DE60317716T2 - Verfahren und gerät der kernspintomographie - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Magnetresonanzbildgebung (MRI: magnetic resonance imaging) für zumindest einen Abschnitt eines in ein stationäres und im Wesentlichen homogenes Hauptmagnetfeld platzierten Körpers, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Aussetzen des genannten Abschnitts einer Diffusionswichtungssequenz, die einen Anfangs-HF-Impuls und zumindest einen Diffusionsgradientenimpuls umfasst;
    • b) Erzeugen eines Zuges aus MR-Echos, indem der genannte Abschnitt einer Bildgebungssequenz ausgesetzt wird, die Auslesegradientenimpulse und Phasencodierungsgradientenimpulse umfasst;
    • c) Messen des genannten Zuges aus MR-Echos;
    • d) Wiederholen der Schritte a) bis c), bis ein vollständiger Bildgebungsdatensatz mit einer genügenden Anzahl von Phasencodierungsschritten gemessen worden ist;
    • e) Korrigieren des genannten Bildgebungsdatensatzes hinsichtlich makroskopischer Bewegungen des genannten Abschnitts mittels einer individuellen Phasenkorrektur jedes Zuges aus MR-Echos;
    • f) Rekonstruieren eines Bildes aus dem genannten Bildgebungsdatensatz; Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung für Magnetresonanzbildgebung zum Ausführen dieses Verfahrens und ein Computerprogramm für eine Magnetresonanzbildgebungsvorrichtung.
  • Bei der Magnetresonanzbildgebung (MRI) werden an ein Objekt (einen Patienten) aus HF- und Magnetfeldgradientenimpulsen bestehende Impulssequenzen angelegt, um Magnetresonanzsignale zu erzeugen, die abgetastet werden, um daraus Informationen zu erhalten und Bilder des Objekts zu rekonstruieren. Seit ihrer anfänglichen Entwicklung hat die Anzahl klinisch relevanter Anwendungsbereiche von MRI enorm zugenommen. MRI kann auf nahezu jeden Teil des Körpers angewendet werden und kann genutzt werden, um Informationen über eine Anzahl Funktionen des menschlichen Körpers zu erhalten. Die während eines MRI-Scans angelegte Impulssequenz bestimmt vollständig die Kennwerte der rekonstruierten Bilder, wie Ort und Orientierung in dem Objekt, Abmessungen, Auflösung, Signalabstand, Kontrast, Bewegungsempfindlichkeit und so weiter. Eine Bedienperson einer MRI-Vorrichtung muss die geeignete Sequenz wählen und dann ihre Parameter einstellen und für die jeweilige Anwendung optimieren.
  • Bekannte Verfahren der eingangs erwähnten Art werden in der medizinischen Diagnostik für die Akquisition von MR-Bildern von Diffusionserscheinungen in dem Gewebe des untersuchten Objekts angewendet. Dies kann z. B. ein Teil des Gehirns oder des Rückenmarks eines menschlichen Patienten sein.
  • In US 6 076 006 wird beispielsweise eine diffusionsgewichtete MRI- Prozedur beschrieben. Gemäß diesem bekannten Verfahren wird ein anfänglicher schichtselektiver Anregungs-HF-Impuls erzeugt, auf den Diffusionsgradientenimpulse folgen, um Diffusionsrichtung der angeregten Kernmagnetisierung zu erhalten. Anschließend wird ein Navigator-Gradientenimpuls zum Messen eines MR-Navigatorsignals erzeugt. Auf diesen Navigator-Gradientenimpuls folgt ein schichtselektiver refokussierender HF-Impuls, um Signalverlust zu verhindern, der auf Inhomogenitäten des lokelen Magnetfeldes zurückzuführen ist. Danach wird mittels einer EPI-artigen Bildgebungssequenz, die eine Serie von abwechselnden Auslesegradienten und Phasencodierungsgradienten umfasst, ein Zug aus MR-Echos erzeugt. Durch Messung der MR-Signale, die bei mehrfachen Wiederholungen der beschriebenen Prozedur erzeugt werden, wird ein Bildgebungsdatensatz erhalten. Die gemessenen MR-Signale werden mit einer Phasenkorrektur hinsichtlich makroskopischer Bewegung korrigiert. Diese Phasenkorrektur wird aus den Phasen der MR-Navigatorsignale bestimmt, die zusätzlich zu den eigentlichen MR-Bildgebungssignalen gesondert gemessen werden. Nach dieser Korrektur wird ein Bild des untersuchten Teils des Körpers des Patienten rekonstruiert, beispielsweise durch Berechnung einer zweidimensionalen Fouriertransformation des Bildgebungsdatensatzes.
  • Der Hauptnachteil dieses bekannten Verfahrens ist, dass die MR-Navigatorsignale gesondert von den eigentlichen Bildgebungsdaten gemessen werden. Dies führt zu verhältnismäßig langen Messzeiten, und der Patient wird wegen der oben erwähnten refokussierenden HF-Impulse, die unmittelbar vor der eigentlichen Bildgebungssequenz angelegt werden müssen, einer zusätzlichen HF-Leistung ausgesetzt. Ein weiterer Nachteil ist, dass das bekannte Verfahren wegen der Verzögerung zwischen der Messung des MR- Navigatorsignals und der Messung der Bildgebungsdaten immer noch empfindlich für makroskopische Bewegungen des untersuchten Abschnitts des Körpers des Patienten ist.
  • Daher wird man sich ohne Weiteres bewusst sein, dass ein Bedarf an einem verbesserten MRI-Verfahren besteht, das besonders schnelle und genaue diffusionsgewichtete Bildgebung ermöglicht. Folglich ist die primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für diffusionsgewichtete Bildgebung zu schaffen, das eine minimale zusätzliche Messzeit für die Bestimmung der Phasenfehler der Bildgebungssignale erfordert und das auch eine robuste Kompensation von Bildartefakten gewährleistet, die durch makroskopische Bewegungen des Körpers des untersuchten Patienten verursacht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Magnetresonanzbildgebung der oben beschriebenen Art offenbart, bei dem die vorstehend erwähnte Aufgabe gelöst wird, indem das Phasencodierungsschema der Bildgebungssequenz so gewählt wird, dass jeder Zug aus MR-Echos zumindest ein Anfangs-MR-Navigator-Echo umfasst, das einen integrierten Teil des Bildgebungsdatensatzes bildet, wobei die Phasenkorrektur aus dem MR-Navigator-Echo des jeweiligen Zuges aus MR-Echos abgeleitet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht schnelles tomographisches Scannen mit Diffusionswichtung, weil das MR-Navigator-Echo als integrierter Teil der eigentlichen Bildgebungsdaten gemessen wird. Zum Bestimmen der durch makroskopische Bewegungen verursachten Phasenfehler der MR-Echosignale ist keine zusätzliche Messzeit erforderlich. Weil gemäß der vorliegenden Erfindung die Messung des MR-Navigator-Echos in die Bildgebungssequenz eingebettet ist, gibt es praktisch keine Zeitverzögerung zwischen der Messung des Navigatorsignals und der Messung der Bildgebungssignale. Somit ist eine besonders robuste Bewegungskompensation möglich geworden. Gemäß der Erfindung sind die MR-Navigator-Echos Teil des Bildgebungsdatensatzes und werden zusammen mit den übrigen Bildgebungssignalen für die Rekonstruktion des Bildes in Schritt f) verwendet. Die Erfindung verschafft somit ein MRI-Verfahren für diffusionsgewichtete Bildgebung mit selbstnavigierenden Eigenschaften.
  • Gemäß dem Verfahren der Erfindung ist es in vorteilhafter Weise möglich, nur ein, zwei oder sogar mehr MR-Navigator-Echos pro Zug aus MR-Echos zu nutzen, die alle einen integrierten Teil des Bildgebungsdatensatzes bilden. Eine robustere und genaue Phasenkorrektur kann durch Ableiten von Phaseninformation aus mehr als nur einem MR- Navigator-Echo erreicht werden, nämlich sowohl aus phasencodierten Echos als auch aus MR-Navigator-Echos mit einer Phasencodierung von null.
  • Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist es nützlich, wenn ein einziges Anfangs-MR-Navigator-Echo ohne Phasencodierung erzeugt wird, wobei auf jedes MR-Navigator-Echo eine Serie phasencodierter MR-Echos folgt. Auf diese Weise beginnt jeder Zug aus MR-Echos mit einem Signal, das nicht phasencodiert ist. Dieses Signal kann in bekannter Weise als Navigator zum Ableiten der Phasenkorrektur verwendet werden, wie es beispielsweise in der oben erwähnten US 6 076 006 beschrieben ist. Aufgrund der Tatsache, dass das MR-Navigator-Echo mit den Bilddaten integriert ist, im Gegensatz zu den bekannten Navigatorschemata, wo es gesondert vorliegt, und dass es das Anfangsecho des Echozuges ist, ist es immer das Echo mit maximaler Signalamplitude. Daher ist die Navigation gemäß der vorliegenden Erfindung besonders robust und genau.
  • Es ist vorteilhaft, dass gemäß der vorliegenden Erfindung kurze Echozeiten erhalten werden können, wenn jeder Zug aus MR-Echos mit konstant zunehmender oder abnehmender Phasencodierung erzeugt wird. Dies gilt insbesondere, wenn die Schritte a) bis c) mit der Bildgebungssequenz wiederholt werden, die einen einzigen variablen Phasencodierungsschritt und eine nachfolgende Serie aus festen Phasencodierungsschritten umfasst, so dass ein verschachteltes Phasencodierungsschema erhalten wird. Auf diese Weise beginnt die Datenakquisition für jede Verschachtelung (Interleave) mit einem MR-Echosignal, das nicht phasencodiert ist, und setzt sich zu positiveren oder negativeren Phasencodierungswerten fort, bis ein maximaler oder minimaler Phasencodierungswert erreicht ist. Das bedeutet, dass bei jeder Wiederholung MR-Navigator-Echos mit einer Phasencodierung von null gemessen werden. Phasenunterschiede zwischen diesen Navigatorsignalen sind auf makroskopische Bewegungen zurückzuführen und können leicht zum Korrigieren der Phasen der übrigen MR-Echos der jeweiligen Verschachtelung verwendet werden.
  • In Schritt e) kann vorteilhaft eine nichtlineare Phasenkorrektur jedes Zuges aus MR-Echos durchgeführt werden, die aus einem oder mehr MR-Navigator-Echos des jeweiligen Zuges aus MR-Echos und entsprechenden Referenz-MR-Navigator-Echos berechnet wird. Auf diese Weise wird für jeden von dem Bildgebungsdatensatz abgedeckten individuellen Punkt im Raum eine Phasenkorrektur ausgeführt, wodurch eine besonders effektive Kompensation von makroskopischer Bewegung erhalten wird. Es ist praktisch, das erste MR-Navigator-Echo des Bildgebungsdatensatzes als Referenz-MR-Navigator-Echo zu wählen.
  • Es ist leicht möglich, das Verfahren der vorliegenden Erfindung in einer anwendungsspezifischen Vorrichtung für Magnetresonanzbildgebung eines in ein stationäres und im Wesentlichen homogenes Hauptmagnetfeld platzierten Körpers aufzunehmen. Ein solcher MRI-Scanner umfasst Mittel zum Aufbauen des Hauptmagnetfeldes, Mittel zum Erzeugen von dem Hauptmagnetfeld überlagerten Magnetfeldgradienten, Mittel zum Aussenden von HF-Impulsen in Richtung des Körpers, Steuerungsmittel zum Steuern der Erzeugung der Magnetfeldgradienten und der HF-Impulse, Mittel zum Empfangen und Abtasten von Magnetresonanzsignalen, die mittels Sequenzen aus HF-Impulsen und geschalteten Magnetfeldgradienten erzeugt worden sind, und Rekonstruktionsmittel zum Erstellen eines Bildes aus den Signalabtastwerten. Gemäß der Erfindung umfassen die Steuerungsmittel, die gewöhnlich als Mikrocomputer mit einem Speicher und einer Programmsteuerung vorliegen, eine Programmierung mit einer Beschreibung einer Bildgebungsprozedur gemäß dem oben beschriebenen Verfahren der Erfindung.
  • Ein Computerprogramm, das zum Ausführen der Bildgebungsprozedur der Erfindung ausgebildet ist, kann vorteilhaft auf jeder üblichen Computerhardware implementiert werden, die derzeit in Kliniken für die Steuerung von MRI-Scannern eingesetzt wird. Das Computerprogramm kann auf geeigneten Datenträgern bereitgestellt werden, wie z. B. CD-ROMS oder Disketten. Alternativ kann es auch durch einen Nutzer von einem Internetserver heruntergeladen werden.
  • Die folgende Zeichnung offenbart bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Es versteht sich jedoch, dass die Zeichnung nur der Veranschaulichung dient und nicht zur Definition der Grenzen der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines MRI-Scanners;
  • 2 eine diffusionsgewichtete EPI-Impulssequenz gemäß dem Verfahren der Erfindung;
  • 3 die k-Raum-Trajektorie eines verschachtelten Phasencodierungsschemas gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein alternatives Phasencodierungsschema, das zwei MR-Navigator-Echos pro Verschachtelung nutzt.
  • In 1 ist eine Magnetresonanzbildgebungsvorrichtung 1 schematisch dargestellt. Das Gerät 1 umfasst einen Satz Hauptmagnetspulen 2 zum Erzeugen eines stationären und homogenen Hauptmagnetfeldes und drei Sätze Gradientenspulen 3, 4 und 5 zum Überlagern zusätzlicher Magnetfelder mit steuerbarer Stärke und einem Gradienten in einer ausgewählten Richtung. Üblicherweiser wird die Richtung des Hauptmagnetfeldes mit z-Richtung bezeichnet und die zwei Richtungen senkrecht dazu mit x-Richtung und y-Richtung. Die Gradientenspulen werden über eine Stromversorgung 11 gespeist. Das Gerät 1 umfasst weiterhin einen Strahlungssender 6, eine Antenne oder Spule, zum Senden von Hochfrequenz-(HF-)Impulsen an einen Körper 7, wobei der Strahlungssender 6 mit einem Modulator 8 zum Erzeugen und Modulieren der HF-Impulse gekoppelt ist. Auch ist ein Empfänger zum Empfangen der MR-Signale vorgesehen; der Empfänger kann mit dem Sender 6 identisch sein oder gesondert vorliegen. Wenn der Sender und der Empfänger physikalisch dieselbe Antenne oder Spule sind, wie in 1 gezeigt, ist ein Sende-Empfangsschalter 9 angeordnet, um die empfangenen Signale von den zu sendenden Impulsen zu trennen. Die empfangenen MR-Signale werden einem Demodulator 10 eingegeben. Der Modulator 8, der Sender 6 und die Stromversorgung 11 für die Gradientenspulen 3, 4 und 5 werden von einem Steuerungssystem 12 gesteuert, um die oben beschriebene Sequenz von HF-Impulsen und eine entsprechende Sequenz von Magnetfeldgradientenimpulsen zu steuern. Das Steuerungssystem ist gewöhnlich ein Mikrocomputer mit einem Speicher und einer Programmsteuerung. Für die praktische Implementierung der Erfindung umfasst es eine Programmierung mit einer Beschreibung einer Bildgebungsprozedur gemäß dem oben beschriebenen Verfahren. Der Demodulator 10 ist mit einer Datenverarbeitungseinheit 14 gekoppelt, beispielsweise einem Computer, zur Transformation der empfangenen Echosignale in ein Bild, das beispielsweise auf einer optischen Wiedergabeeinheit 15 sichtbar gemacht werden kann. Es gibt ein mit dem Steuerungssystem 12 verbundenes Eingabemittel 16, z. B. eine geeignete Tastatur, das es einer Bedienperson der Vorrichtung ermöglicht, die Parameter der Bildgebungsprozedur interaktiv einzustellen.
  • Ein Entwurf für eine Sequenz gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist in 2 veranschaulicht. Das Diagramm zeigt die zeitliche Aufeinanderfolge von Hochfrequenz-Impulsen HF und Magnetfeldgradientenimpulsen GX, GY, GZ in drei orthogonalen Richtungen. Ein in ein stationäres und im Wesentlichen homogenes Hauptmagnetfeld platzierter Patient wird diesen Impulsen während der MRI-Prozedur der Erfindung ausgesetzt. Die dargestellte Prozedur beginnt mit einer ersten Diffusionswichtungsse quenz DW1, die einen Anfangs-Anregungs-HF-Impuls αx und einen refokussierenden HF-Impuls 180°Y umfasst. Schichtselektionsgradientenimpulse GSEL in z-Richtung werden gleichzeitig mit den HF-Impulsen erzeugt. Sowohl nach der schichtselektiven Anregung von Kernmagnetisierung als auch nach Refokussierung werden Diffusionsgradienten GDIFF erzeugt, um Diffusionswichtung zu erhalten. Mittels einer ersten Bildgebungssequenz EPI1, die abwechselnde Auslesegradientenimpulse GLESEN und Phasencodierungsgradientenimpulse GPHASE umfasst, wird ein Zug aus MR-Echos E1, E2, E3, E4, E5 erzeugt. Auf die Bildgebungssequenz EPI1 folgt eine zweite Diffusionswichtungssequenz DW2 und eine nachfolgende zweite Bildgebungssequenz EPI2, so dass eine diffusionsgewichtete „Multishot"-EPI-Sequenz realisiert wird, bei der eine abwechselnde Serie von Diffusionswichtungs- und Bildgebungssequenzen erzeigt wird. Diese Schritte werden wiederholt, bis durch Messen jeden Zuges aus MR-Echos E1, E2, E3, E4, E5 und E6, E7, E8, E9, E10 und so weiter ein vollständiger Bildgebungsdatensatz mit einer genügenden Anzahl Phasencodierungsschritte erhalten worden ist. Die Phasencodierungsgradienten GPHASE werden in der Weise erzeugt, dass jeder Zug aus MR-Echos ein Anfangs-MR-Navigator-Echo E1 oder E6 umfasst, das nicht phasencodiert ist und einen integrierten Teil des Bildgebungsdatensatzes bildet. Gemäß der Erfindung werden Phasenkorrekturen aus den MR-Navigator-Echos E1 und E6 abgeleitet. Der Bilddatensatz wird mittels einer individuellen Phasenkorrektur jedes Zuges aus MR-Echos hinsichtlich makroskopischer Bewegungen des untersuchten Patienten korrigiert. Schließlich wird aus dem phasenkorrigierten Bildgebungsdatensatz ein Bild rekonstruiert. Wie aus 2 weiter ersichtlich ist, folgt auf die Anfangs-MR-Navigator-Echos E1, E6 eine Serie von phasencodierten MR-Echos E2, E3, E4, E5 oder E7, E8, E9, E10. Von der Bildgebungssequenz EPI1, die Magnetfeldgradientenimpulse GPHASE in der positiven y-Richtung nutzt, wird ein Zug aus MR-Echos mit konstant zunehmender Phasencodierung erzeugt, während von der zweiten Bildgebungssequenz EPI2, die Gradientenimpulse GPHASE in der negativen y-Richtung nutzt, ein Zug aus MR-Echos mit konstant abnehmender Phasencodierung erzeugt wird. Die Bildgebungssequenzen EPI1 und EPI2 umfassen sowohl einen Anfangs-Phasencodierungsgradienten mit variabler Gradientenstärke als auch eine nachfolgende Serie von Gradientenimpulsen mit fester Gradientenstärke, so dass mit dem dargestellten "Multishot"-Bildgebungsschema ein verschachteltes Phasencodierungsschema erhalten wird.
  • Das in 3 gezeigte Diagramm veranschaulicht das oben beschriebene verschachtelte Phasencodierungsschema. In dem Diagramm ist eine k-Raum-Trajektorie gemäß dem Verfahren der Erfindung dargestellt. Für ein vollständiges Abtasten des k-Raums werden acht diffusionsgewichtete EPI-Scans S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8 angewendet, von denen jeder einen Zug von acht MR-Echos E1, E2, E3, E4, E5, E6, E7, E8 umfasst. Jeder Zug aus MR-Echos umfasst ein Anfangsecho E1 bei ky = 0, das zum Ableiten der Phasenkorrekturdaten verwendet wird. Zur Akquisition einer genügenden Anzahl von Phasencodierungsschritten wird eine "centre-out"-Inkrementierung von ky durchgeführt, abwechselnd zu sowohl positiven als auch negativen ky-Werten hin, beginnend bei ky = 0 bis ky = ky max bzw. ky = ky min. Dadurch wird eine robuste und genaue Navigation sowie ein Zeitverhalten mit besonders kurzen Echos erhalten. Jeder Scan S1, S2,... beginnt mit einem variablen Phasencodierungsschritt und einer nachfolgenden Serie aus festen Phasencodierungsschritten, so dass die verschachtelte k-Raum-Abtastung in ky-Richtung realisiert wird, wie in 3 gezeigt.
  • 4 zeigt eine Abwandlung des Phasencodierungsschemas von 3. Jeder Zug aus MR-Echos umfasst neun Echosignale E1, E2, E3, E4, E5, E6, E7, E8, E9, wobei die zwei Anfangsechos E1, E2 als Navigatorsignale verwendet werden. Daher können für Navigationszwecke mehr als ein Echo, sogar drei oder mehr Echos aus dem zentralen k-Raum gemäß dem Verfahren der Erfindung akquiriert werden. Das Echosignal E1 wird ohne Phasencodierung akquiriert, während das Signal E2 mit einem minimalen Phasencodierungswert akquiriert wird. Der Abstand im k-Raum zwischen Echos E1 und E2 entspricht dem FOV (Field Of View, Gesichtsfeld), das von der Bildgebungsprozedur abgedeckt werden soll. Eine Phasenkorrektur kann durch Matching der im zentralen k-Raum liegenden Echos E1 und E2 jedes Scans S1, S2, S3, S4, S5, S6, S7, S8 abgeleitet werden, so dass Phasenfehler über das vollständige FOV registriert werden. Wie in 4 gezeigt, umfasst jede Bildgebungssequenz einen Anfangs-Phasencodierungsschritt bei einem durch das FOV ausgedrückten nominalen Abstand im k-Raum. Auf diesen Anfangs-Phasencodierungsschritt folgt ein variabler Phasencodierungsschritt und bei mehr als dem nominalen Abstand im k-Raum eine nachfolgende Serie aus festen Phasencodierungsschritten. Dadurch wird ein verschachteltes Phasencodierungsschema erhalten, so dass durch Kombinieren der Signale der individuellen Scans S1, S2,... das vollständige FOV abgebildet wird.
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Claims (10)

  1. Verfahren zur Magnetresonanzbildgebung zumindest eines Abschnitts eines in ein stationäres und im Wesentlichen homogenes Hauptmagnetfeld platzierten Körpers, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Aussetzen des genannten Abschnitts einer Diffusionswichtungssequenz, die einen Anfangs-HF-Impuls und zumindest einen Diffusionsgradientenimpuls umfasst; b) Erzeugen eines Zuges aus MR-Echos, indem der genannte Abschnitt einer Bildgebungssequenz ausgesetzt wird, die Auslesegradientenimpulse und Phasencodierungsgradientenimpulse umfasst; c) Messen des genannten Zuges aus MR-Echos; d) Wiederholen der Schritte a) bis c), bis ein vollständiger Bildgebungsdatensatz mit einer genügenden Anzahl von Phasencodierungsschritten gemessen worden ist; e) Korrigieren des genannten Bildgebungsdatensatzes hinsichtlich makroskopischer Bewegungen des genannten Abschnitts mittels einer individuellen Phasenkorrektur jedes Zuges aus MR-Echos; f) Rekonstruieren eines Bildes aus dem genannten Bildgebungsdatensatz; dadurch gekennzeichnet, dass das Phasencodierungsschema der genannten Bildgebungssequenz so gewählt wird, dass jeder Zug aus MR-Echos zumindest ein Anfangs-MR-Navigator-Echo umfasst, das einen integrierten Teil des Bildgebungsdatensatzes bildet, wobei die genannte Phasenkorrektur aus dem MR-Navigator-Echo des jeweiligen Zuges aus MR-Echos abgeleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Anfangs-MR-Navigator-Echo ohne Phasencodierung erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zug aus MR-Echos mit konstant zunehmender oder abnehmender Phasencodierung erzeugt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte a) bis c) mit der genannten Bildgebungssequenz wiederholt werden, die einen einzigen variablen Phasencodierungsschritt und eine nachfolgende Serie aus festen Phasencodierungsschritten umfasst, so dass ein verschachteltes Phasencodierungsschema erhalten wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine nichtlineare Phasenkorrektur jedes Zuges aus MR-Echos in Schritt e) durchgeführt wird, die aus dem genannten zumindest einen MR-Navigator-Echo des jeweiligen Zuges aus MR-Echos und zumindest einem Referenz-MR-Navigator-Echo berechnet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Diffusionswichtungssequenz einen HF-Refokussierungsimpuls umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Bildgebungssequenz eine EPI-Sequenz (EPI: echo planar imaging; Echoplanarbildgebung) ist, die keine HF-Impulse umfasst.
  8. Vorrichtung zur Magnetresonanzbildgebung eines in ein stationäres und im Wesentlichen homogenes Hauptmagnetfeld platzierten Körpers, wobei die Vorrichtung Mittel zum Aufbauen des genannten Hauptmagnetfeldes, Mittel zum Erzeugen von dem Hauptmagnetfeld überlagerten Magnetfeldgradienten, Mittel zum Aussenden von HF-Impulsen in Richtung des genannten Körpers, Steuerungsmittel zum Steuern der Erzeugung der Magnetfeldgradienten und der HF-Impulse, Mittel zum Empfangen und Abtasten von Magnetresonanzsignalen, die mittels Sequenzen aus HF-Impulsen und geschalteten Magnetfeldgradienten erzeugt worden sind, und Rekonstruktionsmittel zum Erstellen eines Bildes aus den Signalabtastwerten umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Steuerungsmittel eine Programmierung zum Ausführen einer Bildgebungsprozedur gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 umfassen.
  9. Computerprogramm mit einem Programmcode, das ermöglicht, eine Bildgebungsprozedur auf einer Magnetresonanzbildgebungsvorrichtung auszuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildgebungsprozedur die folgenden Schritte umfasst: a) Aussetzen des genannten Abschnitts einer Diffusionswichtungssequenz, die einen Anfangs-HF-Impuls und zumindest einen Diffusionsgradientenimpuls umfasst; b) Erzeugen eines Zuges aus MR-Echos, indem der genannte Abschnitt einer Bildgebungssequenz ausgesetzt wird, die Auslesegradientenimpulse und Phasencodierungsgradientenimpulse umfasst; c) Messen des genannten Zuges aus MR-Echos; d) Wiederholen der Schritte a) bis c), bis ein vollständiger Bildgebungsdatensatz mit einer genügenden Anzahl von Phasencodierungsschritten gemessen worden ist; e) Korrigieren des genannten Bildgebungsdatensatzes hinsichtlich makroskopischer Bewegungen des genannten Abschnitts mittels einer individuellen Phasenkorrektur jedes Zuges aus MR-Echos; f) Rekonstruieren eines Bildes aus dem genannten Bildgebungsdatensatz; wobei das Phasencodierungsschema der genannten Bildgebungssequenz so gewählt wird, dass jeder Zug aus MR-Echos zumindest ein Anfangs-MR-Navigator-Echo umfasst, das einen integrierten Teil des Bildgebungsdatensatzes bildet, wobei die genannte Phasenkorrektur aus dem MR-Navigator-Echo des jeweiligen Zuges aus MR-Echos abgeleitet wird.
  10. Computerprogramm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zug aus MR-Echos mit konstant zunehmender oder abnehmender Phasencodierung erzeugt wird, wobei die Schritte a) bis c) mit der genannten Bildgebungssequenz, die einen einzigen variablen Phasencodierungsschritt und eine nachfolgende Serie aus festen Phasencodierungsschritten umfasst, wiederholt werden, so dass ein verschachteltes Phasencodierungsschema erhalten wird.
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