DE604502C - Verfahren zum Ansaugen von Wasser auf grosse Hoehen - Google Patents

Verfahren zum Ansaugen von Wasser auf grosse Hoehen

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DE604502C
DE604502C DEP67034D DEP0067034D DE604502C DE 604502 C DE604502 C DE 604502C DE P67034 D DEP67034 D DE P67034D DE P0067034 D DEP0067034 D DE P0067034D DE 604502 C DE604502 C DE 604502C
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water
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column
air
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CARL PFLEIDERER DR ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F7/00Pumps displacing fluids by using inertia thereof, e.g. by generating vibrations therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einsaugen von Wasser auf große Höhen Die üblichen, auf statischer Kräftewirkung beruhenden Pumpen können niemals höher saugen, als dem Barometerstand abzüglich der Widerstände entspricht. Die vorliegende Erfindung zeigt aber, daß es bei Benutzung einer Schwingungsbewegung möglich ist, die Saughöhe beliebig zu steigern.
  • Zwar liegt bei jeder Kolbenpumpe oder jedem Dnickluftlieber in gewissem Sinn eine Schwingungsbewegung des Wassers in der Rohrleitung vor, da ja das Wasser intermittierend weiterbewegt wird. Diese Schwingungen bewirken aber bekanntlich eine Verkleinerung der Saughöhe wegen der damit verbundenen Massenwirkung. Sie werden deshalb durch Windkessel o. dgl. möglichst ausgeschaltet. Auch die seit langem bekannte Humphreypumpe verwendet eine Schwingungsbewegung, die aber die Saughöhe ebenfalls keineswegs vergrößert, sondern nur die Aufgabe hat, die hin und her gehende Bewegung des Kolbens einer Kolbenmaschine zu ersetzen. Ein anderes neuerdings bekanntgewordenes Verfahren zur Vergrößerung der Saughöhe benutzt die längs der Rohrleitung wandernden Druckwellen des Wassers, die auf der Elastizität des Wassers und der Rohrwand (gemäß der Theorie von Allievi) beruhen. Dieses Verfahren ermöglicht aber nur eine beschränkte Förderung, die die Weite der Förderleitung nicht ausnutzt, und führt leicht zur Überanstrengung des Rohres. Die bei der vorliegenden Erfindung benutzten Schwingungen haben mit der Elastizität des Wassers oder der Rohrwand nichts zii tun. Ihr Wesen möge an folgendem Beispiel zunächst erläutert werden.-Wird eine unter Atmosphärendruck stehende Saugleitung x (Abb. i) durch entsprechende Einstellung eines Steuerorgans 2 (das willkürlich als Drehschieber gezeichnet ist) mit einem unter Vakuum stehenden Gefäß 3 verbunden und dadurch plötzlich ebenfalls unter Vakuum gebracht, so kommt die aufsteigende Wassersäule bei Erreichung der dem statischen Gleichgewicht entsprechenden Höhe noch nicht zur Ruhe, sondern sie schwingt infolge ihrer lebendigen Kraft - ebenso wie ein Pendel -wesentlich darüber hinaus. Die Rechnung zeigt, daß die Aufwärtsbewegung erst bei der doppelten Höhe beendet ist, die dem Atmosphärendruck A abzüglich des Windkesseldruckes la", (beides in Meter Wassersäule) entspricht, also erst bei 2 (A-h",). Man kann somit das Wasser bei einer Höhe y > (A -h") in den Windkessel fließen lassen.
  • Wenn man nun im Augenblick des Beginns der Abwärtsbewegung das Steuerorgan 2 in die Stellung 2", (vgl. die Nebenfigur zu Abb. i) bringt, so wird der atmosphärische Druck in die Saugleitung eindringen und dadurch die Wassersäule zu einer beschleunigten Abwärtsbewegung zwingen. Bringt man nun das Steuerorgan nach einer gewissen Absenkung der Saugsäule in die Stellung 2, (Nebenfigur zii Abb. i), wobei also die drei Räume: Jlußere Atmosphäre, Steigleitung und '\Vindkessel voneinander getrennt sind, so wird offenbar die in der Steigleitung eingeschlossene Luft expandieren, und es wird durch geeignete Wahl des Zeitpunktes dieser Verstellbewegung leicht ermöglicht, daß die Wassersäule gerade dann ihre tiefste Stellung erreicht, wenn die Luft auf den Windkesseldruck expandiert ist. In diesem Augenblick bringt man das Steuerorgan wieder in die Stellung 2, so daß der Windkesselraum 3 wieder angeschlossen ist und die aufwärts schwingende Säule in den Windkesselraum ausgießt.
  • Der Druckverlauf im Steigrohr ist durch das Diagramm a b c d in Abhängigkeit der jeweiligen Höhenlage des Wasserspiegels, also gewissermaßen als Indikatordiagramm, angegeben (Abb. r). Linie c-d entsteht bei der Steuerstellung 2, d. h. der Periode des Aufsteigens, Linie a-b bei der Steuerstellung 2, d. h. der ersten Periode des Niedergangs, während welcher atmosphärische Luft eintritt, Linie b-c bei der Steuerstellung ab, d. h. der zweiten Periode des Niedergangs.
  • Damit im Augenblick der Bewegungsumkehr im Steigrohr der Windkesseldruck h", herrscht, kann man auch den Windkesseldruck oder die Eintauchtiefe z entsprechend wählen. Ein kleiner Druckabfall ist aber unwesentlich, und auch große Druckabfälle beeinträchtigen die richtige Aufeinanderfolge der Arbeitsspiele nicht. Man kann sogar die Stellung 2b des Steuerorgans ganz umgehen, d. h. unmittelbar von 2b auf 2 umschalten, wobei dann die Luft im Steigrohr bei Beginn des Aufwärtsgangs mit atmosphärischem Druck in den Windkessel überpufft und das Indikatordiagramm in das Rechteck a c c d übergeht (Volldrucl.:diagramm). Die Diagrammfläche, also auch die erzielbare Förderleistung, wird hier sogar ein Maximum.
  • Sieht man zunächst von der Reibung ab, so lassen sich bei der Inbetriebsetzung die aufeinanderfolgenden Ausschläge bis zu jeder gewünschten Förderhöhe steigern, da die Arbeit der hinzutretenden Frischluft sich so lange in Schwingungsenergie umsetzt, bis Wasserförderung eintritt. Iin Beharrungszustand ist die geleistete Förderarbeit gleich der Luftarbeit. Durch dieses anfängliche Aufschaukeln der Schwingungsausschläge kann die erzielbare Saughöhe also wesentlich über die oben genannte doppelte statische Saughöhe hinaus vergrößert werden, die nur beim ersten Ausschlag maßgebend ist. Eine solche Steigerung setzt nur voraus, daß man die Eintauchtiefe z des Heberrohrs entsprechend vergrößert, damit die Schwingungswege, also auch der Inhalt des Indikatordiagramms a b c d bzw. a. c c d, wachsen können. Wegen der Reibung wird man aber bestimmte Grenzen des Schwingungsausschlags nicht überschreiten.
  • Um auch die Geschwindigkeitsliölien des oben und unten aus dem Steigrohr leeraustretenden Wassers zurückzugewinnen, kann man am oberen und unteren Rohrende eine konische Erweiterung 5 mit einem für Verlangsamungen genügend kleinen Erweiterungswinkel vorsehen. Auch die Fallhöhe x des Wassers im Windkessel, die eine Verlusthöhe ist, kann man vermeiden, wenn man gemäß Abb. 2 die Ausgußöffnung durch eine Rückschlagklappe 9 abschließt und das Nebenrohr zo vorsieht.
  • Das geförderte und in den Windkessel 3 gelangte Wasser wird bei 6 durch eine Pumpe oder eine Heberleitung entnommen, während bei 7 die Absaugung der Luft mittels einer Vakuumpumpe zu geschehen hat. Man kann naturgemäß auch Luft und Wasser durch eine einzige Pumpe bekannter Bauart (Naßluftpumpe) entnehmen.
  • Das rechtzeitige Umschalten des Steuerorgans 2 kann in Abhängigkeit von der Höhenlage des Wasserspiegels der schwingenden Wassersäule mittels Schwimmer u. dgl. oder auch hydraulisch oder elektrisch in an sich bekannter Weise geschehen. Der Schwimmer o. dgl. wird hierbei einen Impuls nach einem durch Wasser betätigten Verstärker (Servomotor) geben, der die Verstellung besorgt. Man kann diesen Verstärker auch vermeiden, wenn man die Energie des in den Windkessel strömenden Wasserstrahls benutzt und diesen auf eine drehbare Umlenkschaufel 8 wirken läßt, so daß diese sich bei Beginn des Wasseraustritts hebt, bei Beendigung senkt (gestrichelte Stellung). Im Augenblick des Senkens wäre das Steuerorgan von 2 nach 2d zu verstellen. Im Augenblick des Hebens kann eine Feder gespannt werden, durch deren Energie die beiden anderen Bewegungen, ausgelöst durch Schwimmer o. dgl. oder durch Manometer, bewirkt werden.
  • Statt die Schaltbewegung durch Schwimmer auszulösen, kann man auch ein Pendel oder anderes schwingungsfähiges System benutzen, dessen Schwingungszahl mit der Eigenschwingungszahl der Wassersäule in Übereinstimmung gebracht ist oder in einem ganzzahligen Verhältnis hierzu steht. ` Das bisherige Verfahren ist insofern noch verbesserungsbedürftig, als unter Umständen große Eintauchtiefen nötig sind und bei der Abwärtsbewegung Wasser in den Saugbehälter zurücktritt. Diese Mängel kann man stark mildern, wenn man zwei oder mehr Steigrohre benutzt, die im tiefsten Punkt vereinigt sind und dort eine gemeinsame- Ansaugöffnung haben.
  • Abb. 3 veranschaulicht diese Anordnung im Fall der Verwendung zweier Steigrohre z und zr und eines gemeinsamen Steuerorgans 2, das in den Windkesselraum eingebaut ist. Die in den beiden Rohren befindliche Wassermenge kann man so schwingen lassen, daß in dem einen der Rohre das `Wasser steigt, wenn es im andern fällt, so dä.ß also das schwingende Wasser un mittelbar von einem zum anderen Rohr über tritt. Das Steuerorgan ist als Drehschieber in der Stellung gezeichnet, bei welcher rechts die Wassersäule nach unten schwingt und Expansion der Luft stattfindet, während links das Wasser in den Windkesselraum einströmt. Es braucht also durch die Saugöffnung 5 kein Wasser auszutreten, da das in den Rohren enthaltene Wasser sich gegenseitig ergänzt. Bringt man im Augenblick des Beginnens des Absinkens der linken Säule das Organ 2 in die Stellung 2a,, so tritt links wieder Luft ein, d. h. der Atmosphärendruck treibt die Wassersäule nach unten, während rechts Verbindung mit dem Innern des Windkessels hergestellt ist, so daß die rechte Säule genau so wie im Fall der Abb. i nach oben schwingt. Ist genug atmosphärische Luft eingetreten, so bringt man die Steuerung in die Stellung 2v der Abb. 3, wobei also links der Lufteintritt abgesperrt ist, während rechts dem nun hier durchtretenden Wasser der volle Querschnitt geöffnet ist.
  • Die bisher behandelten Einrichtungen brauchen kein Fußventil, was die betriebliche Sicherheit erhöht. Im Fall der Anwendung eines einzigen Steigrohrs (Abb. i) könnte ein solches überhaupt nicht angebracht werden. Dagegen ist seine Hinzunahme bei Vorhandensein mehrerer Steigrohre wohl möglich und unter Umständen zu empfehlen. In Abb. .4 ist ein Fußventil bei 13 angegeben. Es gewährt Sicherheit dagegen, daß ein Wiederausschwingen von Wasser aus den Steigrohren in den SaugsLhacht erfolgt. Es gibt deshalb auch größere Freiheit hinsichtlich des Verlaufs der treibenden Kraft. Man kann beispielsweise ein Indikatordiagramm mit Vollfüllung (a e c d, Abb. i) verwirklichen, wobei zwar die Expansion der Luft nicht ausgenutzt ist, aber eine wesentliche Steigerung der Wasserförderung und offenbar auch= eine Vereinfachung der Handhabung der Steuerung eintritt.
  • In Abb. 4 ist das Steuerorgan willkürlich in zwei Einzelorgane 2 und 12 aufgelöst, die miteinander gekuppelt sind, und die - im Fall der Verwendung des Volldruckdiagramms - im Augenblick der Bewegungsumkehr der Wassersäule nur auf die Stellung 2" und 12" gedreht zu werden brauchen. Diese Umstellung geschieht hier am einfachsten durch Benutzung der beiden über den Steuerorganen angeordneten, schwenkbar aufgehängten Leitschaufeln 8 und 16, da im Augenblick der Umstellung immer eine von beiden fällt. In der Zeichnung ist der Verstellmechanismus nicht näher ausgeführt, da die Einzelheiten unwesentlich sind. Im Fall der Anordnung mehrerer Steigrohre in engen Bohrlöchern empfiehlt es sich, diesen eine solche Querschnittform zu geben, daß der Bohrlochquerschnitt voll ausgenutzt wird. Denn je größer der unterzubringende Rohrquerschnitt, um so kleiner ist die Rohrreibung. Im Fall der Anwendung von zwei Rohren sind offenbar halbelliptische oder ähnliche Formen (Abb. 5) oder konzentrische Rohre am Platz.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ansaugen von Wasser auf große Höhen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steigleitung eine Schwingungsbewegung der Wassersäule hervorgerufen wird, indem auf den niedergehenden Wasserspiegel atmosphärischer Druck und auf den aufsteigenden Wasserspiegel Unterdruck wirkt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur während eines Teils des Niedergangs der volle atmosphärische Druck wirkt und im übrigen Teil Expansion der Luft bis annähernd auf den Mindestdruck erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Umschaltung des Steuerorgans (2) in Abhängigkeit von der Höhenlage des Wasserspiegels der schwingenden Säule durch einen Schwimmer o. dgl. oder durch eine am Austritt angeordnete schwenkbare Leitschaufel (8 und 16) oder durch ein Pendel erfolgt, dessen Schwingungszahl ein ganzes Vielfaches der Schwingungszahl der Wassersäule- ist. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr am oberen und unteren Ende mit einem konischen Mundstück (4 und 5) von genügend kleinem Erweiterungswinkel oder mit einem sonstigen für die Verlangsamung von Wasser geeigneten Diffusor versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Steigrohre verwendet werden, die am tiefsten Punkt miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, die für die Förderung aus engen Bohrlöchern bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung kleiner Bohrlochdurchmesser oder großer Querschnitte der Steigrohre die Rohrquerschnitte sich der Querschnittform des Bohrloches anpassen, also z. B. bei zwei SteigrohrenähnlicheinerHalbellipse oder konzentrisch ineinandergeschoben sind.
DEP67034D 1933-02-14 1933-02-14 Verfahren zum Ansaugen von Wasser auf grosse Hoehen Expired DE604502C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2376959A1 (fr) * 1977-01-10 1978-08-04 Exxon Research Engineering Co Pompe pour liquides contenant des matieres solides ou analogues

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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