DE607048C - Durch magnetostriktive Kraefte zu radialen Schwingungen in seiner Eigenfrequenz angeregtes ringfoermiges Schwingungsgebilde - Google Patents

Durch magnetostriktive Kraefte zu radialen Schwingungen in seiner Eigenfrequenz angeregtes ringfoermiges Schwingungsgebilde

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Publication number
DE607048C
DE607048C DEA73332D DEA0073332D DE607048C DE 607048 C DE607048 C DE 607048C DE A73332 D DEA73332 D DE A73332D DE A0073332 D DEA0073332 D DE A0073332D DE 607048 C DE607048 C DE 607048C
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DE
Germany
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ring
projections
natural frequency
vibrations
magnetostrictive
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Expired
Application number
DEA73332D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Kallmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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Publication of DE607048C publication Critical patent/DE607048C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/08Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with magnetostriction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Durch magnetostriktive Kräfte zu radialen Schwingungen in seiner Eigenfrequenz angeregtes rin?förmi-es Schwingungsgebilde Zum Aussenden und Empfangen von Schallwellen, insbesondere solchen von höherer Frequenz, verwendet man Schwingungsgebilde, die durch magnetostriktive Kräfte angeregt werden. Ein eine um den Schwinger gelegte Wicklung durchfließender Wechselstrom erzeugt das erforderliche magnetische Wechselfeld. Die Frequenz des Wechselstromes stimmt gewöhnlich mit einer der Resonanzfrequenzen des mechanischen Schwingungsgebildes überein. Die Form des Schwingungsgebildes wählt man verschieden je nach dem besonderen Verwendungszweck. Unter anderem werden Kreisringe verwendet, die radial unter Vergrößerung und Verkleinerung ihres Durchmessers - mit am ganzen Umfang gleicher Amplitude und Phase schwingen und durch eine toroidale auf den Ring gewickelte Wicklung, die vom Wechselstrom durchflossen wird, angeregt werden. Die Eigenschwingung derartiger Ringe (in Luft) ist gegeben durch die Geschwindigkeit des Schalles in dem Material des Ringes und durch den mittleren Radius des Ringes. Änderungen der Breite des Kreisringes sind in gewissen Grenzen ohne Einfluß auf die Resonanzfrequenz. Die die Eigenschwingungszahl eines schwingenden Körpers bestimmenden Größen, nämlich die Schwingungselastizität und die Schwingungsmasse, sind bei einem in der beschriebenen Weise schwingenden Ring gleichmäßig über die Ringbreite verteilt. Vergrößert man die Breite des Ringes und damit die Schwingungsmasse, so nimmt die Schwingungselastizität in gleichem Maße zu, so daß die Eigenfrequenz unverändert bleibt. Aus Festigkeitsgründen und da für eine gegebene Leistung ein bestimmter magnetischer Querschnitt vorhanden sein muß, kann man die Breite des Ringes nicht unter ein gewisses Maß verringern. Für jede Eigenfrequenz des Ringes gibt es also ein Mindestmaß für den äußeren Durchmesser.
  • Bei Abstimmung auf Frequenzen unter io ooo Hertz nimmt der Ring in der bisherigen Ausführungsform rasch unbequem große Dimensionen an. Auch bei Abstimmung auf höhere Frequenzen ist es zuweilen erwünscht, den Durchmesser des Ringes unter das bisher mögliche Mindestmaß verkleinern zu können, z. B. wenn es sich darum handelt, von einem fahrenden Schiff aus mit dem außerhalb (les Schiffes befindlichen Ringschwinger Signale abzugeben oder zu empfangen, da es- in diesem Falle darauf ankommt, den Wasserwiderstand möglichst klein zu halten. Versuche haben gezeigt, daß es bei einer Bauart nach der Erfindung mölich ist, einen radial schwingen-Z> den Körper herzustellen, dessen Außendurchmesser bei gegebener Schwingungszahl wesentlich kleiner gemacht werden kann als bei dem bisher bekannten eingangs beschriebenen Ringschwinger.
  • Erfindungsgemäß, wird zu diesem Zweck ein Ring aus magnetostriktivem Material mit zahnartigen Vorsprüngen versehen, die die Masse des schwingenden Systems vergrößern, ohne die Schwingungselastizität wesentlich zu verändern. Die Vorsprünge können nur am äußeren oder nur am inneren oder am inneren und äußeren Umfang des Ringes angeordnet werden. Die Breite der Zähne darf ein gewisses 1a13 im Verhältnis zur Ringbreite nicht überschreiten. je nach der angewendeten Massenbelastung geht die Eigenschwingung des Gebildes mehr oder weniger unter die des unbelasteten Ringes herunter. Die Erregung des Systems erfolgt durch eine den Ring in seiner Breite umschließende Wicklung,- die auch zwischen den Zähnen angeordnet sein kann, um das Schallfeld an der Oberfläche des Ringes nicht zu stören. Die Zahl der Windungen braucht nicht mit der Zahl der Zähne übereinzustimmen. Vorteilhaft wird man den Ring mit den N' orsprüngen aus demselben Material als einheitlichen Körper herstellen, z. B. durch Ausstanzen aus Blech.
  • Mit Rücksicht auf die magnetische Flußverdrängung und Wirbelstromv erluste ist es zweckmäßig, das System aus Blechringen aufzubauen, die bei einer an oder oberhalb der Hörgrenze liegenden Schwingungsfrequenz nur o.i bis o,.I mm stark sind und zweckmäßig durch Isolierschichten voneinander getrennt sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es stellt dar: Fig. i eine Aufsicht auf ein Schwingungsgebilde nach der Erfindung, Fig. a eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform des Schwingungsgebildes.
  • In Fig. i ist i ein auf seinem inneren und äußeren Umfang mit Massen a bzw. b be-Iasteter kreisförmiger Ring. 2 stellt einen Teil der Wicklung dar. Der Radius der inneren Begrenzung des Ringsystems ist rl, der Radius der äußeren Begrenzung r4. Die Schwingungselastizität liegt in dem zwischen den Radien r= uni r3 eingeschlossenen Teil des Ringes, die belastenden Zusatzmassen a bzw. b zwischen den Radien rl, r2 bzw. r3, r4. Durch die Anordnung nach der Erfindung fällt der äußere Durchmesser des Systems - = r4 kleiner aus als der Durchmesser eines einfachen unbelasteten Ringes der bisher verwendeten Form, der auf die gleiche Periodenzahl abgestimmt ist. In Fig.2 ist eine Ausführungsform eines nur außen belasteten kreisförmigen Ringes mit zwischen den zahnartigen Vorsprüngen liegender Wicklung gezeichnet. i ist der belastete Ring mit dem inneren Radius r2, dem äußeren Radius r4. Zwischen r2 und r3 liegt der die Schwingungselastizität enthaltende Teil des Ringes, zwischen r3 und r4 liegen die Zusatzmassen b. 2 ist auch hier die Wicklung, die zur besseren Veranschaulichung der Einzelteile des Schwingungsgebildes nur teilweise gezeichnet ist. 3 ist eine zur Halterung des Blechpaketes dienende Stange aus tinmagnetischem Material, die durch die Mitte des Ringsystems hindurchgeht, und gegen die das System durch elastische Zwischenlagen rt abgestützt ist.
  • Die Höhe des aus den Blechringen gebildeten zylindrischen Paketes in der Achsearichtung wird nach der erforderlichen Schwingungsleistung und der in der Richtung senkrecht zur Achse gewünschten Richtwirkung bemessen.
  • Der neue Schwinger kann als Sender oder Empfänger in einem beliebigen Medium, Luft, \Va:_er o. dgl., verwendet werden. Er kann als Sender mit Wechselstrom polarisiert oder urpolarisiert betrieben werden oder durch eine hondensatorentladung bzw. Funkenstrecke zu kurzdauernden Schwingungen angestoßen werden.
  • Schwingende Flächen des Systems, von denen keine Strahlung ausgehen soll, z. B. die Innenfläche des Ringzylinders. können durch Abdeckung, z. B. in Wasser mit porösem lufthaltigem Gummi, an der Schallabgabe verhindert werden. .
  • Infolge seines geringen Durchmessers eignet sich das neue Schwingungsgebilde besonders zur Verwendung als dauernd ausgefahrenes oder nach Bedarf ausfahrbares Sende- und Empfangsgerät auf fahrenden Schiften, da der Wasserwiderstand klein ist und gegebenenfalls durch Einbau in eine stromlinienförmige Hülle aus Material, das -den durchgehenden Schall nicht schwächt, noch weiter herabgesetzt werden kann. Für diesen Verwendungszweck kann man an Stelle von kreisförmigen Ringen auch elliptisch, oval oder ähnlich geformte Ringe in .erfindungsgemäßer Ausführung herstellen.
  • Ein solches Ausfalhrgerät würde erheblich geringere Abmessungen benötigen, als die zur Zeit benutzten Ausfahrgeräte aufweisen, wodurch Einbau und Bedienung dieser Geräte wesentlich erleichtert wird.
  • Im, allgemeinen wird man die Achse des zylindrischen Blechpaketes senkrecht anordnen, so daß die Strahlung nach allen Seiten erfolgt. Man kann jedoch auch die Achse des Systems waagerecht anordnen, um den Schall in einer vertikalen Ebene auszusenden. Durch einen parabelförmigen Reflektor kann die Energie bei beliebiger Achsrichtung noch weiter konzentriert werden und außerdem die Strahlung auf eine Richtung beschränkt werden.
  • Die Form des Schwingungsgebildes nach der Erfindung kann außer ein Kreisring, ovaler Ring, ein Ring in Stromlinienform, ein geschlossener Halbring oder sonst ein ringförmiges Gebilde sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch magnetostriktive Kräfte zu radialen Schwingungen in seiner Eigenfrequenz angeregtes ringförmiges Schwingungsgebilde zum Aussenden und Empfangen von Schallwellen in einem beliebigen Medium, dadurch gekennzeichnet, daß an einem-Ring aus magnetostriktivem Material zahnartige Vorsprünge zweckmäßig in gleichmäßiger Verteilung angeordnet sind, die derart fein unterteilt sind, daß die Schwingungsmasse des Ringes vergrößert wird, ohne daß seine Elastizität -wesentlich zunimmt. a..Schwingungsgebilde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge am inneren und äußeren Umfange des Ringes angeordnet sind. 3. Schwingungsgebilde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zusatzmassen bildenden zahnartigen Vorsprünge nur am äußeren Umfange des Ringes angeordnet sind. ¢. Schwingungsgebilde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmassen nur am inneren Umfange des Ringes angeordnet sind. 5. Schwingungsgebilde nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung zwischen den Vorsprüngen des Ringes angeordnet ist. 6. Schwingungsgebilde nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mit den Zusatzmassen als einheitlicher Körper aus demselben Material, z. B. durch Ausstanzen aus Blech, hergestellt ist. -Schwingungsgebilde nach den@nsprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschwinger das untere Ende eines aus einem Schiffsboden ausfahrbaren schwertförmigen Körpers bildet bzw. in einem einen Teil eines Ausfahrkörpers bildenden stromlinienförmigen Hüllkörper eingebaut ist. B. Schwingungsgebilde nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring elliptische bzw. ovale Form hat.
DEA73332D 1934-06-03 1934-06-03 Durch magnetostriktive Kraefte zu radialen Schwingungen in seiner Eigenfrequenz angeregtes ringfoermiges Schwingungsgebilde Expired DE607048C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2431846A (en) * 1944-03-16 1947-12-02 Albert L Thuras Wood core magnetostriction hydrophone
US2521136A (en) * 1949-04-28 1950-09-05 Commerce National Bank Of Hydrophone
US2853692A (en) * 1952-12-10 1958-09-23 John D Wallace Magnetostrictive transducer lamination
US2985857A (en) * 1958-10-27 1961-05-23 Ohmite Mfg Company Variable transformer
US4724603A (en) * 1985-08-13 1988-02-16 Commissariat A L'energie Atomique Process for producing a toroidal winding of small dimensions and optimum geometry
US4975672A (en) * 1989-11-30 1990-12-04 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration High power/high frequency inductor
DE102013213404A1 (de) * 2013-07-09 2015-01-15 Vacuumschmelze Gmbh & Co. Kg Induktives Bauelement

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