DE603337C - Freiausloesung fuer Selbstschalter - Google Patents

Freiausloesung fuer Selbstschalter

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DE603337C
DE603337C DESCH93811D DESC093811D DE603337C DE 603337 C DE603337 C DE 603337C DE SCH93811 D DESCH93811 D DE SCH93811D DE SC093811 D DESC093811 D DE SC093811D DE 603337 C DE603337 C DE 603337C
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DE
Germany
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switch
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DESCH93811D
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Schiele & Bruchsaleri Industri
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Schiele & Bruchsaleri Industri
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/36Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electromagnetic release and no other automatic release
    • H01H73/42Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electromagnetic release and no other automatic release reset by rotatable knob or wheel

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Im allgemeinen werden Freiauslöseschlösser derart angeordnet, daß die Betätigungsoder Antriebswelle und die Schaltwelle sich um die gleiche oder parallele Achsen drehen.
Es sind auch Ausführungen- bekannt, bei welchen die Griflwelle senkrecht zur Kontaktwelle steht. Man pflegt dann· die Umsetzung der Drehrichtung ,durch. Winkelräder oder besondere Hebelanordnungen zu bewirken.
S Im Gegensatz hierzu zeigt die Erfindung einen Weg, eine Drehbewegung der Antriebswelle auf eine zur Drehachse derselben annähernd parallele Verschiebebewegung· einer Schaltertraverse zu übertragen, wobei die das Freiauslöseschloß bildenden Teile gleichzeitig die Umsetzung der Bewegungsart bewirken. Dieser Vorgang läßt sich mit den Bewegungen bei dem Schloß eines gewöhnlichen Militärgewehrs vergleichen, bei welchem das
ao seitliche Umlegen des Schloßhebels ein axiales Spannen des Schlagbolzens mittels keilartiger Gleitflächen bewirkt.
Die oben beschriebene Umsetzung der Bewegungsrichtung ergibt folgende Vorteile:
Mehrpolige Schaltkästen für Montage auf der Mauer werden zweckmäßig derart angeordnet, daß die Kontaktstücke nebeneinanderliegen und die Kontaktwelle parallel zur Wand verläuft. Gewöhnlich wird nun die Antriebs- bzw. Griffwelle parallel zur Kontaktwelle seitlich aus dem Schaltergehäuse herausgezogen, und die Freiauslösekupplung verbindet beide parallelen Wellen. Nun besitzt die seitliche Herausführung der Griffwelle für die Herstellung und den Einbau den Nachteil, daß der Schaltereinsatz nicht ohne weiteres aus dem Kasten herausgezogen werden kann, weil die Antriebsorgane durch die Seitenwand gesteckt sind. Außerdem benötigt der seitlich herausragende Griff freien Raum, was bei mehreren nebeneinandersitzenden Schaltern die Raumeinteilung häufig· erschwert. Es ist deshalb vorteilhaft, die Antriebswelle gedichtet nach vorn aus dem Deckel herauszuführen, und zwar möglichst ohne besondere Winkelräder oder ähnliche Umsetzungsorgane. Ferner ist es zweckmäßig, das eigentliche Schloß als bauliche Einheit auf die Grundplatte zu setzen, und zwar derart, daß die Verbindung zwischen Schloß und Schaltwelle ohne besondere Verbindungsarbeiten möglich ist.
Durch die Erfindung werden aEe diese Vorteile und daneben auch eine Reihe von baulichen Vereinfachungen erreicht. Ihr Wesen besteht darin, daß bei der Drehbewegung der Griffwelle die Einschaltbewegung der senkrecht zu ihr stehenden Kontakttraverse mittels einer schraubenförmig gewundenen Leitkurve einer auf der Griffwelle vorgesehenen Hülse sich vollzieht, die auf der Griffwelle axial verschiebbar, aber auf ihr nicht drehbar ist, und daß die selbsttätige Auslösung durch das Lösen einer Kupplung zwischen der Hülse und der Griffwelle erfolgt, die im Auslösefall eine Axialverschiebung der Hülse auf der Griffwelle gestattet.
In der Zeichnung· ist ein Ausführungsheispiel der Erfindung schematisch in zwei Schaltstellungen, teilweise geschnitten, dargestellt.
Fig. ι zeigt das Schloß in Einschaltstellung, während es in
Fig. 2 in der Ausschaltstellung nach Freiauslösung veranschaulicht ist.
Die horizontal gelagerte Schaltertraverse 7 trägt die gefederten Schaltstücke 8, von denen in Fig. ι nur eins gezeichnet ist. Die Traverse 7 trägt seitlich eine Leitrolle 6.
Die Drehachse der Griffwelle 2 ist dem Schaltweg der Traverse 7 annähernd parallel. Der Ausschaltdruck der Federn der Kontaktstücke 8 versucht die Leitrolle 6, in Richtung auf eine Gegenleitrolle 24 zu drücken. Dabei legt sich die Leitrolle 6 gegen eine Schraubenfläche 4 an, die in einer noch zu beschreibenden Weise mit der Griffwelle 2 in Verbindung steht.
Angenommen, die Schraubenfläche 4 sei fest mit der Griffwelle 2 verbunden, so würde bei einer Drehbewegung des Griffes 5 die Rolle 6 von der Schraubenfläche geführt werden und die Traverse 7 'eine entsprechende Verschiebung ausführen. Soll nun in der Einschaltstellung (Fig. 1) die Griffwelle 2 selbstsperrend verharren, so muß die Schraubenfläche 4 derart ausgebildet sein, daß die Rolle 6 in der Einschaltstellung kein Rückdrehmoment auf die Griffwelle 2 ausüben kann, d. h. der Steigungswinkel der Schrauibenfläche 4 muß in der Einschaltstelluing annähernd o° sein.
Um die weitere Aufgabe zu erfüllen, eine Freiauslösekupplung zwischen Griffwelle 2 und Kontakttraverse 7 einzubauen·, ist die Schraubenfläche 4 gegenüber der Griffwelle 2 beweglich angeordnet. Zu diesem Zweck ist die Schraubenfläche 4 auf der Außenseite einer Hülse 3 vorgesehen, die axial auf der Griffwelle 2 verschiebbar ist. Die Schraubenfläche 4 dreht sich beim Handschalten gemeinsam mit der Griffwelle, vermag jedoch bei Freiauslösung dem Ausschaltdruck der Rolle 6 axial nachzugeben. Demnach muß die Schraubenfläche 4 an allen Drehbewegungen der Griffwelle 2 teilnehmen, zu welchem Zweck die Griffwelle 2 beispielsweise vierkantig ausgebildet sein kann, während die die Schraubenfläche 4 tragende Hülse 3 einen passenden Hohlvierkant besitzt.
Um nun während der Einschaltbewegung die Schraubenhülse 3 am axialen Ausweichen zu verhindern, ist eine zentral gesteuerte Kupplung vorgesehen. Diese zentrale Steuerung mittels eines Sperrstiftes 10 besitzt den Vorteil, daß der Übergang der Drehbewe-So gung der Griffwelle auf die an der Drehung nicht beteiligten Auslöseorgane praktisch punktförmig, also fast reibungslos, sich vollzieht. Zur Erreichung dieses Zieles ist als Ausführungsbeispiel eine Kugelkupplung dargestellt, die folgendermaßen gemäß nachstellender Beschreibung arbeitet:
In 'einer Querbohrung 12 der Griffwelle 2 liegen zwei Kugeln 13, die unter dem Druck einer Feder25 von dem kegeligen Enden des Sperrstiftes 10 in eine Ausdrehung 3« der Hülse 3 gerollt werden. Die Ausschaltkraft der Rolle 6 übt mittels eines kegeligen Teiles 14 der Hülsenbohrung y einen axial gerichteten Druck auf die Kugeln 13 aus, wodurch letztere eine radiale Druckkomponente auf das Kegelende 11 des Stiftes 10 weitergeben. Das Kegelende 11 erhält daher einen axial gegen die Feder 25 gerichteten Druck, welcher mittels des Hebels 15 von dem SperrgEed 16 des Auslösehebels 22 aufgenommen wird. Erst wenn die Sperrung des Gliedes 16 z. B. unter dem Einfluß des elektromagnetischen Auslösers 18, 20, 21 aufgehoben wird, können die Kugeln 13 nach innen ausweichen. Sodann kann die Hülse 3 mit der Schraubenfläche 4 dem Ausschaltdruck der Rolle 6 durch Axialverschiebung auf der Griffwelle 2 nachgeben. Die Auslösung ist demnach auch dann möglich, wenn der Griff sich noch nicht ganz in EinschaltstelLung befindet oder in der Einstellung festgehalten wird. Fig. 2 veranschaulicht die Ausschaltstellung bei in EinschaltstelLung festgehaltenem Handgriff.
Solange die Sperrelemente 13 vom Kegelende 11 des Stiftes ι ο gespreizt werden, wird der Ausschaltdruck der Rolle 6 über die Kugeln 13 axial von der Griffwelle 2 auf das feste Gehäuse 1 übertragen.
Die Steigungen der Ausdrehung 14 und des Kegelendes 11 sowie das Übersetzungsverhältnis des Hebels 15 ergeben ein einfaches Mittel, um die Ausschaltkraft der Kontakte 8 derart zu untersetzen, daß beliebig kleine Auslösekräfte und Auslösehübe am Sperrglied 16 zum Auslösen genügen·.
Um nun die axiale Kupplung zwischen Griffwelle 2 und Hülse 3 wieder herzustellen, liegt annähernd parallel zur Schraubenfläche 4 eine Gegenschraubenfläche 23. Gemäß Fig. 2 legt sich die Schraubenfläche 23 in der Auslösestellung gegen die Leitrolle 24. Wird die Betätigungshandhabe 5 aus dieser Lage im Sinne der Ausschaltbewegung gedreht, so dreht sich zwangsweise auch die Hülse 3, und die Flächen 23 und 4 schrauben sich zwischen den beiden Leitrollen 24 und 6 hindurch, ohne daß dabei die Rolle 6 einen Einschaltdruck erhält. Dabei verschiebt sich die Hülse 3 axial auf der Griffwelle 2 so weit, bis die Kugeln 13 unter der Wirkung der Feder 25 in den Hohlraum 3° der Hülse 3 ausweichen können. In diesem Augenblick
603 SB7
verklinkt sich der Hebel ι ζ mit dem Sperrhebel 22. Wird nunmehr der Griff 5 wieder in die Einschaltstellung gedreht, so ergibt sich eine Verschiebung der Rolle 6 im Sinne des Kontaktschlusses, und die Einschaltstellung gemäß Fig. 1 ist abermals erreicht.
Aus der Beschreibung ergibt sich, daß das eigentliche Schloß als in sich geschlossenes Fabrikations- und Montageelement an die Rolle 6 herangebracht bzw. von ihr fortgenommen werden kann, ohne daß es besonderer Verbindungsarbeiten zwischen Schloß und Schaltertraverse 7 bedarf. Dies ist besonders vorteilhaft für die Montage und spätere Auswechslungen durch ungeübtes Personal.
An dem Bauteil 3 sind Anschläge 17 vorgesehen, die seine Drehbewegung in beiden Richtungen begrenzen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Freiauslöseschloß für Selbstschalter, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Drehbewegung· der Griffwelle (2) die Einschaltbewegung· der senkrecht zu ihr stehenden Kontakttraverse (7) mittels einer schraubenförmig gewundenen Leitkurve (4) einer auf der Griffwelle (2) vorgiesehenen Hülse (3) sich vollzieht, die auf der Griffwelle (2) axial verschiebbar, aber auf ihr nicht drehbar ist, und daß die selbsttätige Auslösung durch das Lösen einer Kupplung (13) zwischen der Hülse
(3) und der Griffwelle (2) erfolgt, die im Auslösefall eine Axialverschiebung der Hülse (3) auf der Griffwelle (2) gestattet.
2. Freiauslöseschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkurve (4) der Hülse (3) an dem der Einschaltlage entsprechenden Ende so geringe Steigung besitzt, daß die Schalttraverse (7) durch Selbsthemmung in der Einschaltstellung verharrt.
3. Freiauslöseschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) durch radial bewegliche Kuppelglieder (13) und einen sie durch Keilwirkung auseinandertreibenden, von TdL-len (15, 16, 22) der Auslöseeinrichtung ha Sperrstellung gehaltenen Sperrstift (10) mit der Griffwelle (2) gegen Axialbewegung· gekuppelt ist.
4. Freiauslöseschloß nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Querbohrung (12) in der Griffwelle (2), in der als Kuppelglieder dienende Kugeln (13) gelagert sind.
5. Freiauslöseschloß nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine· in der Hülse (3) vorgesehene kegelige Ausdrehung (14), die eine radial nach innen wirkende Komponente der Kugeln (13) verursacht, die ihrerseits den Radialdruck auf das kegelförmige Ende des Sperrstiftes (10) weitergeben, und eine auf den Sperrstift (10) einwirkende Feder. (25), die nach Lösung der Sperreinrichtung (15, 16, 20) auf eine Axialverschiebung des Sperrstiftes (10) hinwirkt, durch welche die Kugeln (13) radial auseinandergetrieben werden.
6. Freiauslöseschloß nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zur Leitkurve (4) parallel verlaufende zweite Leitkurve (23) an der Hülse (3), die sich gegen einen· ortsfesten Anschlag (24) legt, wenn die Hülse (3) nach erfolgter Auslösung den größten Verschiebeweg zurückgelegt hat, und welche die Hülse (3) bei einer Drehung des Handgriffs (5) im Ausschaltsinn mach vorangegangener Auslösung in diejenige Stellung zurückschiebt, in der die Kuppelglieder (13) wieder in Eingriff treten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH93811D 1931-04-10 1931-04-10 Freiausloesung fuer Selbstschalter Expired DE603337C (de)

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DE (1) DE603337C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2682583A (en) * 1952-09-03 1954-06-29 Atomic Energy Commission Contacting device
DE1197539B (de) * 1961-04-07 1965-07-29 Fed Pacific Electric Co Elektrischer Kipphebelselbstschalter
US3394328A (en) * 1965-10-12 1968-07-23 Fed Pacific Electric Co Electromagnetic contactor

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DE1197539B (de) * 1961-04-07 1965-07-29 Fed Pacific Electric Co Elektrischer Kipphebelselbstschalter
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