DE60318856T2 - Projektionssystem - Google Patents

Projektionssystem Download PDF

Info

Publication number
DE60318856T2
DE60318856T2 DE60318856T DE60318856T DE60318856T2 DE 60318856 T2 DE60318856 T2 DE 60318856T2 DE 60318856 T DE60318856 T DE 60318856T DE 60318856 T DE60318856 T DE 60318856T DE 60318856 T2 DE60318856 T2 DE 60318856T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
light source
sensor
optical component
projection system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60318856T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60318856D1 (de
Inventor
Holger MÖNCH
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Intellectual Property and Standards GmbH filed Critical Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Publication of DE60318856D1 publication Critical patent/DE60318856D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60318856T2 publication Critical patent/DE60318856T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3102Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM] using two-dimensional electronic spatial light modulators
    • H04N9/3111Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM] using two-dimensional electronic spatial light modulators for displaying the colours sequentially, e.g. by using sequentially activated light sources
    • H04N9/3114Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM] using two-dimensional electronic spatial light modulators for displaying the colours sequentially, e.g. by using sequentially activated light sources by using a sequential colour filter producing one colour at a time
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3141Constructional details thereof
    • H04N9/315Modulator illumination systems
    • H04N9/3155Modulator illumination systems for controlling the light source
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3191Testing thereof
    • H04N9/3194Testing thereof including sensor feedback

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Projektionssystem mit einem Projektionsdisplay, mindestens einer Lichtquelle sowie einem Sensormittel zur Erfassung und Kompensation von Änderungen des von der mindestens einen Lichtquelle abgegebenen Lichtstroms.
  • Als Lichtquelle werden in Projektionssystemen im Allgemeinen eine oder mehrere Hochdruckgasentladungslampen (HID-Lampen; (HID: high intensity discharge) oder UHP-Lampen (UHP: ultra high Performance)) verwendet. Diese Lampen können prinzipiell sowohl mit Gleichstrom als auch mit Wechselstrom betrieben werden. Beide Betriebsarten haben Vor- und Nachteile. Während mit einem Wechselstrom eine schnelle Erosion der Elektroden verhindert und die Effizienz der Lampe gesteigert werden kann, ist die Bogenentladung infolge der Polaritätswechsel häufig instabil, so dass periodische Helligkeitsschwankungen oder andere Bildstörungen entstehen können. Auch bei einer mit Gleichstrom betriebenen Lampe ist es jedoch nicht auszuschließen, dass insbesondere gegen Ende der Lebensdauer Instabilitäten der Bogenentladung zum Beispiel aufgrund eines inzwischen zu großen Elektrodenabstandes auftreten.
  • Zur Sicherstellung einer optimalen und störungsfreien Qualität während der gesamten Lebensdauer einer Entladungslampe sollten deshalb bei beiden Betriebsarten Sensoren zur Überwachung des abgegebenen Lichtstroms und zur entsprechenden Kompensation von kurzfristigen Schwankungen und einem langfristigen Abfall vorgesehen sein.
  • Solche Schwankungen sind besonders störend, wenn sie bei Projektionsdisplays mit einer sequentiellen Farbwiedergabe ("Single Panel Displays") in Erscheinung treten. Zu diesen Displays gehören zum Beispiel LCOS-Displays, bei denen die drei Grundfarben in Form von Farbbalken sequentiell über das Display laufen (vgl. hierzu Shimizu: "Scrolling Color LCOS for HDTV Rear Projection", in SID 01 Digest of Technical Papers, Bd. XXXII, Seiten 1072 bis 1075, 2001), sowie SCR-DMD-Projektionsdisplays (vgl. hierzu Dewald, Penn, Davis: "Sequential Color Recapture and Dynamic Filtering: A Method of Scrolling Color" in SID 01 Digest of Technical Papers, Bd. XXXII, Seiten 1076 bis 1079, 2001).
  • Zur Erzeugung von Licht mit den drei Grundfarben weisen Systeme dieser Art einen zwischen der Lichtquelle und dem Display angeordneten Farbmodulator auf, durch den erhebliche Helligkeitsschwankungen in dem System verursacht werden können. Dabei ergibt sich die Schwierigkeit, dass die oben genannten Sensoren diese Schwankungen nicht erfassen dürfen. Vielmehr soll mit den Sensoren ein Signal erzeugt werden, das im Idealfall proportional zu dem nach der optischen Integration im zeitlichen Mittel auf das Display auftreffenden Lichtstrom ist. Da jedoch bei den oben genannten Projektionssystemen die optische Integration und die Farbmodulation eng benachbart und miteinander verknüpft sind, ist es relativ schwierig, eine geeignete Position für die Sensoren zu finden, in der diese den genannten Lichtstrom störungsfrei erfassen können.
  • Ein periodisch schwankender oder während der Lebensdauer der Lampe abnehmender Lichtstrom kann auch bei Schwarzweiß-Projektionssystemen zu Bildstörungen führen oder zumindest unerwünscht sein.
  • WO-A-94/10675 offenbart ein eine Bogenlampe, die eingerichtet ist, Licht auf eine Anzahl räumlicher Lichtmodulatoreinrichtungen zu richten, enthaltendes Displaysystem, bei dem eine Steuerschaltung vorgesehen ist, um die Lichtausgabe der Bogenlampe synchron mit dem Schalten der räumlichen Lichtmodulatoreinrichtungen zu modulieren. Im Randbereich des von der Lichtquelle erzeugten Lichtes ist ein Photodetektor angeordnet, nicht um das auf die Modulatoren fallende Licht abzufangen, sondern um eine Anzeige der Amplitude des von der Quelle erzeugten Lichtes zu verschaffen. In den Lichtweg von der Quelle aus ist ein teilweise reflektierender Spiegel platziert, um einen kleinen Anteil der Lichtausgabe der Quelle in den Detektor abzulenken. Die aus dem Photodetektor kommenden Signale werden zu der Lichtausgabesteuerschaltung zurückgekoppelt, um die einem Wandler und Stromregler zugeführten Steuersignale zu modifizieren. Somit wird die Amplitude des von der Lichtquelle erzeugten Lichtes entsprechend der Eingabe an die Steuerschaltung stabilisiert.
  • Wie oben erwähnt, bewirkt ein Farbmodulator jedoch erhebliche Helligkeitsschwankungen in dem System, die teilweise zu der Lichtquelle zurück reflektiert werden. Der genannte teilweise reflektierende Spiegel im Lichtweg wird solche Schwankungen ebenfalls auf den Sensor richten, sodass folglich das Sensorsignal durch eine Überlagerung von Schwankungen gestört wird. Darüber hinaus ist ein derartiger Spiegel auch ein zusätzliches Element im Lichtweg und wird einen Verlust an Lichtstrom bewirken.
  • Eine Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht deshalb darin, ein Projektionssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Beeinträchtigungen der Bildqualität infolge einer unbeabsichtigten Änderung des durch die Lichtquelle abgegebenen Lichtstroms zumindest weitgehend vermieden werden.
  • Insbesondere soll mit der Erfindung ein Projektionssystem geschaffen werden, das mindestens eine Hochdruckgasentladungslampe aufweist, bei dem Beeinträchtigungen der Bildqualität durch Schwankungen des abgegebenen Lichtstroms, insbesondere infolge einer instabilen Bogenentladung, zumindest weitgehend vermieden werden.
  • Schließlich soll mit der Erfindung auch ein Projektionssystem mit sequentieller Farbwiedergabe geschaffen werden, bei dem Farbartefakte infolge einer unbeabsichtigten Änderung des durch die Lichtquelle abgegebenen Lichtstroms zumindest weitgehend vermieden werden, insbesondere wenn als Lichtquelle eine oder mehrere, mit Wechselstrom betriebene Hochdruckgasentladungslampen eingesetzt werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Projektionssystem gemäß jedem der Ansprüche 1, 2 und 3.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass es relativ einfach ist, eine geeignete Position für die Sensoranordnung in dem Projektionssystem zu finden, in der die genannten Lichtanteile erfasst werden können.
  • Weiterhin hat sich überraschenderweise gezeigt, dass eine hohe Korrelation zwischen diesen Lichtanteilen und denjenigen anderen Lichtanteilen besteht, die tatsächlich zur Bilderzeugung dienen. Dies hat zur Folge, dass die übliche Schwankungsbreite der Bildhelligkeit, die zum Beispiel durch eine instabile Bogenentladung hervorgerufen werden kann und bis zu etwa 10% betragen kann, auf eine Schwankungsbreite von etwa 1% reduzierbar ist, die nicht mehr als sichtbar angesehen werden kann.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung. Mit den Ausführungsformen gemäß den Ansprüchen 4 und 5 können die mit der Sensoranordnung erfassten Schwankungen des Lichtstroms relativ einfach kompensiert werden.
  • Anspruch 6 betrifft eine bevorzugte Ausführungsform der Sensoranordnung, mit der die genannten Lichtanteile besonders störungsfrei erfasst werden können. Anspruch 7 betrifft eine optische Komponente, um deren Eintrittsfläche herum die Sensoranordnung bevorzugt positioniert wird.
  • Anspruch 8 definiert schließlich ein zur Anwendung mit dem erfindungsgemäßen Sensormittel besonders geeignetes Projektionssystem.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 den allgemeinen Aufbau eines Farbprojektionssystems in Seitenansicht;
  • 2 eine erste Ausführungsform in einer Ansicht in Richtung von Pfeil A in 1;
  • 3 verschiedene Kurven für die Lichtintensität in der Brennebene einer Lampe;
  • 4 verschiedene Korrelationen zwischen den Änderungen von Sensorsignalen und tatsächlichen Intensitätsänderungen;
  • 5 eine zweite Ausführungsform in einer Ansicht in Richtung von Pfeil A in 1 und
  • 6 eine dritte Ausführungsform in Seitenansicht.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Projektionssystems mit einem SCR-DMD-Display (SCR-DMD: Sequential Color Recapture – Digital Micro Mirror) beschrieben werden. Der Aufbau und die Funktionsweise eines solchen Projektionssystems sind in dem Artikel "Sequential Color Recapture and Dynamic Filtering: A Method of Scrolling Color" von Dewald, Penn, Davis in SID 01 Digest of Technical Papers, Bd. XXXII, Seiten 1076 bis 1079, 2001 ausführlich erläutert.
  • 1 zeigt den allgemeinen Aufbau des Beleuchtungsteils eines solchen Projektionssystems. Dabei sind eine Lichtquelle 10 mit einem Reflektor 10a sowie wesentliche optische Komponenten dargestellt, nämlich ein Stabintegrator (Lichtresonator) 11, ein Farbrad 12, eine Relay-Linse (Projektionsoptik) 13 und ein DMD-Display 20, das über ein Ansteuermittel 20a angesteuert wird.
  • Die Lichtquelle 10 umfasst eine oder mehrere Hochdruckgasentladungslampen sowie einen oder mehrere Reflektoren 10a, mit denen ein Lichtkegel 10b auf eine Eintrittsfläche des Stabintegrators 11 gerichtet wird. Zum Betrieb der Lichtquelle 10 dient eine Leistungsversorgungseinheit 10c.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Eintrittsfläche gemäß Pfeil A in 1. Die Eintrittsfläche setzt sich aus einem zentralen transparenten, im Wesentlichen kreisförmigen ersten Bereich 111 sowie einem diesen umgebenden und verspiegelten zweiten Bereich 112 mit einer Fläche von etwa zwei Drittel der gesamten Eintrittsfläche zusammen.
  • Die Größe der Eintrittsfläche wird so gewählt, dass die Effizienz der Lichtprojektion optimal ist. Sie ist im Allgemeinen von der Etendue der Lampe und der gesamten Einrichtung abhängig.
  • Der Stabintegrator 11 umfasst einen hochreflektierenden Mantel 113 aus Glas, der einen Lichtleiter 114 umschließt. Dieser Lichtleiter kann durch einen Hohlraum oder ein entsprechendes lichtleitendes Material gebildet sein. Das in den Lichtleiter 114 eingekoppelte Licht wird an dem Mantel 113 vielfach reflektiert und bei ausreichender Länge des Integrators 11 homogenisiert, so dass an der Austrittsfläche des Integrators 11 eine im Wesentlichen gleichmäßige Verteilung der Lichtintensität erzielt wird.
  • Das Farbrad 12 (Farbmodulator) weist rote, grüne, blaue und transparente, jeweils dichroitisch reflektierende Beschichtungen auf, die in Form eines RGB-Musters von archimedischen Spiralen angeordnet sind. Das Muster ist so bemessen, dass jeweils eine oder mehrere farbige Spirale(n) den Querschnitt der Austrittsfläche des Integrators bedecken. Das Muster hat die Eigenschaft, dass sich die Grenze zwischen den Farben rot, grün und blau mit konstanter Geschwindigkeit in radialer Richtung bewegt, wenn das Farbrad 12 gedreht wird. Dadurch bewegt sich das RGB-Muster mit nahezu konstanter Geschwindigkeit über die Austrittsfläche des Stabintegrators. Der Abstand zwischen der Austrittsfläche des Stabintegrators 11 und dem Farbrad 12 sollte zur Vermeidung von Lichtverlusten so klein wie möglich sein.
  • Mit der Relay-Linse 13 wird schließlich das RGB-Muster auf das DMD-Display 20 projiziert. Wenn sich das Farbrad 12 dreht, bewegt sich dieses RGB-Muster kontinuierlich über das DMD-Display 20.
  • Dabei werden die beiden Farbkomponenten, die gerade nicht von der betreffenden Beschichtung des Farbrades 12 hindurchgelassen werden (d. h. 2/3 der beleuchteten Fläche), zurück in den Stabintegrator 11 reflektiert und dort durch Mehrfach-Reflexionen weiter homogenisiert. Beim Erreichen der Eintrittsfläche des Stabintegrators 11 verlässt 1/3 der Lichtintensität den Stabintegrator 11 in Richtung auf die Lichtquelle 10, während 2/3 der Lichtintensität an dem verspiegelten zweiten Bereich 112 reflektiert und durch Mehrfach-Reflexionen wieder zu der Austrittsfläche zurückgeleitet wird. Diese Vorgänge wie derholen sich mehrere Male, bis sämtliches Licht, das von der Lichtquelle 10 in die Eintrittsfläche des Stabintegrators 11 eingetreten ist, entweder zu dem Farbrad 12 gelangt ist oder absorbiert wurde oder den Stabintegrator 11 durch den ersten Bereich 111 der Eintrittsfläche wieder verlassen hat.
  • Das von der Lichtquelle 10 abgegebene Licht L setzt sich somit aus einem ersten Anteil I, der durch den transparenten ersten Bereich 111 der Eintrittsfläche in den Stabintegrator 11 eintritt, einem zweiten Anteil R, der an dem verspiegelten zweiten Bereich 112 der Eintrittsfläche reflektiert wird, sowie einem dritten Anteil M zusammen, der nicht auf die Eintrittsfläche gelangt, sondern von der im Allgemeinen schwarzen Umgebung der Eintrittsfläche absorbiert wird. Folglich gilt folgende Gleichung: L = I + R + M.
  • Wenn sich nun die in der Eintrittsfläche des Stabintegrators 11 liegende Brennebene der Lichtquelle 10 verändert oder verschiebt, weil zum Beispiel die Bogenentladung der betreffenden Entladungslampe instabil ist, ändern sich auch die relativen Verhältnisse der genannten drei Lichtanteile I, R und M.
  • Diese Situation ist in 3 dargestellt. Auf der vertikalen Achse ist die Lichtintensität aufgetragen, während die horizontale Achse entlang einem Durchmesser der Eintrittsfläche des Stabintegrators 11 gezogen ist. Der zentrale transparente erste Bereich 111 der Eintrittsfläche liegt etwa zwischen den Werten –0,6 und +0,6, während sich der verspiegelte zweite Bereich 112 daran anschließend bis zum äußeren Umfang der Eintrittsfläche bei den Werten –1 und +1 erstreckt.
  • Die durchgezogene Linie stellt den Verlauf der Lichtintensität für den (Normal-)Fall dar, in dem die Brennebene der Lichtquelle 10 zentral auf die Eintrittsfläche des Stabintegrators 11 fokussiert ist. Wenn dagegen die Bogenentladung zwischen den Elektroden der Entladungslampe aufgrund von Instabilitäten in eine andere Position springt, so verändert sich auch die Brennebene, so dass diese zum Beispiel die durch gestrichelte Linien in 3 angedeutete verschobene Position einnimmt.
  • Die dadurch verursachte Verminderung des ersten Lichtanteils I, der durch den transparenten ersten Bereich 111 der Eintrittsfläche in den Stabintegrator 11 eintritt, muss zur Vermeidung von Schwankungen der Bildhelligkeit erfasst und kompensiert werden.
  • Eine direkte Erfassung des ersten Lichtanteils I hat sich aufgrund der Mehrfachreflexionen in dem Stabintegrator 11 und der Beeinflussung dieses Lichtanteils durch das Farbrad 12 als nicht möglich bzw. nicht sinnvoll erwiesen. Überraschenderweise hat sich jedoch gezeigt, dass der dritte Lichtanteil M, der nicht auf die Eintrittsfläche des Stabintegrators 11 gelangt, sondern in die die Eintrittsfläche umgebenden Bereiche gerichtet ist, eine ausreichend hohe Korrelation mit dem ersten Lichtanteil I aufweist.
  • 4 zeigt die betreffenden Zusammenhänge in einer Grafik, in der auf der vertikalen Achse die Höhe eines Sensorsignals und auf der horizontalen Achse eine durch den ersten Lichtanteil I verursachte Helligkeit auf dem Display aufgetragen ist. Die Darstellung zeigt, dass sich das Signal eines den zweiten Lichtanteil R erfassenden Sensors bei einer Veränderung des ersten Lichtanteils I kaum ändert, während zwischen der Änderung des ersten Lichtanteils I und der Änderung des Signals eines den dritten Lichtanteil M erfassenden Sensors ein nahezu linearer Zusammenhang besteht.
  • Ferner hat sich gezeigt, dass dieser letztgenannte lineare Zusammenhang auch dann erhalten bleibt, wenn nur ein Teil des dritten Lichtanteils M erfasst wird.
  • Zur Erfassung dieses dritten Lichtanteils M ist, wie in 2 gezeigt, eine Sensoranordnung in Form einer Vielzahl von einzelnen Sensoren 30 vorgesehen, die entlang dem Umfang der Stabintegrators 11, vorzugsweise im Bereich seiner Eintrittsfläche, angeordnet und auf die Lichtquelle 10 gerichtet sind.
  • Um einen möglichst linearen Zusammenhang zwischen der Änderung des ersten Lichtanteils I und dem Signal der Sensoren, die den dritten Lichtanteil M erfassen, zu erzielen, sollte der dritte Lichtanteil M mit möglichst gleicher Gewichtung entlang dem gesamten Umfang des Stabintegrators 11 erfasst werden. Gemäß 2 sind die Sensoren 30 deshalb im Wesentlichen gleichmäßig entlang diesem Umfang angeordnet.
  • Alternativ dazu kann, wie in 5 gezeigt, anstelle einer Vielzahl von einzelnen Sensoren 30 eine lichtleitende Struktur 31 entlang dem Umfang des Stabintegrators 11 angeordnet werden, die zum Beispiel aus einem leicht trüben Kunststoff gebildet ist. Das auf diese Struktur 31 auftreffende Licht wird zu einem Teil in die Struktur gestreut und von dieser mit dem Führungswinkel der Totalreflexion weitergeleitet, bis es zur Erfassung seiner Intensität auf einen Sensor 32 trifft. Der Sensor 32 befindet sich dabei im Allgemeinen innerhalb der Struktur 31 und ist in 5 nur zur Verdeutlichung separat dargestellt. Die Trübung des Materials, aus dem die Struktur 31 gebildet ist, wird so gewählt, dass sich eine gleichmäßige Empfindlichkeit entlang dem Umfang des Stabintegrators 11 ergibt.
  • 6 zeigt schließlich eine dritte Ausführungsform in Seitenansicht entsprechend 1. Auch in dieser Darstellung ist die Lichtquelle 10 mit dem Reflektor 10a sowie dem Stabintegrator 11 zu erkennen, der durch den hochreflektierenden Mantel 113 und den dadurch umschlossenen Lichtleiter 114 gebildet ist. Mit der Lichtquelle 10 wird wiederum ein Lichtkegel 10b auf die Eintrittsfläche des Stabintegrators 11 gerichtet.
  • Zur Erfassung des dritten Lichtanteils M ist eine (Lambert-)Streufläche 33 vorgesehen, die anstelle der in 5 gezeigten lichtleitenden Struktur 31 um die Eintrittsfläche des Stabintegrators 11 gelegt ist, sowie ein seitlich der Lichtquelle 10 und deutlich außerhalb ihres Lichtkegels 10b angeordneter Sensor 34.
  • Die Streufläche 33 kann insbesondere in Form eines Rings mit weißer Oberfläche ausgebildet und so angeordnet sein, dass er die Eintrittsfläche des Stabintegrators 11 umschließt und dadurch zumindest einen Teil des dritten Lichtanteils M auf den Sensor 34 zurückstreut. Das Sensorsignal ist dabei proportional zu der Menge des auf den streuenden Ring auftreffenden Lichtes und damit proportional zu der Größe des dritten Lichtanteils M.
  • Der zweite Lichtanteil R, der durch das an dem zweiten Bereich 112 der Eintrittsfläche zurückreflektierte Licht entsteht, bleibt ebenso wie solches Licht, das wieder aus dem ersten Bereich 111 der Eintrittsfläche austritt, innerhalb des Lichtkegels 10b der Lichtquelle 10, so dass keine weiteren Maßnahmen zur Abschirmung des Sensors 34 erforderlich sind.
  • Der Sensor 34 sollte jedoch auch aus thermischen Gründen nicht zu nahe an der Lichtquelle 10 montiert werden. Sofern erforderlich, kann die äußere Fläche des verspiegelten zweiten Bereiches 112 des Stabintegrators 11 auch schwarz beschichtet werden.
  • In der Darstellung von 6 ist auch zu erkennen, dass verschiedene Bereiche der Streufläche 33 unterschiedliche Abstände zu dem Sensor 34 aufweisen. Um eine von dem jeweiligen Abstand unabhängige, gleiche Empfindlichkeit aller Bereiche der Streufläche 33 für den dritten Lichtanteil M zu erzielen, wird deren Streucharakteristik vorzugsweise in Abhängigkeit von diesem Abstand unterschiedlich gestaltet. Dies kann zum Beispiel dadurch erreicht werden, dass die von dem Sensor 34 entfernteren Bereiche eine größere Breite aufweisen. Alternativ und/oder zusätzlich dazu kann auch die Dicke eines streuenden Farbauftrags entsprechend unterschiedlich bemessen werden.
  • Die gesuchte Größe des ersten Lichtanteils I, der in den Stabintegrator 11 eintritt, ergibt sich aus der Höhe des mit dem oder den Sensoren 30, 32, 34 erfassten dritten Lichtanteils M durch lineare Interpolation gemäß folgender Gleichung: I = –(M – b)/a.
  • Die Konstanten a und b sind für den betreffenden optischen Aufbau durch Versuche zu ermitteln und können dann für alle Projektionssysteme mit diesem Aufbau verwendet werden. Die Konstanten sind zum Beispiel von der Art des reflektierenden zweiten Bereiches 112 in der Eintrittsfläche, der Größe und Form des Stabintegrators 11 sowie der Größe der den Stabintegrator 11 umgebenden streuenden bzw. rückreflektierenden Fläche abhängig.
  • Durch das Minuszeichen in der Gleichung kommt die Tatsache zum Ausdruck, dass eine Verminderung des ersten Lichtanteils I zu einer Erhöhung des dritten Lichtanteils M führt.
  • Schließlich hat sich auch ergeben, dass für die tatsächlich realistische Schwankungsbreite des ersten Lichtanteils I im Bereich von etwa 10% der Fehler der gemäß obiger Formel berechneten Änderung kleiner als ungefähr 1% ist. Ein so geringer Fehler kann für jede Art von Projektionssystemen hingenommen werden, da eine Intensitätsänderung von 1% nicht sichtbar wird und Änderungen des ersten Lichtanteils I von mehr als 10% realistischerweise nicht auftreten. Somit können also mit dem erfindungsgemäßen Projektionssystem Instabilitäten der Bogenentladung, die zu Helligkeitsschwankungen des Bildes führen, mit einem Verhältnis von mindestens 10:1 unterdrückt werden.
  • Das Sensormittel weist neben den oben beschriebenen Sensoranordnungen 30; 31, 32; 33, 34 zur Erfassung des dritten Lichtanteils M vorzugsweise eine Schaltung (nicht dargestellt) auf, mit der mittels der Sensorsignale eine Kompensation der Schwankungen des von der Lichtquelle 10 abgegebenen Lichtstroms vorgenommen wird. Zu diesem Zweck ist die Schaltung so ausgelegt, dass sie das Ansteuermittel 20a des Projektionsdisplays 20 zur Helligkeitskorrektur der Graustufen und/oder die Leistungsversorgungseinheit 10c der mindestens einen Lichtquelle 10 zur Korrektur des abgegebenen Lichtstroms steuert, und zwar in der Weise, dass die Bildhelligkeit in geeigneter Weise nachgeregelt und die Schwankungen damit kompensiert werden.
  • Alternativ dazu kann das Ansteuermittel 20a und/oder die Leistungsversorgungseinheit 10c natürlich auch so ausgelegt sein, dass die Sensoren 30; 32; 34 direkt daran angeschlossen werden können.
  • Bei den obigen Ausführungsformen wurde davon ausgegangen, dass sich in dem Reflektor 10a eine Entladungslampe befindet, deren Elektrodenspitzen im Wesentlichen entlang der Reflektor-Längsachse, das heißt in Abstrahlrichtung des Lichtes, beabstandet sind. Somit erstreckt sich auch die Bogenentladung im Wesentlichen in diese Rich tung und ein Springen des Bogens senkrecht dazu führt zu der in 3 gezeigten Verschiebung des Verlaufes der Lichtintensität in der Eintrittsfläche des Stabintegrators.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip ist jedoch auch dann anwendbar, wenn die Elektrodenspitzen in einer Richtung senkrecht zu der Reflektor-Längsachse beabstandet sind und sich die Bogenentladung somit im Wesentlichen auch in diese Richtung erstreckt. Dies könnte zum Beispiel durch entsprechende Anordnung der Elektrodenspitzen in der Lampe oder durch eine um 90 Grad gedrehte Montage der Lampe in dem Reflektor 10a erreicht werden.
  • In diesem Fall kann eine instabile Bogenentladung zu einem Springen des Bogens auch entlang der Reflektor-Längsachse führen. Dies wiederum hat nicht die in 3 gezeigte seitliche Verschiebung der Lichtintensität, sondern eine Defokussierung zur Folge, durch die der Verlauf der in 3 gezeigten durchgezogenen Kurve abgeflacht und verbreitert wird. Da sich dadurch die Intensität des auf die erfindungsgemäße Sensoranordnung eingestrahlten Lichtes im Allgemeinen erhöht, können auch in diesem Fall Schwankungen erfasst und durch die oben beschriebene Ansteuerung des Displays und/oder der Leistungsversorgungseinheit der Lampe kompensiert werden.
  • Entsprechendes gilt auch dann, wenn ein zum Beispiel altersbedingter Abfall des von der Lampe abgegebenen Lichtstroms kompensiert werden soll. Durch einen solchen Abfall wird der Verlauf der in 3 gezeigten durchgezogenen Kurve proportional flacher und schmaler, so dass auch die Intensität des auf die Sensoranordnung eingestrahlten Lichtes abnimmt. Eine Kompensation dieser Abnahme ist wiederum durch die Ansteuerung des Displays und/oder der Leistungsversorgungseinheit der Lampe möglich.
  • Eine Erfassung sowohl von Schwankungen als auch eines längerfristigen Lichtabfalls ist bei gegebenenfalls entsprechender zeitlicher Filterung der Sensorsignale ebenfalls möglich.
  • Wenn schließlich bei der eingangs beschriebenen Beabstandung der Elektrodenspitzen entlang der Reflektor-Längsachse auch ein solcher langfristiger Abfall des von der Lampe abgegebenen Lichtstroms kompensiert werden soll, so bietet sich hierfür die in 2 gezeigte erste Ausführungsform an, bei der eine Vielzahl von einzelnen Sensoren entlang dem Umfang der Eintrittsfläche des Stabintegrators angeordnet ist.
  • Durch Auswertung der Signale einzelner Sensoren kann dann der in 3 gezeigte Fall (Bogenspringen), in dem auf einzelne Sensoren eine höhere und auf gegenüberliegende Sensoren eine geringere Lichtintensität einfällt, von dem Fall unterschieden werden, in dem alle Sensoren infolge einer verminderten Lichtabgabe der Lampe einer entsprechend geringeren Lichtintensität ausgesetzt sind. Somit können auch in diesen Fällen die beschriebenen Kompensationen vorgenommen werden.

Claims (8)

  1. Projektionssystem mit einem Projektionsdisplay (20), mindestens einer Lichtquelle (10) zum Abgeben von Licht an einer Eintrittsfläche einer optischen Komponente (11) des Projektionsdisplays (20) sowie einem Sensormittel zur Erfassung und Kompensation von Änderungen des von der mindestens einen Lichtquelle (10) abgegebenen Lichtstroms, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormittel mindestens eine Sensoranordnung umfasst, die durch eine Vielzahl von Sensoren (30) gebildet ist, die entlang einem Umfang der optischen Komponente (11) angeordnet und auf die Lichtquelle (10) gerichtet sind, zur Erfassung von räumlichen Anteilen (M) des Lichtes aus der Lichtquelle (10), die in einen die Eintrittsfläche der optischen Komponente (11) umgebenden Bereich gerichtet sind.
  2. Projektionssystem mit einem Projektionsdisplay (20), mindestens einer Lichtquelle (10) zum Abgeben von Licht an einer Eintrittsfläche einer optischen Komponente (11) des Projektionsdisplays (20) sowie einem Sensormittel zur Erfassung und Kompensation von Änderungen des von der mindestens einen Lichtquelle (10) abgegebenen Lichtstroms, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormittel mindestens eine Sensoranordnung umfasst, die durch eine die optische Komponente (11) umgebende Lichtleiter-Struktur (31) zur Einkopplung von einfallenden räumlichen Anteilen (M) des Lichtes aus der Lichtquelle (10), die in einen die Eintrittsfläche der optischen Komponente (11) umgebenden Bereich gerichtet sind, sowie mindestens einen Sensor (32) zur Erfassung der eingekoppelten Lichtes gebildet ist.
  3. Projektionssystem mit einem Projektionsdisplay (20), mindestens einer Lichtquelle (10) zum Abgeben von Licht an einer Eintrittsfläche einer optischen Komponente (11) des Projektionsdisplays (20) sowie einem Sensormittel zur Erfassung und Kompensation von Änderungen des von der mindestens einen Lichtquelle (10) abgegebenen Lichtstroms, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormittel mindestens eine Sensoranordnung umfasst, die durch eine die optische Komponente (11) umgebende Fläche (33) zum Streuen von einfallenden räumlichen Anteilen (M) des Lichtes aus der Lichtquelle (10), die in einen die Eintrittsfläche der optischen Komponente (11) umgebenden Bereich gerichtet sind, sowie einen Sensor (34) zur Erfassung der gestreuten Lichtes gebildet ist.
  4. Projektionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein Ansteuermittel (20a) zur Ansteuerung des Projektionsdisplays (20) zur Kompensation von Schwankungen des Lichtstroms durch die Sensoranordnung (30; 31, 32; 33, 34) gesteuert werden kann.
  5. Projektionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem eine Leistungsversorgungseinheit (10c) der mindestens einen Lichtquelle (10) zur Kompensation der Schwankungen des Lichtstroms durch die Sensoranordnung (30; 31, 32; 33, 34) gesteuert werden kann.
  6. Projektionssystem nach Anspruch 3, bei dem der Sensor (34) in einer Richtung senkrecht zur Ausbreitungsrichtung des von der Lichtquelle (10) erzeugten Lichtes im Wesentlichen neben der Lichtquelle (10) angeordnet ist.
  7. Projektionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die optische Komponente ein Stabintegrator (11) zur Homogenisierung des von der Lichtquelle (10) erzeugten Lichtes ist.
  8. Projektionssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Farbdisplay zur sequentiellen Farbwiedergabe sowie mindestens einer mit Wechselstrom betriebenen Hochdruckgasentladungslampe als Lichtquelle (10).
DE60318856T 2002-07-18 2003-07-11 Projektionssystem Expired - Fee Related DE60318856T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10232501 2002-07-18
DE10232501A DE10232501A1 (de) 2002-07-18 2002-07-18 Projektionssystem
PCT/IB2003/003176 WO2004010710A2 (en) 2002-07-18 2003-07-11 Projection system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60318856D1 DE60318856D1 (de) 2008-03-13
DE60318856T2 true DE60318856T2 (de) 2009-01-22

Family

ID=29796425

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10232501A Withdrawn DE10232501A1 (de) 2002-07-18 2002-07-18 Projektionssystem
DE60318856T Expired - Fee Related DE60318856T2 (de) 2002-07-18 2003-07-11 Projektionssystem

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10232501A Withdrawn DE10232501A1 (de) 2002-07-18 2002-07-18 Projektionssystem

Country Status (9)

Country Link
US (1) US7425932B2 (de)
EP (1) EP1525780B1 (de)
JP (1) JP2005533286A (de)
CN (1) CN1669367A (de)
AT (1) ATE385168T1 (de)
AU (1) AU2003247046A1 (de)
DE (2) DE10232501A1 (de)
TW (1) TW200403517A (de)
WO (1) WO2004010710A2 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2006220679A (ja) * 2005-02-08 2006-08-24 Sharp Corp フリッカー検出システム、ランプ制御システム、及び該システムを有するdlpプロジェクタ
ATE419736T1 (de) 2005-05-25 2009-01-15 Barco Nv Lampensteuerung mit erhöhter lampenslebensdauer für einen projektor
GB2429075A (en) * 2005-08-10 2007-02-14 Thales Holdings Uk Plc Apparatus and method of projection control
US20080186734A1 (en) * 2007-02-02 2008-08-07 Kong Kong Applied Science And Technology Research Institute Co., Ltd. Side-emitting backlight system and backlit display using the same
DE102011085470A1 (de) * 2011-10-28 2013-05-02 Osram Gmbh Projektionsvorrichtung zum Projizieren von Nutzdaten auf eine Projektionsfläche
CN103792764B (zh) 2012-10-31 2016-02-10 中强光电股份有限公司 照明***
JP5800049B1 (ja) * 2014-03-27 2015-10-28 ウシオ電機株式会社 光源装置及び画像投影装置
US9746759B2 (en) * 2014-11-11 2017-08-29 Ricoh Company, Ltd. Lighting apparatus and image projection apparatus for detecting leak light from a light equalizer
US9553423B2 (en) 2015-02-27 2017-01-24 Princeton Optronics Inc. Miniature structured light illuminator

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0453942A (ja) * 1990-06-21 1992-02-21 Seiko Epson Corp 投写型表示装置
GB9223114D0 (en) * 1992-11-04 1992-12-16 Rank Brimar Ltd Display system
US5706061A (en) * 1995-03-31 1998-01-06 Texas Instruments Incorporated Spatial light image display system with synchronized and modulated light source
GB2312121A (en) * 1996-04-13 1997-10-15 Thomson Multimedia Sa LCD television projector with lamp aging compensation
US6188427B1 (en) * 1997-04-23 2001-02-13 Texas Instruments Incorporated Illumination system having an intensity calibration system
DE19836337C1 (de) * 1998-08-11 2000-02-10 Agfa Gevaert Ag Vorrichtung und Verfahren zum Belichten von Bildinformationen auf lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE29914555U1 (de) * 1999-08-19 1999-10-07 Carl Zeiss Jena Gmbh, 07745 Jena Einrichtung zur Positionsanzeige
EP1223766B1 (de) * 2000-12-28 2004-11-10 Texas Instruments Incorporated Verfahren und Vorrichtung zum Ausschalten eines räumlichen Lichtmodulators
DE10136474A1 (de) * 2001-07-27 2003-02-13 Philips Corp Intellectual Pty Elektronischer Schaltkreis zum Betreiben einer HID-Lampe und Bildprojektor
US7019736B2 (en) * 2002-03-20 2006-03-28 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Method and apparatus for image display
US7061512B2 (en) * 2002-06-11 2006-06-13 Texas Instruments Incorporated Constant-weight bit-slice PWM method and system for scrolling color display systems

Also Published As

Publication number Publication date
AU2003247046A1 (en) 2004-02-09
DE60318856D1 (de) 2008-03-13
EP1525780B1 (de) 2008-01-23
CN1669367A (zh) 2005-09-14
WO2004010710A3 (en) 2004-06-03
AU2003247046A8 (en) 2004-02-09
TW200403517A (en) 2004-03-01
JP2005533286A (ja) 2005-11-04
US7425932B2 (en) 2008-09-16
EP1525780A2 (de) 2005-04-27
DE10232501A1 (de) 2004-01-29
US20060097958A1 (en) 2006-05-11
ATE385168T1 (de) 2008-02-15
WO2004010710A2 (en) 2004-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69818898T2 (de) Fresnellinsen-Folie und Durchlicht-Projektionsschirm
EP1280387B1 (de) Elektronischer Schaltkreis zum Betreiben einer HID-Lampe und Bildprojektor
DE69615541T2 (de) Projektionssystem mit zwei lampen und einem lichtventil
DE69425025T2 (de) Zweiquellenbeleuchtungssystem
DE69905717T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur modulation eines lichtstrahls für eine zweidimensionale bilddarstellung
DE60119827T2 (de) Verfahren und System zur Kalibrierung eines diffraktiven Gitter-Modulators
DE69433600T2 (de) Projektionsanzeigevorrichtung
EP1570682B1 (de) Helligkeits- und farbregelung eines projektionsapparates
DE3885210T2 (de) Einteiliger Projektionsschirm.
DE602004003305T2 (de) Bildprojektor
DE10244821A1 (de) Projektionssystem
DE10248376A1 (de) Projektionssystem
DE69228867T2 (de) System mit raumlichem lichtmodulator für ein optisches farbausgangssignal
DE102007009820A1 (de) Optische Anordnung und optisches Verfahren
EP2143992B1 (de) Beleuchtungseinrichtung mit zwei nutzbaren Lichtwegen
DE60318856T2 (de) Projektionssystem
DE69819091T2 (de) Projektions-Anzeigevorrichtung mit Beleuchtungseinrichtung und Polarisations-Strahlenteilern
DE2656170A1 (de) Fernsehprojektionanordnung
DE69425434T2 (de) Optische helligkeitsabtastung mit hilfe eines transmissiven polygons für lichtmodulierenden videoprojektor
EP0540555B1 (de) Einrichtung zur beleuchtung mit polarisiertem licht
DE884512C (de) Einrichtung zur Wiedergabe von Fernsehbildern
DE69928365T2 (de) Graustufensteuerung für ein Anzeigesystem
DE10029861A1 (de) Polarisationskonverter und ein mit diesem ausgerüstetes Projektionsanzeigegerät
WO2000074390A1 (de) Farbbildprojektor mit zeitgesteuerten led-lichtquellen
DE60312878T2 (de) Kompensieren eines Lichtquellenintenstiätsimpulses in Projektionssystemen des Rollfarbentyps

Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: MOENCH, HOLGER, 52066 AACHEN, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee