DE620464C - Zellenverdichter mit in Gleitschlitzen einer umlaufenden Trommel gefuehrten Trennschiebern - Google Patents

Zellenverdichter mit in Gleitschlitzen einer umlaufenden Trommel gefuehrten Trennschiebern

Info

Publication number
DE620464C
DE620464C DER87028D DER0087028D DE620464C DE 620464 C DE620464 C DE 620464C DE R87028 D DER87028 D DE R87028D DE R0087028 D DER0087028 D DE R0087028D DE 620464 C DE620464 C DE 620464C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding slots
slide
compressor
drum
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER87028D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE620464C publication Critical patent/DE620464C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/34Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F04C2/344Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/30Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C18/34Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F04C18/344Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids having the characteristics covered by two or more of groups F04C18/02, F04C18/08, F04C18/22, F04C18/24, F04C18/48, or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C18/08 or F04C18/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  • Zellenverdichter mit in Gleitschlitzen einer umlaufenden Trommel geführten Trennschiebern Die Erfindung betrifft einen Zellenverdichter mit in Gleitschlitzen einer umlaufenden Trommel geführten Trennschiebern, die durch Fliehkraft gegen die Wand des Arbeitsraumes geschleudert werden. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch Gleitschlitze, die sich hinter dem Trommelmantel zu einem Pufferraum erweitern, durch Trennschieber, deren innere Enden bis zur Breite des Pufferraumes zu einem Stufenkolben verbreitert sind, der bei Auswärtsbewegung des Trennschiebers die Luft im' Pufferraum- verdichtet, sowie durch Aussparungen in den Gleitflächen an den inneren Eintritts- und den äußeren Austrittsquerschnitten der Gleitschlitze, durch welche die zum Puffern benötigte Luft aus dem mit der Außenluft 'verbundenen Innenraum der Trommel in die Pufferräume eingesaugt bzw. aus den Pufferräumen in die Zellen des Verdichters ausgestoßen wird.
  • Durch die Ausbildung gemäß der Erfindung wird erreicht, daß der größte Teil der Fliehkräfte, welche die Anpressung der Trennschieber an die Gehäusewand bewirken, durch die vermittels der Stufenkolben in den Gleitschlitzen verdichtete Luft aufgenommen wird, ohne daß das dichtende Anliegen der Trennschieber an die Gehäusewand gestört wird.
  • Da die in den Gleitschlitzen verdichtete Luft der in -den Verdichterzellen verdichteten Luft beigefügt wird, werden ferner .die durch Undichtheit hervorgerufenen Luftverluste des Verdichters aufgehoben.
  • Ferner wird erreicht, daß .die Trennschieber mit Ölnebeln beladene Luft aus dem Innenraum der umlaufenden Trommel ansaugen und so auf einfache Weise selbsttätig eine einwandfreie Schmierung ihrer Gleitflächen bewirken.
  • Es sind bereits Verdichter bekannt, -bei denen die Trennschieber an ihren inneren Enden verbreitert und die Gleitschlitze an ihrem äußeren Austrittsquerschnitt verengt sind. Bei diesen Verdichtern erzeugen -aber diese Verbreiterungen keine Pufferwirkung, vielmehr haben sie nur den Zweck, als Federteller für auf die Schieber wirkende Schraubenfedern zu "dienen. Die Fliehkräfte der Schieber werden dabei abgebremst, durch die Schraubenfedern sogar noch verstärkt.
  • Auf der - Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen senkrechten Schnitt nach der Linie i-i der Abb. 2, Abb.2 einen Schnitt nach der Linie.2-2 der Abb. i, Abb. 3, 3 a,_ 3 b, 3 c die Trennschieberpaare in Ansicht, Abb. 4 eine schaubildliche Ansicht der ineinandergeschachtelten Trennschieber, Abb. 5 eine Innenansicht einer Trommelendscheibe, Abb.6 eine Ansicht der.<Gleitfläche eines Gleitschlitzes in größerem-.Maßstab, Abb.7 einen Querschnitt durch einen Trennschieber und den zugehörigen Gleitschlitz in größerem Maßstab, Abb. 8 einen Trennschieber in seinem Gleitschlitz in einer anderen Stellung.
  • Der Zellenverdichter besteht aus einem mit Kühlrippen versehenen Gehäuse a, das vorzugsweise aus einem Metall von sehr hoher Wärmeleitfähigkeit, z. B. aus einer Legierung von Aluminium und Magnesium, hergestellt ist. In dieses Gehäuse ist ein Futter dl von hoher Festigkeit eingepaßt, welches so ausgebohrt ist, daß seine Innenfläche der theoretischen Fläche entspricht, welche von den äußeren Trennschieberenden beschrieben wird. Das Futter ist durch die Schrauben b2 (Abb.2) mit dem Gehäuse verbunden. In seiner Wand sind die Einlaßöffnung d2 und die Auslaßöffnung d3 vorgesehen.
  • Die umlaufende Trommel ist aus Elementen c von dreieckförmigem Querschnitt zusammengebaut. Diese sind an ihren Enden cl mit den Stahlscheiben d und dl durch rohrförmige Schrauben e verschraubt, die bei e1 in die Stahlscheibe d eingeschraubt sind und mit Köpfen e2 in Ausnehmungen d2 der Stahlscheibe dl eingreifen. Infolge des dreieckförmigen Querschnitts der Elemente c erhält die Trommel bei geringem Gewicht eine sehr hohe Festigkeit.
  • Die radialen Rillen d3 (Abb. 5) sind aus den Stahlscheiben d und dl so herausgearbeitet, daß sie eine genaue Einstellung der Elemente c um die Trommelachse herum sowie eine genaue parallele Einstellung der die Gleitschlitze bildenden Wände c2 @(Abb. 7 und 8) ermöglichen. Die dreieckförmigen Elemente werden durch Ringe h zentriert.
  • Die Trommel ist in zwei Kugellagern f, f1 gelagert.
  • Die Gleitschlitze i werden durch die parallelen Wände c2 zwischen den dreieckförmigen _ Elementen c gebildet. Die äußeren Austrittsquerschnitte der Schlitze sind bei il verengt, während die inneren Eintrittsquerschnitte entsprechend der stufenkolbenförmigen Trennschieberverbreiterung k1 erweitert sind.
  • Je zwei einander gegenüberstehende Schieber k sind durch einen oder zwei Stege k2 starr miteinander verbunden (Abb. 3, - 3a, 3#b, 3c). Bei den mit zwei Stegen versehenen Schieberpaaren ist die Gesamtmasse der Stege gleich- der Masse des Einzelsteges der nur mit einem Steg verbundenen Schieberpaare. Die Stege k2 sind so angeordnet, daß der Schwerpunkt des Schieberpaares. möglichst genau mit dem geometrischen Zentrum der Umhüllungsfläche des Schieberpaares zusammenfällt, und gegebenenfalls durch Zusatzgewichte, z. B. Bleinieten k3, restlich ausgewuchtet.
  • Die vier Schieberpaare (Abb. 3, 3a, 3b, 3c) können von Hand so ineinandergeschachtelt werden, daß sie die in Abb. ¢ dargestellte Gruppe bilden.
  • Wie aus den Abb. 3 und q. ersichtlich ist, sind die Schieber k an den Stellen, an denen die Stege k2 angreifen, durch. stufenkolbenförmige Verbreiterungen versteift. Diese Verbreiterungen k1 sind in die erweiterten Teile der Gleitschlitze eingepaßt (Abb.7 und 8). Die Schieber kommen auf diese Weise derart mit den Wänden der Elemente c in Berührung, daß sie nur innen und außen geführt sind, was die Reibungsflächen zwischen den Schiebern k und den Elementen c, ohne die Schieberführung zu beeinträchtigen, auf ein Mindestmaß verkleinert.
  • An den inneren Eintrittsquerschnitten der Gleitschlitze sind in den Elementen c Nuten c3 (Abb.6) ausgespart, welche die in den Schlitzen entstehenden Pufferräume bei an--. nähernd vollständig in die Schlitze eingezogenen Schiebern mit dem Innenraum l der Trommel verbinden, der durch die Öffnung in mit der Außenluft in Verbindung steht (Abb. 2,).
  • Vermittels schiefer Rillen c4 (Abb. 6), welche bei den Verengungen il in den Wänden der dreieckförmigen Elemente ausgespart sind, sind die Pufferräume i ständig an die Verdichterzellen n angeschlossen.
  • Mit Hilfe eines durch die Öffnung m hindurchgeführten Rohres o wird das Schmiermittel in den Innenraum des Rotors eingeführt und durch diesen den Schiebern zugeleitet.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Trommel mit den Schiebern dreht sich im Sinne des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles. Die durch die Einlaßöffnung d2 angesaugte Luft wird in den Zellen n verdichtet und durch die Auslaßöffnung d3 ausgestoßen. Die Trennschieber werden dabei durch die Futterwand zwangsläufig in den Gleitschlitzen hin und her bewegt. Während dieser Hinundherbewegung werden die Pufferräume in den Gleitschlitzen abwechslungsweise vergrößert und verkleinert. Wenn ein Schieber sich nach innen bewegt, dringt atmosphärische Luft aus dem Innenraum Z durch die Nuten c3 in die Pufferräume i ein. Wenn dann der Schieber seine Bewegung umkehrt und die Nuten c3 wieder schließt, wird die in den Pufferräumen i befindliche Luft verdichtet, bis der Schieber seine äußerste Lage erreicht hat. Die Höhe der Verdichtung wird dabei durch das Entweichen von Luft durch die Rillen c4 in die Zellen 1a begrenzt, und zwar wird durch entsprechende Bemessung des Rillenquerschnittes die Verdichtung in den Pufferräumen i so gehalten, daß sie die auf die Schieber wirkenden Fliehkräfte nicht ganz aufhebt.
  • Durch die so erzielte teilweise Aufnahme der Fliehkräfte wird erreicht, daß die Schieber in ständig dichtender Berührung mit der Wand des Arbeitsraumes bleiben, ohne daß die Schieber, mehr als dies für .die Abdichtung notwendig ist, an diese Wand angepreßt werden.
  • Man kann vermittels der kalibrierten Rillen c4 die Reibung der Schieberenden auf der Gehäuseinnenfläche auf eine sehr geringe Größe herabsetzen, was unter gleichzeitiger Erhöhung des mechanischen Wirkungsgrades auch die Umlaufgeschwindigkeit erheblich zu erhöhen erlaubt.
  • Die teilweise Aufnahme der Trennschieberfliehkräfte wird durch die stufenkolbenförmigen Verbreiterungen k1 in Verbindung mit den Rillen c4 erreicht, durch deren Querschnittsbemessung der Luftübertritt aus den Pufferräumen i in die Zellen n in einfacher Weise entsprechend der gewünschten Umlaufgeschwindigkeit eingestellt werden kann.
  • Da die Schieber sich sehr schnell bewegen, ist es leicht, in den Pufferräumen i einen Luftdruck zu erzeugen, der stets höher als der sich in den Zellen n einstellende ist. Durch den Luftübertritt aus den Pufferräumen i durch die Rillen c4 in die Verdichterzellen lt werden nicht nur die Undichüheitsverluste des Verdichters aufgehoben, sondern es wird sogar so viel Luft in die Zellen eingeführt, daß der Verdichter mehr Luft fördert, als er durch die Einlaßöffnung a2 ansaugt.
  • Durch den in dem Innenraum L geschaffenen Unterdruck wird erreicht, daß in diesem Raum durch Zerstäubung des Schmiermittels ein Schmiermittelnebel erzeugt werden kann, der durch die Luft an die Schmierstellen mitgerissen wird. Zur Erleichterung der Zerstäubung des Schmiermittels kann ein Venturirohr verwendet werden.
  • Die Schmierung der Schieber in ihren Führungen wird durch Kondensation des Schmiermittelnebels auf den Gleitflächen bewerkstelligt.- Durch die schiefen überströmrillen c4 wird auch eine gleichförmige Verteilung des Schmiermittels auf-die ganze Schieberfläche erreicht. Auf diese Art wird eine vollkommene Verteilung des Schmiermittels erzielt, die eine Verminderung des Schmiermittelverbrauchs ermöglicht.
  • Die beschriebene pneumatische Abbremsung der auf die Schieber wirkenden Fliehkräfte kann natürlich auch auf Zellenverdichter mit Einzelschiebern an Stelle von Sch.ieberpaaren übertragen werden. Es genügt hierfür, daß man die stufenkolbenfömigen Schieberverbreiterungen k1 und die Rillen c4 in zweckentsprechender Weise bemißt.
  • Bei Verwendung eines Verdichters gemäß der Erfindung für Flugzeugmotoren, bei denen in großen Höhen der Saugdruck des Motors konstant gehalten werden soll, kann der Trommelinnenraum mittels eines den gewünschten Druck erzeugenden Druckminderungsorgans an den Druckraum des Verdichters angeschlossen werden, um trotz des veränderlichen Außendruckes die pneumatische Pufferung der auf die Trennschieber wirkenden Fliehkräfte aufrechtzuerhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zellenverdichter mit in Gleitschlitzen einer umlaufenden Trommel geführten Trennschiebern, die durch Fliehkraft gegen die Wand des Arbeitsraumes geschleudert werden, gekennzeichnet durch Gleitschlitze f, die sich hinter dem Trommelmantel zu einem Pufferraum erweitern, durch Trennschieber (k), deren innere Enden bis zur Breite des Pufferraumes. zu einem Stufenkolben (k1) verbreitert sind, der bei Auswärtsbewegung des Trennschiebers die Luft im Pufferraum verdichtet, sowie durch Aussparungen (c3, c4) in den Gleitflächen an den inneren Eintritts- und den äußeren Austrittsquerschnitten der Gleitschlitze, durch welche die zum Puffern benötigte Luft aus dem mit der Außenluft verbundenen Innenraum (l) der Trommel in die Pufferräume eingesaugt bzw. aus den Pufferräumen in die Zellen (n) des Verdichters ausgestoßen wird. " .
DER87028D 1932-01-23 1933-01-24 Zellenverdichter mit in Gleitschlitzen einer umlaufenden Trommel gefuehrten Trennschiebern Expired DE620464C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR620464X 1932-01-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE620464C true DE620464C (de) 1935-10-22

Family

ID=8984422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER87028D Expired DE620464C (de) 1932-01-23 1933-01-24 Zellenverdichter mit in Gleitschlitzen einer umlaufenden Trommel gefuehrten Trennschiebern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE620464C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123514B (de) * 1957-10-24 1962-02-08 Porsche Kg Anordnung eines zum Antrieb von Aggregaten von Kraftfahrzeugen dienenden Verdichters
DE1127224B (de) * 1956-02-20 1962-04-05 Baghuis N V Drehkolbenmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127224B (de) * 1956-02-20 1962-04-05 Baghuis N V Drehkolbenmaschine
DE1123514B (de) * 1957-10-24 1962-02-08 Porsche Kg Anordnung eines zum Antrieb von Aggregaten von Kraftfahrzeugen dienenden Verdichters

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE946936C (de) Verfahren und Einrichtung zum Aufladen und Spuelen von Brennkraftmaschinen
EP3143258B1 (de) Kolbenmaschine mit kühlung
EP1339952B1 (de) Drehkolben-verbrennungsmotor
DE620464C (de) Zellenverdichter mit in Gleitschlitzen einer umlaufenden Trommel gefuehrten Trennschiebern
DE102016203587A1 (de) Taumelscheibenverdichter mit veränderlicher Verdrängung
DE2332411A1 (de) Drehkolbenverdichter
DE826301C (de) Kompressor
DE202014100531U1 (de) Ein- und zweiflutige Überdruckturbine und Turbinenluftstrahlanlage dafür
DE2626449A1 (de) Dreharbeitsmaschine mit verschiebbaren, insbesondere ausfahrbaren und einziehbaren arbeitselementen wie fluegeln oder kolben
EP0085119A1 (de) Wärmekraftmaschine mit getrenntem Verdichter- und Kraftmaschinenteil für isobare, isochore oder gemischte Wärmezuführung
DE217009C (de)
DE202019005982U1 (de) Drehkolbenmaschine
EP1009914A1 (de) Drehkolbenmaschine
DE402209C (de) Brennkraftturbine
DE889531C (de) Verbrennungsturbine
DE102019126103A1 (de) Druckluftkompressor für ein Fahrzeug
AT44230B (de) Vorrichtung zum Fördern und Verdichten von Gasen mittels eines durch eine Kraftmaschine angetriebenen Laufrades unter Zuhilfenahme einer Flüssigkeit.
DE561765C (de) Zweitaktbrennkraftmaschine mit feststehendem Zylinderblock und kreisendem Gehaeuse
DE826991C (de) Drehkolbenmaschine, insbesondere Drehkolbenbrennkraftmaschine
DE940950C (de) Mechanisch zeitweilig in einem ihrer normalen Laufrichtung entgegengesetzten Sinn angetriebene Gasturbine
EP0561212A2 (de) Verdrängermaschine nach dem Spiralprinzip
DE4321175C2 (de) Meridianverdichter mit integriertem 2-Kreis-Fan für Turbo-Gasgeneratoren zum Antrieb von Flugzeugen und Orbital-Trägerstufen
AT158121B (de) Umlaufende Schleuderpumpe, insbesondere für hohe Drücke.
DE365088C (de) Verfahren zur Kaelteerzeugung mittels Gase, wie Luft o. dgl.
DE718374C (de) Brennkraftmaschine mit Freiflugkolben