DE606311C - Gummischlauch mit eingelegten Fadenschichten - Google Patents
Gummischlauch mit eingelegten FadenschichtenInfo
- Publication number
- DE606311C DE606311C DEG80118D DEG0080118D DE606311C DE 606311 C DE606311 C DE 606311C DE G80118 D DEG80118 D DE G80118D DE G0080118 D DEG0080118 D DE G0080118D DE 606311 C DE606311 C DE 606311C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threads
- layer
- stretched
- thread
- hoses
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D23/00—Producing tubular articles
- B29D23/001—Pipes; Pipe joints
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/04—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
- F16L11/08—Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with reinforcements embedded in the wall
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2021/00—Use of unspecified rubbers as moulding material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
- B29K2105/06—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Es ist bekannt, in Gummischläuche, Bereifungen
u. dgl. hohle Gegenstände aus Gummi statt Gewebe als verstärkende Einlagen Fadenschichten in Ein- oder Mehrzahl
einzulegen, deren Fäden innerhalb jeder einzelnen Schicht gestreckt und gleichgerichtet
nebeneinanderliegen und im Falle mehrerer Schichten von Schicht zu Schicht gekreuzt
zueinander verlaufen.
Richtet man bei solchen Schläuchen die Fäden alle axial, so hat der Schlauch in
axialer Richtung nur die geringe Dehnbarkeit der Fäden selbst; er ist außerdem nicht
biegsam, sondern bestenfalls knickbar, doch hat er in radialer Richtung eine Dehnbarkeit,
als wenn überhaupt keine Einlagen vorhanden wären. Läßt man, natürlich in einer anderen Schicht bzw. in anderen Schichten,
außerdem noch Fäden in der Umfangsrichtung senkrecht zu den Axialebenen verlaufen,
so hebt man damit auch die radiale Dehnbarkeit bis auf die geringfügige Dehnbarkeit
der Fäden selbst auf. Läßt man hingegen die sich kreuzenden Fäden verschiede-
ner Schichten schräg zu den Achsenebenen verlaufen, so hat der Schlauch sowohl in axialer
als auch in radialer Richtung eine elastische Dehnbarkeit über die geringfügige Dehnbarkeit der Fäden selbst hinaus, er läßt sich
zudem, ohne zu knicken, elastisch biegen und um seine Achse als Drehachse 'elastisch verdrehen.
Die größte axiale Dehnung, die größte radiale Dehnung, die größte Biegung und die größte Verdrehung sind aber durch
die Fäden über diejenigen Maße hinaus hierabgedrückt, welche, man dem fadenlosien
Schlauch gleicher Wandstärke und gleicher Gummiqualität ohne Überbeanspruchung zumuten
könnte. Dem Gewinn an Festigkeit durch die Fäden steht also ein Verlust an elastischer Dehnbarkeit, Biegsamkeit und
Verdrehbarkeit gegenüber. Zwar könnte man die durch die Fäden bedingten Grenzen der
Dehnbarkeit, Biegsamkeit usw. dadurch erhöhen,
daß man die Fäden innerhalb der Schichten sowie von Schicht zu Schicht weiter,
voneinander abhielte, mit anderen Worten, auf die Raumeinheit bezogen, weniger Fäden einlegte.
Bei gegebener Stärke der einzelnen Fäden erniedrigte man damit aber wieder die Festigkeit, was um so weniger zulässig wäre,
als die Erhöhung der Nachgiebigkeitsgrenzen eher eine Erhöhung der Festigkeit
verlangte. Dieses Mittel ist also nur sehr beschränkt anwendbar. Nach dem Stand der
Technik blieb daher nur übrig, je vollständiger dije elastische Beanspruchbarkeit des
Gummis zur Ausnutzung kommen sollte, um so mehr auf die Festigkeit zu verzichten bzw.,
wollte man auf hohe Festigkeit nicht verziehten, 'eine um so geringere elastische Nachgiebigkeit
in Kauf zu nehmen.
Wie die Erfindung lehrt, ist nun aber· das Erreichen einer hohen Festigkeit und zugleich
einer beliebig hohen elastischen Nachgiebigkeit doch möglich, ja es erlaubt die Erfindung
sogar, bei jeder gegebenen Festigkeit das Auftreten der Wirkung der Zugfestigkeit
der Fäden auf jede als im Höchstfall erreichbar gewünschte elastische Beanspruchbarkeit
genau einzustellen, so daß die Beanspruchung nicht über dieses Höchstmaß hinausgehen
kann,, unterhalb derselben aber überhaupt
nicht durch die Fäden behindert wird.
Hierzu schlägt die Erfindung vor, die Fäden nicht wie bisher gestreckt, sondern in
der betreffenden Schichtfläche, allgemein gesagt, nichtgestreckt, d. h. beispielsweise zickzack-
oder wellenförmig, etwa parallel miteinander verlaufend, einzulegen. Bei elastischen
Beanspruchungen des Schlauches werden ίο dann die Fäden zunächst erst allmählich gestreckt,
um, wenn sie mit Erreichen einer bestimmten elastischen Deformation, eben der höchst zugelassenen, völlig gestreckt sind,
einer weiteren Deformation ihre volle Zugfestigkeit entgegenzusetzien.
Es ist nun zwar an sich nicht mehr neu, Fäden nichtgestreckt im Gummikörper 'einzulegen.
Die bekannten Vorschläge beschränken sich aber auf die, was die Besonderheiten
der zu erfüllenden Aufgaben angeht, gänzlich anderen Fälle des Einlegeins eines einzigen Fadens der Länge nach in
einen länglichen Vollkörper aus Gummi und des Einlegens einer Mehrzahl von Fäden in
flache Gummistücke für Dichtungs- und Packungszwecke. Die Schutzansprüche sollen
sich auch nur auf Einlagen in den Wänden von Hohlkörpern, insbesondere von Schläuchen, und die Unteransprüche mir auf.
Schläuche nach dem Hauptanspruch beziehen. In den verschiedenen Fällen der Art des
Einlegens bei Schläuchen u. dgl. ist die Wirkungsweise der nichtgestreckten Fäden
wie folgt:
. Verlaufen die Fäden alle in axialer Richtung, sind sie dabei aber erfindungsgemäß
gewllt o. dgl., ganz allgemein gesagt, nichtgestreckt, so ist die radiale Dehnbarkeit unbegrenzt,
der Schlauch kann aber axial nur gedehnt werden, bis die Fäden infolge der Dehnung gestreckt sind. Man kann nun
offenbar die Fäden mehr oder weniger wellen und damit auf jedes Maß des Streckweges,
einstellen. Stellt man die Länge des Streckweges so ein, daß sie gleich ist der als
höchste Dehnung gewünschten Dehnung des Schlauches, so kann diese zwar erreicht, aber
nicht überschritten werden. Dabei ist man offenbar völlig frei in der Bemessung der
gesamten Zugfestigkeit der Fäden, insoweit sie durch die Stärke der !einzelnen Fäden
sowie die Zahl, d. h. die Dichte der Fäden, bestimmt ist.
Entsprechend der axialen Dehnbarkeit ist der Schlauch auch biegsam und verdrehbar.
Verlaufen die gewellten Fäden in der Umfangsrichtung, so ist der Schlauch axial unbegrenzt
dehnbar; radial ist er auch dehnbar, aber nur, bis durch die Dehnung die Fäden gestreckt sind. Stellt man durch entspre,-chende
Wahl des Maßes der Wellung den Streckweg auf die Länge entsprechend der als höchste Weitung zugelassenen Weitung
ein, so kann man den Schlauch bis dahin unbehindert weiten, aber nicht darüber hinaus.
Wie sich 'ein Schlauch verhält, welcher
Schichten mit in der axialen Richtung und mit in der Umfangsrichtung verlaufenden
gewellten Fäden besitzt, ergibt sich ohne; weiteres aus dem Obigen. Ein solcher
Schlauch ist entsprechend dem Maß der Wellung der axialen gewellten Fäden axial und
entsprechend dem davon unabhängig wählbaren Maß der Wellung der Umfangsfädqn.
radial dehnbar. Er ist auch entsprechend elastisch biegsam und verdrehbar.
Selbstverständlich könnte man auch die Fäden der einen Richtung nichtgestreckt,
die der anderen Richtung aber völlig gestreckt einlegen und damit z. B. 'einen Schlauch erhalten, der sich nicht weiten, aberj
axial gedehnt, gebogen und verdreht werden kann.
Wenn man schließlich die gewellten und etwa von Schicht zu'Schicht sich kreuzenden
Fäden schräg zu den axialen und radialen Ebenen verlaufen läßt, so erlauben die Fäden
gegenüber den oben besprochenen Fällen gleiche Maße der WeUungen, d. h. gleiche
Streckwege, vorausgesetzt eine höhere elastische
Beanspruchung. Man kommt demgemäß mit kleineren Streckwegen aus, wenn man die gleichen maximalen Beanspruchungen
zulassen will.
Der eben zuletzt besprochene Fall ist in einem Beispiel auf der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι zeigt den Schlauch in dem obersten Teil α in Ansicht. Im nächst unteren Teil
ist die äußerste Gummischicht b der vorderen Schlauchhälfte weggeschnitten, so daß die too
äußerste Fadenschicht c sichtbar ist. Im nächsten Teil ist auch die äußerste Fadenschicht c
weggeschnitten, so daß die unmittelbar darunter befindliche Fadenschicht^ sichtbar ist.
Im nächsten Teil ist auch die zweite Fadenschichtig weggeschnitten, so daß die dritte
Fadenschicht e sichtbar ist. Rechts und links
sieht man die die halbzylindrischen Ausschnitte begrenzenden radialen Schnittflächen,
in welchen die Fäden der aufeinanderfolgenden Fadenschichten als kleine weiße Kreisflächen
erscheinen. Diese radialen Schnittflächen zeigen noch eine vierte Fadenschicht f,
welche man sich noch unter der Fadenschicht e zu denken hat. .
Den innersten Teil der Schlauchwand bildet ein Gummikern g ohne Einlagen.
Abb. 2 zeigt einen radialen Schnitt durch den Schlauch.
Man könnte solche Fadeneinlagen auch bis zur inneren und bis zur äußeren Wandfläche
vorsehen. Ferner könnte man die Schichten
weiter voneinander trennen oder 'einander noch näher anordnen, oder man könnte
die Abstände verschieden groß halten. Schließlich könnte man z. B. zwei gekreuzte
Fadenschichten vergleichsweise nahe beieinander anordnen und mehrere solcher Schichtgruppen
in gewissen radialen Abständen vorsehen.
Des weiteren könnte in Frage kommen, das
ίο Maß der Wellung oder, was dasselbe ist,
den Streekweg in den verschiedenen Schichten verschieden groß zu halten, beispielsweise
derart, daß die inneren Schichten 'einen kleineren Streekweg haben als die äußeren
Schichten. Von Bedeutung kann dies z.B. für die Begrenzung der elastischen Verdrehbarkeit
sein, denn verdreht man den Schlauch um seine Längsachse, so wird der Verdrehweg
radial von innen nach außen größer.
Schließlich ist noch die Dichtigkeit der Fäden innerhalb der Schichten von Bedeutung,
und zwar für die einzelnen Arten der Beanspruchung verschieden.
Statt aus Fäden könnten die Einlagen auch aus dickeren und andersartigen, gedrehten
oder verflochtenen Elementen bestehen. Fäden haben aber den Vorteil, daß sie in sich
den Gummi nicht ungünstig beanspruchen.
Die Herstellung solcher Schläuche ist auf verschiedene Art möglich. Man kann z. B. die Fäden in der gewünschten Weitung in dünne Flächengebilde aus unvulkanisiertem Gummi einlegen und diese Flächengebilde unter Einhaltung der gewünschten Richtungen der Fäden um den Eisen- oder Stähldom oder den Schlauchkern herumwickeln. Sollen mehrere Fadenschichten mit gekreuzten Fäden eingelegt werden, so kann man zwei solcher Fadenflächen mit gekreuzten Fäden übereinander einfach oder mehrfach um den Dorn oder Kern wickeln.
Die Herstellung solcher Schläuche ist auf verschiedene Art möglich. Man kann z. B. die Fäden in der gewünschten Weitung in dünne Flächengebilde aus unvulkanisiertem Gummi einlegen und diese Flächengebilde unter Einhaltung der gewünschten Richtungen der Fäden um den Eisen- oder Stähldom oder den Schlauchkern herumwickeln. Sollen mehrere Fadenschichten mit gekreuzten Fäden eingelegt werden, so kann man zwei solcher Fadenflächen mit gekreuzten Fäden übereinander einfach oder mehrfach um den Dorn oder Kern wickeln.
Sollen dabei zwischendurch auch Gummischichten ohne Fadeneinlagen angeordnet
werden, so wickle man zwischendurch Platten aus unvullcainisiertem. Gummi mn. Ist die
Schlauchwand so aufgebaut, so wird das Ganze vulkanisiert. Der * Schlauch besteht
dann aus einer ununterbrochenen Gummimasse, in welche die Fäden 'eingelegt sind.
Eine andere Art der Herstellung solcher. Schläuche wäre die, die Fäden auf den mit
Gummi beschichteten Dorn oder Kern laufen zu lassen, so daß sie in die Gummimasse
etwas eindringen oder jedenfalls von ihr gehalten werden, wobei man sie während des
Anlaufens kurz vor den Stellen des Auflaufens oder den Dom oder Kern hin und her bewegt. Sie mögen gleich zu vielen
parallel nebeneinander auflaufen und kurz vor den Auslaufstellen durch eine hin und her
bewegte Vorrichtung mit Löchern, Ösen, Spalten o. dgl. hindurchgeführt werden. Wenn
eine Schicht aufgelaufen ist, so ist wieder eine Gummischicht darüber aufzubringen, in
welche man die nächste Fadenlage laufen läßt usw.
Die Einrichtung mag so sein, daß die Fadenspulen den nicht umlaufenden Dorn
umlaufen. Es ist aber auch möglich, statt der Spulen den Dorn Umlaufen zu lassen.
Statt Fäden oder sonstige Zugelemente aus Textilien einzulegen, kann auch in Frage
kommen, und zwar gegebenenfalls mit besonderen Vorteilen, !metallische Elemente entsprechender
Art, also dünnste oder dünne Drähte, in gewissen Fällen auch döjckierie
Drähte, Drahtlitzen, Drahtseile usw. als Einlagen im Sinne der Erfindung zu benutzen.
Claims (9)
1. Verstärkende Einlage in den Wänden von Hohlkörpern aus Gummi, insbesondere
Gurnmischläuchen, bestehend aus in Ein- oder Mehrzahl vorgesehenen
Lagen von Fäden o. dgl., welche innerhalb der gleichen Schicht sich nicht kreuzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden o. dgl. in der jeweiligen Lagenfläche nicht gestreckt verlaufen, sondern 'erst mit
der Beanspruchung sich der gestreckten Lage nähern bzw. diese erreichen und dann eine weitere Beanspruchung nicht
mehr zulassen.
2. Einlage nach Anspruch 1 in den Wänden von Schläuchen oder schlauchartigen
Hohlkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden o. dgl. alle in der Umfangsriohtung oder alle in axialer
Richtung verlaufen.
3. Einlage nach Anspruch 1 in den Wänden von Schläuchen oder schlauchartigen
Hohlkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die von Schicht zu Schicht ,gekreuzten Fäden o. dgl. in der Umfangsrichfung
und in axialer Richtung verlaufen.
4. Einlage nach Anspruch 1 in den Wänden von Schläuchen oder schlauchartigen
Hohlkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die von Schicht zu Schicht gekreuzten Fäden o. dgl. schräg zu den
axialen und den radialen Ebenen verlaufen.
5. Einlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden
verschiedener Richtung verschieden große Streckwege haben.
6. Einlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fäden gleicher Richtung von Schicht zu Schicht verschieden ,große .Streckwege
haben.
7· Einlage mit Fadenschichten verschiedener Fadenrichtungen nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden der einen Richtung nicht gestreckt,
die der anderen Richtung hingegen gestreckt verlaufen.
8. Verfahren zur Herstellung von Einlagen mit nicht gestreckten Fäden mach
Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst Gummiflächen mit nicht gestreckt
eingelegten Fäden hergestellt und diese Gummiflächen auf die Schlauchform
gewickelt werden.
9. Verfahren zur Herstellung von Einlagen mit nicht gestreckten Fäden nach
Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faden oder gleich mehneite Fäden
parallel nebeneinander auf die Schlauchform gewickelt und gleichzeitig hin und
her bewegt wird bzw. werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG80118D DE606311C (de) | 1931-07-08 | 1931-07-08 | Gummischlauch mit eingelegten Fadenschichten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG80118D DE606311C (de) | 1931-07-08 | 1931-07-08 | Gummischlauch mit eingelegten Fadenschichten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE606311C true DE606311C (de) | 1934-11-29 |
Family
ID=7137040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG80118D Expired DE606311C (de) | 1931-07-08 | 1931-07-08 | Gummischlauch mit eingelegten Fadenschichten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE606311C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1170607B (de) * | 1957-12-31 | 1964-05-21 | Continental Gummi Werke Ag | Fuer das Einspannen von Messern ueber Klemmteile insbesondere in Messerwellen von Holzbearbeitungsmaschinen dienender aufblaehbarer Schlauch |
DE1235084B (de) * | 1959-09-03 | 1967-02-23 | Continental Gummi Werke Ag | Klemmschlauch fuer Schlauchventile |
-
1931
- 1931-07-08 DE DEG80118D patent/DE606311C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1170607B (de) * | 1957-12-31 | 1964-05-21 | Continental Gummi Werke Ag | Fuer das Einspannen von Messern ueber Klemmteile insbesondere in Messerwellen von Holzbearbeitungsmaschinen dienender aufblaehbarer Schlauch |
DE1235084B (de) * | 1959-09-03 | 1967-02-23 | Continental Gummi Werke Ag | Klemmschlauch fuer Schlauchventile |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2720017C2 (de) | Flexibler Schlauch | |
DE2337598C2 (de) | Materialtransportschlauch | |
DE69312348T2 (de) | Verstärkter Schlauch | |
DE803801C (de) | Metallisches Kabel, insbesondere zur Herstellung von Einlagen fuer Luftreifen | |
AT134163B (de) | Biegsame Welle und Verfahren zur Herstellung derselben. | |
DE1600568B2 (de) | Drahtgeflechtverstaerkter hydraulischer schlauch | |
DE3317712A1 (de) | Verstaerkungscord zur verstaerkung von elastomeren erzeugnissen | |
DE3446200A1 (de) | Flexibler schlauch | |
EP3190163A1 (de) | Klebeband, insbesondere wickelband zur ummantelung von kabeln in automobilen | |
DE2836624A1 (de) | Flachschlauch | |
DE112016002742T5 (de) | Spule aus Papier | |
DE2062418B2 (de) | Saugschlauch und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2832054C2 (de) | Endloses Druckband aus elastomerem Werkstoff zur Verwendung in einer Vorrichtung zum längsweisen Verdichten einer Bahn | |
DE2742003C2 (de) | Drahtseil | |
DE2130418C2 (de) | Schlauch | |
DE606311C (de) | Gummischlauch mit eingelegten Fadenschichten | |
DE2209928C3 (de) | Gefüge, bestehend aus nebeneinanderliegenden Wendeln | |
DE69109675T2 (de) | Geflechte und dessen herstellungsverfahren. | |
DE830015C (de) | Dreiecklitze fuer Kabel | |
DE2509689C3 (de) | Gegen Zugbeanspruchung widerstandsfähiges Gebilde für Antriebsriemen u.dgl | |
DE2135377C3 (de) | Hochdruckgummischlauch | |
DE2244893A1 (de) | Verstaerkter schlauch | |
DE102014010038A1 (de) | Flächengefüge, Scharnier und Abdeckung mit einem derartigen Flächengefüge | |
DE2052022B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer geschlossenen Formdrahtlage für Drahtseile, Kabel und ähnliche Erzeugnisse | |
DE69703529T2 (de) | Drahtgitterrolle |