennut m der Stopfbuchsenmutter Hegt. Die Emführ^ng'dieses Ringes und damit der Zusammenbau-'der Teie'wdrd-durch konische Erweiterung des 'Oberen i Teiles der Stopfbuchsenmutter ermöglicht. --Der erweiterte Teil der Stöpfbuchsenmutterädient zweckmäßig-gleichzeitig als Auflagefläche-für den Griff. - ' -"- ... <:■-.- :: :
Die so zusammengebaute Jiorubination -Griff-Stopfbuchsenmutter- ~wird auf ·■ di& iit das Stopf* buchsengehäuse eingesetzte Spindel' einfach aufgesetzt; wobei eine Befestigung des Griffteles an der Spindel selbst vollkommen in Fortfall ■■· kommt-und die· beiden-Teile lediglich/ miteinander so gekuppelt werden müssen, daß bei Drehung des Griffes die Spindel mitgenommen wird. Dies erfolgt zum Zwecke schnellster Montage zweckmäßig mit Hilfe eines Schlitzes in der Spindel, die in ein schwertförmiges, in der-Bohrung des Griffes befestigtes, d. h. diese "Bohrung kreuzendes Teil eingreift.
Eine weitere Möglichkeit für die Verbindung vonStdpfbuchsenmutter und Griff ist die einer in" äxialei* "Richtung geteilten Stopfbuchseninutter,. welche oben- einen kragenförmig nach innen vorspringenden Ringansatz erhält, der in eine-entsprechende Nut in dem zylindrischen Ansatz "des Griffes eingreift. Auch hierbei wird dies gleiche Wirkung der Befestigung, nämlich die einer Sicherung des Griffes gegen Verschiebung in axialer Richtung bei Aufrechterhaltung seiner prehmöglichkeit, unabhängig von der Stopfbuchsenmutter erzielt, jedoch gestaltet sich die Montage etwas einfacher als die immerhin --schwierige -Einbringung eines Sprengringes.
An Stelle der Stopfbuchse kann man auch eine" den "Griffänsätz bildende Griffbuchse in ähnlicher Weise axial teilen und mit einem nach innen gerichteten kragenförmigen Vorsprung versehen, der in eine entsprechende Ringnut der Stopfbüehsenrhutter eingreift. Selbstverständlich sind außer den. vorstehend beschriebenen auch hoch; andere Möglichkeiten für die Verbindung des Betätigungsgriffes mit der Stopfbuchsenmutter vorhanden und als im Rahmen der Erfindung liegend anzusehen.
Die Stopfbuchsenmutter erhält außen Angriffsflächen für ieinen Schraubenschlüssel u. dgl« und kann durch einen Handgriff jederzeit angezogen oder gelöst werden, ohne daß ein Abnehmen des Griffes :o. dgl.: erforderlich wäre. Unabhängig, davon kann aber auch, mittels entsprechender Angriffsflächen, an. dem Stopf-100 bttehsengehäuse dieses jederzeit zwecks Sicherung der Abdichtung zwischen ihm und dem Ventilgehäuse nachgezogen werden. Das in jeder Weise-zusammengesetzte: Oberteil besitzt, was: einen außerordentlichen Vorteil darstellt, keinerlei außen sichtbare Gewindeteile. Es läßt sieh, weil das Stopfbuchsengehäuse unmittelbar den wesentlichen Bestandteil, des Ventilgehäuses und des Ventiloberteils bildet, sehr schlank und mit= entsprechender Materialersparnis herstellen. ' In den Abbildungen sind izwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung im Schnitt veranschaulicht, und :zwar zeigt . Abb. ι die Ausführung, bei welcher die Verbindung von Betätigungsgriff und Stopfbuchsenmutter mittels eines. Sprengringes erfolgt,. - Abb. 2 die Äusführungsform der Verbindung mit geteilter Stopfbuchse und, Abb. 3 die Äusführungsform mit geteilter
Griffbuchse. .."· .
In den Abbildungen ist mit« dasStopfbuchsengehäuse, mit δ die Stopfbuchsenmutter, mit c
der Griff und mit d die Spindel bezeichnet, welche bei der dargestellten Ausführungsform den Schlitz & aufweist, der in den Schwerteinsatz f in der Spindelbohrung g eingreift, h ist der in den entsprechenden Nuten der Stopfbuchsenmutter und des Griffansatzes liegende Sprengring, i die konische Ausdrehung des oberen TeUs der Stopfbuchsenmutter, k ist das Gewinde am unteren Teil des Stopfbuchsengehäuses, mit Hilfe dessen dasselbe abdichtend in das Ventilgehäuse I, dessen Ansatz lediglich angedeutet ist, eingeschraubt wird.
Gemäß der Abb. 2 ist die StopfbuchsenmutterS in die beiden Hälften δ1, δ2 geteilt und besitzt an ihrem oberen Ende einen nach innen vorspringenden kragenförmigen Ansatz m. Dieser Kragenansatz greift nach Zusammenbau in eine Ringnut η in einer in den Griff eingesetzten Griffbuchse ο ein. Selbstverständlich kann' diese Griffbuchse aber auch in Fortfall kommen und der ganze Griff mit dem zylindrischen entsprechend ausgefrästen Ansatz aus einem Stück hergestellt werden.
Gemäß Abb. 3 besteht die Griffbuchse 0 aus zwei Teilen o1, o2 und besitzt einen unteren kragenförmig nach innen vorspringenden Ansatz j>, der in eine Ringnut q der Stopfbuchsenmutter b eingreift.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebene und im einzelnen in der Abbildung dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in mannigfacher Weise abgeändert werden, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Absperrventil mit aufgestecktem, gegen axiale Verschiebung gesichertem Handgriff, insbesondere für Waschbeckenarmaturen mit nicht steigender Spindel und kappenlosem Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriffansatz in den Hals der Stopfbuchsenmutter hineinragt und unabhängig von der nachziehbaren Stopfbuchsenmutter gedreht werden kann.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriffansatz an der Stopfbuchsenmutter frei drehbar, beispielsweise durch einen in einander gegenüberliegende Nuten in dem Handgriffansatz und dem Halse der Stopfbuchsenmutter eingelegten Sperring befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET44280D 1934-08-04 1934-08-04 Absperrventil, insbesondere fuer Waschbeckenarmaturen Expired DE624219C (de)

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DET44280D DE624219C (de) 1934-08-04 1934-08-04 Absperrventil, insbesondere fuer Waschbeckenarmaturen

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DET44280D DE624219C (de) 1934-08-04 1934-08-04 Absperrventil, insbesondere fuer Waschbeckenarmaturen

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DE (1) DE624219C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912650C (de) * 1951-10-18 1954-05-31 Rokal Guss U Armaturenwerk G M Absperrventil, insbesondere fuer Waschbeckenarmaturen
DE961675C (de) * 1952-04-25 1957-04-11 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Absperrventil mit nach oben offenem Gehaeusemittelteil
DE1108029B (de) * 1957-09-07 1961-05-31 Schmoele Metall R & G Ventil
DE1272064B (de) * 1967-09-18 1968-07-04 Grohe Armaturen Friedrich Griffbefestigung bei Sanitaerarmaturen

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DE1108029B (de) * 1957-09-07 1961-05-31 Schmoele Metall R & G Ventil
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