DE620041C - Holzblasinstrument mit Klappenmechanik - Google Patents

Holzblasinstrument mit Klappenmechanik

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DE620041C
DE620041C DEC49159D DEC0049159D DE620041C DE 620041 C DE620041 C DE 620041C DE C49159 D DEC49159 D DE C49159D DE C0049159 D DEC0049159 D DE C0049159D DE 620041 C DE620041 C DE 620041C
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flap
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instrument
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D7/00General design of wind musical instruments
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D9/00Details of, or accessories for, wind musical instruments
    • G10D9/04Valves; Valve controls
    • G10D9/047Valves; Valve controls for wood wind instruments

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

  • Holzblasinstrument mit Klappenmechanik Der Gegenstand der Erfindung betrifft die Ausbildung der Holzblasinstrumente, vorzugsweise der Klarinette.
  • Bekanntlich sind die Holzblasinstrumente mit einer größeren Anzahl Klappen und Brillen versehen; z. B. weisen Klarinetten vielfach 15 Klappen und zwei Brillen auf, die am Rohrkörper des Instruments in einer für die Fingerbewegung tunlichst zweckmäßigen Verteilung nebeneinander angeordnet sind. Zur Bedienung der Tonlöcher sind z. B. bei den bekannten Systemen von Schwedler oder Böhm stets durchschnittlich für jeden Einzelton ein bis neun Finger nötig, die zur Tonansprache genau gleichzeitig aufschlagen müssen, was erhebliche Schwierigkeiten einschließt. Dazu liegen die meisten der noch nötigen Klappen selbst bei bester Anordnung noch viel zu schwer erreichbar, um sie bei allen Tonarten geläufig zu betätigen. Besonders schwierig ist der Übergang von a nach h, d. h. vom Gebrauch eines Fingers zum Gebrauch von neun Fingern. Versuche, diese Nachteile zu beheben, haben bisher zu keinem restlos günstigen Ergebnis geführt, da sich wiederandere Nachteile ergaben; z. B. müssen bei einer bekannten Ausführung, um mit vier Fingern acht Klappen zu greifen, Einschiebungen geschehen, die die Folgerichtigkeit der Grifftabelle beeinträchtigen. Dabei ist das Wandern der Finger auf den schmalen Tasten nachteilig. Beim Einfingerspiel -hat das Instrument in der Hand keinen festen Halt. Der Gegendruck von mehr als zwei Federn ermüdet die Finger und erschwert ein geläufiges Spiel. Das gleichzeitige Schließen von mehr als zwei Klappen beeinträchtigt den dritten Abschluß: Von den bekannten Instrumenten unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand im wesentlichen darin, daß die Endöffnung des Rohrkörpers durch eine Klappe abgeschlossen ist und der Rohrkörper von einem Resonanzgehäuse oder entsprechenden Wänden umgeben ist, die mit Schallöffnungen und mit Aussparungen für den Zugang zu der Klappenmechanik versehen ist: Weitere neue Kennzeichen bestehen darin, daß immer Fingerdruckstücke von zwei Klappen in der Bewegungsrichtung der Finger mit Abstand einander gegenüberliegend beweglich angeordnet sind und neben den Fingerdreckstücken im Bereich des Daumens Tragringe zum Einführen des letzteren angeordnet sind, die in zweckdienlicher Weise mit dem Instrument starr verbunden sind. Es kann in allen nötigen Fällen eine Klappe .von der nächstfolgenden, wie bekannt, durch Querarm oder Zwischenhebel offen gehalten werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Instruments ist eine wesentliche Erleichterung der Spieltechnik sowie eine Verbesserung der Tonbildung erreicht.
  • Durch die Anordnung der Klappen und ihrer Bedienungshebel wird erzielt, daß die Hände beim Spielen die Lage zum Instrument nicht verändern brauchen, weil der einzelne Finger ohne Gleiten nur durch Richtungsänderung der Bewegung zwei Klappen betätigen kann., Ferner sind am Instrument Tragösen für den Daumen starr angeordnet, so daß das Instrument beim Spielen bequem von den Daumenballen gehalten werden kann. Dadurch sind bei verankerten Daumen beim Trillerspielen alle Tasten durch Zeige- und Mittelfinger bequem erreichbar.
  • Der den Rohrkörper des Holzblasinstruments umgebende Resonanzkörper ist mit Zugangsöffnungen zu den Bedienungshebeln der Klappen versehen, oder es sind die Klappenhebel an ihm nach außen geführt. Die Klappenhebel weisen zweckmäßig bogenförmige Fingerdruckstücke auf und erhalten eine der naturgegebenen Fingerlage günstig angepaßte Länge und Anordnung. Die Breite der Fingerdruckstücke entspricht annähernd der Klaviertaste.
  • Ferner ist-die Ausbildung des Rohrkörpers mit den Tonlöchern gemäß der Erfindung derart getroffen, daß alle Klappen in der Ruhelage geschlossen sind und von der natürlichen Ruhelage der Hand aus bedient werden.
  • Es ist beim Erfindungsgegenstand auch der Nachteil behoben, der bei den bekannten Instrunienten darin besteht, da.ß der Schalltrichter nur bei wenigen Tönen voll ausgenutzt wird, was insbesondere bei den oberen Grifflagen der Fall ist, so daß bislang diesen Tönen mit kurzer schwingender Luftsäule die unterstützende Resonanz besonders fehlt, wodurch die Klangfarbe beeinträchtigt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. = eine Draufsicht der Klarinette gemäß der Erfindung mit teilweise weggeschnittener oberer Wand des Resonanzkastens, Abb. 2 eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes mit teilweise weggeschnittener Seitenwand des Resonanzkastens und Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Abb. 2.
  • Der Rohrkörper i des Instrumentes besteht in bekannter Weise aus Hartholz und weist an der Außenseite mindestens zwei vorzugsweise diametral gegenüberliegende ebene Flächen 2 auf, in denen die Tonlöcher 3 in Reihe nebeneinanderliegend angeordnet sind. Die Klappen 4 bestehen aus flachen Metalldeckeln mit einem Dichtungspolster 5 aus schwammigem,dickem Hirschleder, das mit C51 stets ogetränkt ist und gut dichtend auf dem ebenen Lochrand sich anlegt. Damit durch die relativ große Lederfläche möglichst wenig Schwingungsenergie absorbiert wird, ist die Lederfläche in,der Mitte mit einem Celluloiidplättchen 25 abgedeckt, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Lochdurchmesser. An den Klappen 4 der Tonlöcher 3, die in zwei Ganztonreihen vorgesehen sind, sind die Bedienungshebel 6 befestigt, die an den Enden mit bogenförmigen Stegen 7 als Gegenlage für den Finger versehen sind. Es sind sechzehn Tonlöcher gleichmäßig auf die zwei gegenüberliegenden Seiten des Rohrkörpers verteilt vorgesehen, wobei die Bedienungshebel der oberen und unteren Klappen mit den Enden paarweise zusammengebracht sind, derart, da immer die Enden von zwei in Gegenrichtung zu betätigenden Bedienungsheb;eln 6 mit Abstand sich gegenüberliegen. Es können somit diese sechzehn Klappen mit den acht Fingern der Hände betätigt werden. Die Bedienungshebel 6 sind zur Anpassung an die naturgegebene Fingerläge der Hände verschieden lang und zweckdienlich geformt bzw. angeordnet. Für die Daumen sind am Rohr i nach beiden Seiten abgehende Haltestege 12 mit ringförmigen Endteilen 13 zum Durchstecken der Daumen vorgesehen. In der Nähe dieser Haltestege i2 sind die Klappenhebel 14 für den linken Daumen und 15 für den rechten Daumen angeordnet. Letztere sind mit längs verschiebbaren Stangen 16 versehen, von denen die eine Stange eine die Rohrendöffnung abschließende Klappe betätigt. Die Hebel 6 sind in bekannter Weise mit langen Rohrlagern 26 auf gemeinsamen Lagerstangen 8 gelagert, die. in Lagerstegen io befestigt sind. Die Klapphebel 6 stehen je unter der Wirkung einer Feder g, die zweckmäßig als U-förmig gebogene Drahtfeder ausgebildet ist, deren eines Ende am Rohr i befestigt ist und die das Rohr i umschließen, wodurch eine gedrängte Bauart bei günstiger Federwirkung erzielt ist. Zur Sicherung der Führung der langen Klappenhebel6 sind geschlitzte Sperrholzplatten ii vorgesehen, die am Rohr i befestigt sind.
  • Das Rohr i ist, in einem Resonanzgehäuse 17 aus geeignetem,Werkstoff und von beliebiger Form angeordnet, das Schallöffnungen 18 aufweist und am Rohr in zweckdienlicher Weise abnehmbar befestigt sein kann. An diesem Gehäuse 17 sind Hülsen i9 zur Befestigung eines Notenhalters 2o geeigneter Ausbildung vorgesehen. Letzterer weist vorzugsweise eine in der Höhe einstellbare Schiene 23 auf, an der mindestens zwei nach unten offene hakenförmige Klammern 24 angeordnet sind., die über das Notenblatt geschoben werden können. Ferner ist am Gehäuse 17 in Mundstücknähe ein Tragband 21 befestigt, das um den Hals gelegt werden kann, so daß dadurch das Halten des Instrumentes beim Spielen wesentlich erleichtert wird. Bei Pausen kann das Instrument an dem Band 21 hängenbleiben, so daß der Musiker sogleich die Hände frei hat. Das Tragband 2 1 hat an dem einen Ende einen Befestigungshaken 22, der das Umlegen am Hals erleichtert. Bei Nichtgebrauch des Instrumentes kann das Band 21 mehrfach um die bekannte, auf das Mundstück gesteckte Schutzkappe geschlungen und mit dem Haken 22 am Gehäuse 17 befestigt werden. Das Tragband 21 besteht zweckmäßig aus elastischem Werkstoff.
  • Die zwangsläufige Verbindung einzelner Klappenhebel kann in :bekannter Weise durch einen an dem einen Hebel befestigten Quersteg erfolgen.
  • Der Bewegungsbereich der Klappenhebel kann durch zweckdienlich angeordnete Anschläge begrenzt sein.
  • Die Anordnung der Klappen am Rohr und ihrer Bedienungshebel ist vorzugsweise so getroffen, daß die naturgegebene Beweglichkeit der Finger weitest gehend Berücksichtigung findet. So kann z. B. der Goldfinger gleichzeitig mit dem Kleinfinger stets in Wirkung treten, weil er nur in dem Fall leicht beweglich ist.
  • Bei Läufen wird das Abheben der Finger dadurch erleichtert, weil es durch natürliche Entspannung der Fingermuskeln erfolgt, wobei die übrigen Finger nicht behindert werden. Insbesondere treten die erzielten Vorteile hinsichtlich der Spielerleichterung bei Läufen ein.
  • Es ist ferner die Möglichkeit gegeben, daß die übereinanderliegenden Klappenhebel gleichfalls gleichzeitig betätigt werden können, indem der Nachbarfinger unter den einen Hebel gleiten kann. Zur Erleichterung dieser Bewegung weisen die übereinanderliegenden Klappenhebel vorzugsweise verschiedene Länge auf.
  • Die beim Erfindungsgegenstand erzielten wesentlichen Vorteile sind im wesentlichen folgende Beim langsamen Spiel wie bei Läufen bleiben die Finger nicht in dauernder Spannung liegen, sondern heben sich, so daß die Entspannung,der Hand voll dem Spielfinger zugute kommt und die ganze Hand viel weniger ermüdet. Beim Intervallenspiel müssen nicht mehrere Finger, sondern nur ein bis zwei Finger gleichzeitig aufgesetzt werden, wodurch eine wesentliche größere Geläufigkeit hierin leicht erreicht werden kann. Die bisherige Hauptschwierigkeit von den Tönen g, gis, a, b nach h, c, cis ist damit vollständig überwunden. Dazu kommt noch, daß bei mehreren sich folgenden Intervallen, wo unten derselbe Ton wiederkehrt, dessen Finger liegenbeiben kann. Für eine volle Entspannung der Handmuskulatur ist ferner von großer Bedeutung, daß die Finger keine Spreizungen machen müssen, sondern in natürlicher Lage ihre Tätigkeit ausüben. Durch die äußerst zweckmäßige und bequeme Hebellage (zwei Ganztonreihen) wird erreicht, daß keine einzige Tonart wesentliche Schwierigkeiten macht, d. h. die Tonart überhaupt keine Rolle mehr spielt; denn daß bei den Halbtönen nur die Reihe gewechselt wird, bei Ganztönen die fortlaufende Reihe bleibt, bringt es mit sich, daß eben jede Tonart etwa zur Hälfte unten und zur anderen Hälfte oben zu spielen ist, wobei die Bewegungen nach oben erfahrungsgemäß nach einiger Übung schon keine Schwierigkeiten mehr bereiten. Damit wird weiterhin klar, daß die Zahl :der möglichen Triller bei diesem System groß wird, was auch folgende Möglichkeit erhellt: Weil die oberen Hebel kürzer sind, kann die Hand durch Beugen der übrigen Finger nach oben frei werden, der Triller also aus dem Handgelenk geschehen. Beim Strecken und Eingleiten der Finger unter Obertasten eignen sich die Nägel sehr als Gleitfläche. Ferner haben bei den breiten vertieften Tasten kleine Ungenauigkeiten keine Bedeutung. Durch die gleichmäßige Resonanz aller Töne an den Holzflächen bekommen die Töne einheitlichen Charakter, und die Härte des Klarinettentones schwindet, der Klang wird voller. Mit dem Abschluß des unbenutzten Rohrteiles entsteht (ohneResonanzfläche) wohl eine leichte Hemmung, die aber durch die Resonanz sich ganz behebt, dazu aber den Ton in seiner Höhenlage sehr stabil und schon ohne Resonanz etwas schöner macht. Ein Treiben oder Fallenlassen des Tones wird dadurch verhindert, wodurch vor allem auch bei den Tönend, dis, e, f, fis, g, gis, a, b ein beliebiges Anschwellen und Zurückgehen möglich ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Holzblasinstrument mit Klappenmechanik, insbesondere Klarinette, dadurch gekennzeichnet, daß die Endöffnung des Rohrkörpers (i) durch eine Klappe abgeschlossen ist und der Rohrkörper (i) von einem Resonanzgehäuse (i7) oder entsprechenden Wänden umgeben ist, die mit Schallöffnungen und mit Aussparungen für den Zugang zu der Klappenmechanik versehen ist.
  2. 2. Klappenmechanik für Blasinstrumente, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerdruckstücke (7) von je zwei Klappen in der Bewegungsrichtung der Finger mit Abstand einander gegenüberliegend beweglich angeordnet sind.
  3. 3. Blasinstrument nach Anspruch .i und s, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Fingerdruckstücken im Bereich des Daumens Tragringe (i3) zum Einführen des letzteren angeordnet sind, die in zweckdienlicher Weise mit dem Instrument starr verbunden sind.
  4. 4. Blasinstrument nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (i) an der Außenmantelfläche zwei oder mehrere ebene Längsseiten aufweist, in denen die Tonlöcher angeordnet sind.
  5. 5. Blasinstrument nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (4) mit seinem Dichtungsbelag aus schwammigem Hirschleder versehen ist, dessen der Lochweite entsprechender mittlerer Teil durch ein Blatt aus starrem Werkstoff (a5), z. B. Celluloid, abgedeckt ist.
  6. 6. Blasinstrument nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerdruckstücke an auf der Gegenseite des Rohrkörpers (i) drehbar gelagerten Hebeln (6) angeordnet sind, die zwischen Fingerdruckstücke und Drehpunkt die Klappe (4) tragen.
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