DE619719C - Vorrichtung zur Herstellung einer Grundfadenkette zum Stopfen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer Grundfadenkette zum Stopfen

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DE619719C
DE619719C DEG88205D DEG0088205D DE619719C DE 619719 C DE619719 C DE 619719C DE G88205 D DEG88205 D DE G88205D DE G0088205 D DEG0088205 D DE G0088205D DE 619719 C DE619719 C DE 619719C
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thread holders
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/24Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices
    • D05B3/246Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices for darning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung einer Grundfadenkette zum Stopfen Durch das Hauptpatent 598 285 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Grundfadenkette zum Stopfen und Ausbessern schadhafter Bekleidungsstücke oder Gewebe bekanntgeworden, wonach die Grundfadenkette in der Weise gebildet wird, daß ein langer Faden oder ein Fadenbündel geradlinig in den von zwei ineinandergeschobenen, an zwei Platten befestigten Gruppen von ösen- oder hakenförmigen Fadenhaltern gebildeten Kanal gelegt und durch Trennen der Platten voneinander zu einer Grundfadenkette ausgezogen wird. Die Stränge dieser Grundfadenkette, die über die zu stopfende schädhafte Stelle gespannt wird, liegen in einer Ebene fest nebeneinander, so daß sie beim Stopfen von Hand mit der den Schußfaden führenden Stopfnadel abwechselnd etwas gehoben bzw. - gesenkt werden müssen, was umständlich und zeitraubend ist.
  • Der Erfindung gemäß ist die Vorrichtung nach dem Hauptpatent in der Weise weiter ausgebildet, daß beim Stopfen die Kettenfäden nicht mehr mit der den Schußfaden führenden Stopfnadel abwechselnd gehoben und gesenkt werden müssen. Das abwechselnde Heben und Senken der Kettenstränge wird vielmehr durch an einer der Fadenhalterplatten angeordnete, im Prinzip bekannte Einrichtungen, bestehend aus Gruppen von je zwei Fadenhaltern, die durch einen Stellhebel abwechselnd gehoben und gesenkt werden können, bewirkt, so daß über der zu stopfenden Stelle ein Fach gebildet wird, durch das die Stopfnadel mit dem Faden mühelos hindurchgezogen werden kann. Um nun das Verfahren nach dem Hauptpatent ausführen zu können, weisen erfindungsgemäß die unabhängig voneinander angeordneten Fadenhalter der einen Platte einen solchen Abstand voneinander auf, daß je eine Fadenhalterzweiergruppe der anderen Platte in die Lücke zwischen zwei Fadenhalter der ersten Platte eingeschoben werden können, so daß. sämtliche Fadenhalter einen: Kanal zum Einführen des Fadens bilden. Die beiden Fadenhalterplatten müssen also in größerem Maße, als es bisher bekanntgeworden ist, auf einer Unterlage verschiebbar sein. Um das Auseinanderziehen der beiden Platten zu erleichtern, können sie auch so eingerichtet sein, daß sie leicht von der Unterlage abgenommen und wieder aufgeschoben werden können.
  • Die bekannten Stopfvorrichtungen mit Einrichtung zur Bildung von Fadenfächern zeigen den Nachteil, daß von jeder Fadenhaltergruppe nur je ein Fadenhalter beweglich ist, während der andere feststeht. Von den beiden nebeneinanderliegenden Fadensträngen wird daher immer derselbe auf und ab bewegt, so daß das Fach einmal unter, das andere Mal üher der Stopfebene gebildet wird, was die Arbeit erschwert und ein unebenes Stopfgeflecht ergibt.
  • Demgegenüber weist der Erfindungsgegenstand den Vorteil auf, daß die Fadenhalter der Fadenhalterzweiergruppen sämtlich in gleicher Höhe angebracht sind, jedoch je ein Fadenhalter jeder Zweiergruppe zusammen mit den entsprechenden Fadenhaltern der anderen Zweiergruppen an einem gemeinsamen, aufwärts schwenkbaren, jedoch durch Federwirkung in seiner Ruhelage gehaltenen Träger befestigt ist, so daß die Bildung der Fadenfächer immer über der eigentlichen Stopfebene erfolgt. Ferner zeigt der Erfindungsgegenstand den Fortschritt, daß die beweglichen Fadenhalter in der Fachstellung durch zwei sehr einfache, an dem Stellhebel befindliche und mit diesem zu betätigende kleine Zähne verriegelt werden, wodurch die Arbeit sehr erleichtert wird. Verriegelungsvorrichtungen sind zwar bei ähnlichen Stopfvorrichtungen schon bekannt, doch bestehen dieselben aus einer sehr verwickelten Hebelvorrichtung, die die ganze Vorrichtung verteuert und beim Arbeiten sehr hinderlich ist.
  • Die neue Vorrichtung ist auf der Zeichnung in einemAusführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Abb. 2 bis q. die Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen, teilweise im Schnitt, Abb. 5 einen senkrechten Schnitt nach der Linie I-I von Abb. i, Abb.6 einen Spannrahmen für Schlauchware, Abb. 7 einen Stellhebel in Seitenansicht von links.
  • An einer Platte a ist eine Gruppe haltenförmiger Fadenkalter b befestigt, während auf einerPlattec einFadenhalterträgerd schwingbar angeordnet ist, der durch eine Feder e in der Ruhelage gehalten wird (s. Abb. i und 2). Die Fadenhalter b können auch ösenförmig sein. Der Fadenhalterträger d ist mit einer Gruppe zweimal winklig gebogener haken- oder ösenförmiger Fadenhalter f besetzt. Der Fadenbalterträger d wird durch einen an ihm angebrachten Ansatz g gegen die Platte c abgestützt. Auf der Platte c ist ferner ein zweiter, unter der Wirkung einer Feder h stehender Fadenhalterträger i angeordnet, der in seinem vorderen Teil mit etwas Abstand unter dem FadenhaIterträger d liegt und mit einer Gruppe .gerader, haken- oder ösenförmiger Fadenhalter k besetzt ist. Je ein Fadenhalter f und je ein Fadenhalter k liegeh mit ihren haken- oder ösienförmigen Enden in der Ruhelage dicht nebeneinander und bilden so Fadenhalterzweiergruppen f, k. Die Fadenhalterzweiergruppen haben voneinander einen solchen Abstand, daß je einer der feststehenden Fadenhalter b der Platte a beim Nähern der Platten d und c in die Lücke zwischen zwei Fadenhalterzweiergruppen treten kann, wodurch ein Kanal zum geradlinigen Einlegen oder Einziehen des - langen Grundfadens gebildet wird. An der Platte c ist ferner ein senkrecht stehender Halter l befestigt, an dem ein um einen Nietbolzen in schwingender flacher Stellhebel n gelagert ist, der an einem Ende einen Handgriff o und am anderen Ende einen Ansatz p aufweist. Der Hebel ist weiter mit einem Ansatz q und mit zwei Zähnen r und s versehen.
  • Zu der Vorrichtung gehört ein Führungsrahmen t von Querschnitt, auf den die Platten a und c beim Gebrauch aufgesetzt werden.
  • Die neue Vorrichtung wird wie folgt gehandhabt: Die beiden Platten a und c werden so gegeneinander geschoben, daß die Zweiergruppenfadenhalter f, k der Platte c in die Lücken zwischen den Fadenhaltern b der Platte d treten. Nachdem der Faden in den so gebildeten Kanal _gelegt oder bei ösenförmigen Fadenhaltern mit einer Hakennadel eingezogen ist, werden beide Platten durch ruckweises Verkanten zueinander bei abwechselndem Nähern und Entfernen der gegenüberliegendenKantenendenvoneinander soweit entfernt, bis die erforderliche Länge der sich dabei bildenden Grundfadenkette erreicht ist. Hierauf werden die Platten a und c mit ihren gebogenen Flanschen auf den Rahmen t, der einen -U-förmigen Querschnitt hat (s. Abb. i und 5) geschoben. Die Abmessungen sind so getroffen, daß- sich die Platten a und c nur mit einem' bestimmten Kraftaufwand bewegen lassen; es können aber auch besondere F eststelltnittel, z. B. Federn oder Klemmen, vorgesehen werden. Wie Abb. 2 zeigt, liegen jetzt sämtliche Stränge der Grundfadenkette in einer waagerechten Ebene. Der Stellhebel n hat solche Lage, daß der Ansatz q lose auf dem Fortsatz des schwingbaren Fadenhalterträgers d aufliegt (s. Abb. 2). Wird der Stellhebel n nun abwärts bewegt, so drückt der Ansatz q auf den Fortsatz des Fadenhalterträgers d und die Fadenhalter f schwingen aufwärts, wobei sie je einender nebeneinanderliegenden Fadensträngeu mitnehmen, während die Stränge v in der Stopfebene liegenbleiben. Der Hebel n federt etwas nach anaßen, so daß beim Niederdrücken der Zahn s unter die Platte c schnappt, während der Ansatz p unter den Fortsatz des Fadenhalterträgers i tritt. In dieser Stellung sind die beiden Fadenhalterträger d und i verriegelt (s. Abb. g). Durch das so gebildete Fach, das stets über der Stopfebene liegt, kann der Schußfaden mittels einer Nadel mühelos und sehr schnell hindurchgezogen werden. Alsdann wird der Stellhebel n etwas nach außen gedrückt, so daß der Zahn s frei wird, und in der senkrechten Ebene um 18o° verschwenkt, wobei der Zahn r unter die Platte c schnappt; der Ansatz q drückt dabei auf den Fortsatz des Fadenhalterträgers i, so daß die Fadenhalter k aufwärts schwingen. Dabei werden die Fadenhalter f unter Einwirkung der Feder e in der Grundstellung gehalten, und der Ansatz des Stellhebels n greift unter den Fortsatz des Fadenhalterträgers d, wodurch beide Fadenhalterträger d und,i in dieser Lage verriegelt sind. Die Fadenhalter k nehmen beim Aufwärtsschwingen den zweiten Kettenstrang v mit, während der Kettenstrang u mit den Fadenhaltern f gleichzeitig _abwärts schwingt, wodurch die Fachbildung wiederholt wird.
  • Zum Stopfen, besonders beim Bearbeiten von Schlauchwaren, empfiehlt sich die Benutzung eines Spannrahmens w, der rund oder rechteckig sein kann und so eingerichtet ist, daß er in den Rahmen t gedrückt werden kann, in dem er durch die Spannung der Längswände festgeklemmt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung einer Grundfadenkette zum Stopfen und Ausbessern schadhafter Bekleidungsstücke oder Gewebe nach Patent 598 285 mit einem Führungsrahmen, auf dem die eine Platte mit unabhängig voneinander angeordneten Fadenhaltern mit Bezug zur anderen Platte, bei der die Fadenhalter in Gruppen zu je zwei Stück, die gegeneinander verlagert werden können, zusammengefaßt sind, verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängig voneinander angeordneten Fadenhalter (G) der einen Platte (a) einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß je eine Fadenhalterzweiergruppe (f, k) der anderen Platte (c) in die Lücke zwischen zwei Fadenhalter der ersten Platte (a) eingeschqben werden kann, so daß die sämtlichen Fadenhalter einen Kanal zum Einführen des Fadens bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, die Fadenhalter aufweisenden Platten (a, c) leicht abnehmbar am Führungsrahmen (t) angeordnet sind, so daß die Platten erst nach Bildung der Grundfadenkette auf den Führungsrahmen aufgebracht werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwar die Fadenhalter der Zweiergruppen sämtlich in gleicher Höhe angebracht sind, jedoch je ein Fadenhalter jeder Zweiergruppe zusammen mit den entsprechenden Fadenhaltern der anderen Zweiergruppe an einem gemeinsamen, aufwärts schwenkbaren, jedoch durch Federwirkung in seiner Ruhelage gehaltenen Träger (d, i) befestigt ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen an der die Fadenhalterzweiergruppen tragenden Platte (c) angelenkten Stellhebel (n), der derart zwischen nach hinten weisenden Fortsätzen der beiden Fadenhalterträger (d, i) angeordnet ist, daß er mit dem gleichen Ansatz (q) je nach der Richtung, in welcher er umgelegt wird, jeweils einen der beiden Träger (d, i) nach oben schwenkt und mit ein und demselben weiteren Ansatz (p) jeweils den anderen, nicht nach oben geschwenkten Träger in seiner Ruhelage verriegelt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (n) zwei Zähne (r, s) aufweist, von denen jeweils einer je nach der Richtung der Umlegung mit der Platte (c) in Arbeitsverbindung tritt, um den Stellhebel in seiner umgelegten Lage zu verriegeln.
DEG88205D 1933-06-02 1934-06-07 Vorrichtung zur Herstellung einer Grundfadenkette zum Stopfen Expired DE619719C (de)

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