DE622123C - Einrichtung zum stufenweisen Zerstaeuben von Fluessigkeiten mittels eines umlaufenden Fliehkraftzerstaeubers in dampf- oder gasfoermigen Stoffen - Google Patents

Einrichtung zum stufenweisen Zerstaeuben von Fluessigkeiten mittels eines umlaufenden Fliehkraftzerstaeubers in dampf- oder gasfoermigen Stoffen

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DE622123C
DE622123C DE1930622123D DE622123DD DE622123C DE 622123 C DE622123 C DE 622123C DE 1930622123 D DE1930622123 D DE 1930622123D DE 622123D D DE622123D D DE 622123DD DE 622123 C DE622123 C DE 622123C
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centrifugal atomizer
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ADOLF BARTSCH JUN
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ADOLF BARTSCH JUN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B27/00Instantaneous or flash steam boilers
    • F22B27/16Instantaneous or flash steam boilers involving spray nozzles for sprinkling or injecting water particles on to or into hot heat-exchange elements, e.g. into tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Einrichtung zum stufenweisen Zerstäuben von Flüssigkeiten mittels eines umlaufenden Fliehkraftzerstäubers in dampf- oder gasförmigen Stoffen Die Schnellverdampfung von Wasser durch Zerstäuben des Wassers und Einführen des Wasserstaubes in überhitzten Dampf ist bereits bekannt. Ferner sind hierfür verschiedene Mittel bekannt. Darunter die feststehenden oder umlaufenden Zerstäuberdüsen in verschiedenartiger Ausbildung. Für einfache Vermischungszwecke von beispielsweise Wasser mit Gasen, etwa zum Zwecke der Reinigung der Gase, sind auch Fliehkraftzerstäuber mit gelochten Schaufeln bekannt.
  • Bei Betrachtung ,der bekannten Mittel für Schnellverdampfung zeigt sich beim Zerstäubungsvorgang ein an sich einstufiger Arbeitsvorgang. Es zeigt sich hierbei weiterhin sowohl bei der feststehenden als auch bei der umlaufenden Zerstäuberdüse der Nachteil, daß sich mit ihr die Zerstäubungsfeinheit unterhalb Vollastbetrieb außerordentlich schnell verschlechtert. Die umlaufenden Fliehkraftzerstäuber, die zur Verdampfung von Wasser schon vorgeschlagen wurden, haben dagegen wieder den Nachteil, daß es mit ihnen bei der Feinzerstäubung wegen .der von einem bestimmten Punkt an sehr wirksam werdenden Oberflächenspannung nicht gelingt, die Zerstäubung bis zu einem solchen Feinheitsgrad zu treiben, daß die Schnellverdampfung durchführbar und wirtschaftlich verwendbar wird.
  • Mit Rücksicht auf Vorstehendes hat man sich beispielsweise bei den bekannten Gasreinigern dann damit beholfen, daß man in einer Vorrichtung die an sich unzulänglichen Zerstäubungsmittel für wiederholten Arbeitsgang hintereinander anordnete. Der Arbeitsvorgang wurde dann als mehrstufiger bezeichnet. Diese mehrstufige Arbeitsweise genügte dann zwar für einfache Gaswäsche, aber sie reicht für regelbare Schnellverdampfung nicht aus, da in jeder Arbeitsstufe der an sich unvollkommene Zerstäubungsv organg nur wiederholt wird. Die Zerstäubung in keiner Stufe aber die erforderliche Feinheit erhält.
  • Es macht bei den bekannten Gasreinigern zwar keine Schwierigkeit, die Feinzerstäubung wenigstens eines Teiles der Flüssigkeit bis auf etwa o, i mm Durchmesser des einzelnen Tröpfchens zu treiben. Ein solches Flüssigkeitströpfchen ist aber für die Schnellverdampfung noch viel zu groß, da es in überhitzterri Dampf von etwa 400' C Temperatur noch einen Weg von etwa 1,6 m zurücklegen kann, ehe es verdampft ist. Zur Verdampfung solchen Wasserstaubes würde ein riesiger, praktisch nicht ausführbarer Schnellverdampfer erforderlich. Der Weg wird deswegen also erst gangbar, wenn es mit Hilfe eines Fliehkraftzerstäubers gelingt, .die Feinzerstäubung so weit zu treiben, daß die Flüssigkeitsstäubchen auf einem viel kürzeren Wege verdampfen.
  • Da sich Flüssigkeitsstäubchen unterhalb o, i mm Durchmesser Tröpfchengröße nur winzige Bruchteile einer Sekunde auf dieser Größenordnung halten, insbesondere bei Temperaturen in der Nähe des Siedepunktes, so spielt noch ein anderer Vorgang, und zwar die augenblickliche Vermischung mit dem mitzugeführten Dampf eine erhebliche Rolle. Die Zerstäubung und Vermischung muß hierbei beendet sein, bevor die Flüssigkeitsstäubchen weder miteinander noch mit irgendwelchen beweglichen oder feststehenden Bauteilen des Verdampfers in Berührung kommen.
  • Sind die Bedingungen für die erforderliche Feinzerstäubung der Flüssigkeit und augenblickliche Vermischung mit dem mitzugeführten Dampf erfüllt, so daß die Verdampfung auf der vorgesehenen Wegstrecke zu Ende geführt wird, dann ist der Arbeitsvorgang auch regelbar. Notwendig ist hierbei, daß sich der Arbeitsvorgang von Stufe zu Stufe fortschreitend vervollkommnet. Das ist ein besonderes Kennzeichen der Erfindung gegenüber dem Bekannten, beidem sich unter mehrstufiger Zerstäubung nur eine mehrmalige Wiederholung eines in j eder Stufe unvollkommen bleibenden Zerstäubungsvorganges ergibt.
  • Um den angestrebten Zweck. zu erreichen, muß mit hohen Umfangsgeschwindigkeiten des Fliehkraftzerstäubers gearbeitet und die Zerstäubungs- und Vermischungsmittel in größer Anzahl und so übereinander angeordnet werden, daß die Flüssigkeit sehr schnell im Dampf wirksam verteilt, feinst zerstäubt und mit dem mitzugeführten Dampf augenblicklich vermischt wird. Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung auf einem' scheibenförmigen Läufer, der sich sehr rasch dreht, durchlochte sowie gegebenenfalls unterteilte und versetzt zueinanderliegende Förderschaufeln aufgesetzt, die die -in der Mitte des Fliehkraftzerstäubers durch Kanäle oder Siebe zugeführten und vorverteilten Flüssigkeitsteilchen auf ihrem Wege nach außen mehrmals erfassen und in .dem gleichfalls in der Mitte zugeführten Heißdampf zerstäuben.
  • Zwecks näherer Erläuterung des Erfindungsgegenstandes wird in der Zeichnung auf ein Ausführungsbeispiel verwiesen. Fig. i stellt hierbei einen Längsschnitt und Fig.2 einen Querschnitt einer Vorrichtung für Schnellverdampfung dar.
  • Wenn sich der Erfindungsgegenstand auch sowohl zur Schnellverdampfung als auch zu anderen Arbeitsvorgängen eignet, bei welchen eine Flüssigkeit mit dem mitzugeführtem dampf- bzw. gasförmigen Stoff nur zu vermischen ist, wird im nachstehenden doch als Flüssigkeit Wasser und als dampf- bzw. gasförmiger Stoff Heißdampf angenommen.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich ist, wird das Wasser in der Nähe der Achse 2 zunächst einer Vorverteilkammer 5 und von da den Vorverteilmitteln 6 bzw. 7 zugeführt. Die Vorverteilmittel 6 bzw. 7, die das Wasser zunächst grob zerstäuben, haben außerdem die Aufgabe, das Wasser weitgehend im ganzen Umfang des Fliehkraftzerstäubers i zu verteilen. Der Heißdampf wird dem Fliehkraftzerstäuber i ähnlich wie bei Ventilatoren auf der Saugseite zugeführt und gelangt mit dem vorzerstäubten Wasser gemeinsam zwischen die Feinzerstäubungs- und Vermischungsmittel 3, die als Schaufeln mit Durchlochungen .4 versehen sind. Die Mittel 3 können nun von verschiedener Länge und entsprechend der angestrebten Förderleistung gekrümmt sein. Kommt es weniger auf feine Zerstäubung des Wassers und mehr auf eine gute Förderung des Heißdampfes an, so ist es zweckmäßig, abwechselnd lange und kurze Schaufeln 3 zu wählen (siehe untere Hälfte in Fig. a). Kommt es dagegen auf eine sehr feine Zerstäubung des Wassers und dessen gute Vermischung mit dem Heißdampf an, so ist es zweckmäßig, viele kleine Schaufeln 3 zu wählen, wie bei= spielsweise die obere Hälfte der Fig. 2 zeigt. Viele kleine Schaufeln 3 haben eine günstige Zerstäubungs- und Vermischungswirkung, zumal sie starke Wirbel bilden, sie haben aber eine kleine Förderleistung auf den Heißdampf. Das letztere ist aber günstig, da zum Zwecke der Feinzerstäubung mit hohen Umfangsgeschwindigkeiten gearbeitet werden müß. Das ermöglicht letzten Endes .doch wieder eine ausreichende Förderleistung auf den Heißdampf.
  • Die Arbeitsweise ist dabei wie folgt zu erklären: Bei schnellem Umlauf des Drehkörpers wird das der Verteilkammer 5 zugeführte Wasser als vorverteilt auf die Schaufeln 3 bzw. 3' geleitet. Als träge, schwere Masse folgt es jedoch der schnellen Umlaufbewegung der Schaufeln nicht und treibt `durch deren Kanäle q. durchgerissen und zu feinem Staub zerlegt, hinter den Schaufeln quer ab. Gleichzeitig saugen die Schaufeln Heißdampf an, welcher, wie bei Ventilatoren bekannt, radial das Rad durchströmt und in den Kanal 8 gedrückt wird. Hierbei entsteht vor den Schaufeln ein höherer Druck und hinter denselben ein geringerer bzw. Unterdruck mit Wirbelströmung. Dadurch wird auch ein Teil Heißdampf durch die Kanäle q. gedrückt, welcher die Zerstäubung der gleichfalls diese Kanäle durchlaufenden Flüssigkeit erheblich verbessert. Da nun der Dampf radial durch das Rad strömt, der Flüssigkeitsstaub hinter den Schaufeln dagegen quer abtreibt, so bewegt sich letzterer auch quer .durch den Dampfstrom, beide kreuzen sich. Da ferner die Umfangsgeschwindigkeit der Schaufeln mindest doppelt so groß gewählt wird, als die Durchflußgeschwindigkeit des Dampfes radial durch das Rad, so gelangen alle hinter jeder Schaufel unverdampft bleibenden Flüssigkeitsteilchen sofort gegen die nächstfolgende Schaufel, wo sie deren Zerstäuberkanäle..durchlaufen, weiter zu Staub zerrissen werden und schließlich hinter der nächstfolgenden Schaufel verdampfen, zumal sie bei raschem Lauf von einer Schaufel zur folgenden zu immer feineren Staub zerrissen werden.
  • Wie bereits erwähnt, eignet sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht nur zur schnellen Verdampfung von Wasser mittels Heißdampf, also zum Erzeugen von Wasserdampf, sondern auch zum Vermischen anderer Stoffe. Wird beispielsweise Heizöl und Heißluft zugeführt, dann ist .der die Vorrichtung verlassende Stoff ein für Ölfeuerungsanlagen verwendbares Ödampf-Luft-Gemisch. Wird einer Mischung von beispielsweise Öl mit Kohlenstaub und einer Mischung von beispielsweise Öldämpfen, Wasserdampf und Wasserstoffgas zugeführt und der Arbeitsvorgang unter hohem Druck und hoher Temperatur durchgeführt, dann ist der die Vorrichtung verlassende Stoff ein Gemisch von Öldämpfen, verflüssigter Kohle und Gasen. Für zu reinigende Gase genügt es, wenn das zu reinigende Gas und die Waschflüssigkeit zugeführt wird. Die Anwendung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist also vielgestaltig und die Anwr-ndungsmöglichkeiten durch vorstehende Beispiele noch nicht erschöpft.
  • Ist zur Verbesserung bzw. Vervollkommnung eines Arbeitsvorganges eine starke Strömung des dampf- oder gasförmigen Stoffes durch die Vorrichtung oder für .die Anlage erforderlich, in welche die Vorrichtung eingeschaltet ist, so kann- man dem Fliehkraftzerstäuber eine oder mehrere Druckerzeugungsstufen vor- oder nachschalten. Beispielsweise so, daß man in einem Gehäuse wie bei Verdichtern in verschiedenen Kammern verteilt mehrere Fliehkraftzerstäuber einbaut, durch welche die zugeführten Stoffe der Reihe nach strömen, oder außer dem Fliehkraftzerstäuber auch ein oder mehrere Druckerzeugungslaufräder mit einbaut.
  • Da ein Fliehkraftzerstäuber gemäß .der Erfindung sowohl jede Teilmenge als auch die Vollastmenge der zugeführten Flüssigkeit wirksam zerstäubt und mit dem mitzugeführten dampf- oder gasförmigen Stoff vermischt, werden alle damit durchgeführten Arbeitsvorgänge auf einfachste Weise regelbar, und dies sowohl mengenmäßig als auch beschaffenheitsmäßig. Letzteres insbesondere dadurch; daß man durch weitgehende Vermehrung der Schaufelzahl und Erhöhung der Stufenzahl als auch Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit auch den Feinzerstäubungs- und Vermischungsgrad beliebig weit treiben kann und damit Stoffe von größtmöglicher Feinheit erhält. Durch Veränderung der Drehzahl kann man im Betriebe den Arbeitsvorgang auch ändern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum stufenweisen Zerstäuben von Flüssigkeiten mittels eines umlaufenden Fliehkraftzerstäubers in dampf- oder gasförmigen Stoffen, insbesondere zur schnellen Verdampfung von Wasser in Heißdampf, dadurch gekenn= zeichnet, daß auf einem sich sehr schnell drehenden scheibenförmigen Läufer (i) durchlochte sowie gegebenenfalls unterteilte und versetzt zueinanderliegende Förderschaufeln (3) aufgesetzt sind, die die' in der Mitte des Fliehkraftzerstäubers durch Kanäle oder Siebe (6, 7) zugeführten und vorverteilten Flüssigkeitsteilchen auf ihrem Wege nach außen mehrmals erfassen und in den gleichfalls in der Mitte des Fliehkraftzerstäubers zugeführten dampf- oder gasförmigen Stoffen zerstäuben. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fliehkraftzerstäuber Druckerzeugungsstufen vor-oder nachgeschaltet sind.
DE1930622123D 1930-04-03 1930-04-03 Einrichtung zum stufenweisen Zerstaeuben von Fluessigkeiten mittels eines umlaufenden Fliehkraftzerstaeubers in dampf- oder gasfoermigen Stoffen Expired DE622123C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3168596A (en) * 1961-01-05 1965-02-02 Ajem Lab Inc Gas washing systems providing high velocity spray pattern of liquid droplets
US3589613A (en) * 1969-04-18 1971-06-29 John S Saladin Device for fertilizing and/or pest control of crops
US3645453A (en) * 1970-08-20 1972-02-29 Fedders Corp Dishwasher impeller and spray apparatus

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