DE60314714T2 - CRZ optischer Sender mit Mach-Zehnder-Modulator - Google Patents

CRZ optischer Sender mit Mach-Zehnder-Modulator Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische gezirpte Return-to-Zero-(CRZ)-Übertragungsvorrichtung, die einen Mach-Zehnder-(MZ)-Modulator verwendet und insbesondere eine optische CRZ-Übertragungsvorrichtung zum Konvertieren von Non-Return-to-Zero-(NRZ)-Daten zu optischen Return-to-Zero-(RZ)-Daten und Auflegen eines Chirp-Signals auf die konvertierten optischen RZ-Daten zur Erzeugung eines neuen Modulationssignals.
  • Typischerweise wird ein optisches RZ-Signal durch Dispersion abgeschwächt während es via optische Fasern übertragen wird, weil es eine geringere Pulsbreite als ein NRZ-Signal aufweist. Andererseits ist das optische RZ-Signal sehr beständig gegenüber nichtlinearen Phänomenen, wie Selbstphasenmodulation (SPM). Da das RZ-Signal eine geringere Pulsbreite als das NRZ-Signal aufweist, hat es eine höhere Spitzen- (engl.: peak)-Leistung, obwohl sogar dieselbe Leistung auf sowohl das RZ- als auch das NRZ-Signal angewandt wird. Im Ergebnis weist das RZ-Signal bessere Empfangsempfindlichkeit als das NRZ-Signal auf. Das RZ-Signal hat jedoch ein breiteres Spektrum als das NRZ-Signal, sodass es leichter dispergiert (zerstreut) wird als das NRZ-Signal.
  • Während ein lineares Phänomen, wie eine Dispersion, durch eine optische Dispersionskompensationsfaser leicht kompensiert wird, ist ein nichtlineares Phänomen nicht leicht zu kompensieren. Deshalb weist das RZ-Signal bessere Eigenschaften als das NRZ-Signal auf, wenn es bei Langstrecken-Übertragung eingesetzt wird.
  • Außerdem kann das Dispersions-Phänomen bei einer optischen Übertragung, wenn ein negatives Chirp-Signal auf ein optisches RZ-Signal aufgelegt wird, leicht umgangen werden. Deshalb kann das RZ-Signal, wenn ein negatives Chirp-Signal auf dieses RZ-Signal aufgelegt wird, durch das NRZ-Signal substituiert werden und effektive Langdistanz-Übertragung kann erreicht werden.
  • Bei einer Vielzahl von optischen CRZ-Übertragungsvorrichtungen hat Entwicklung stattgefunden. Eine stellvertretende konventionelle optische CRZ-Übertragungsvorrichtung ist in 1 abgebildet.
  • Mit Bezug auf 1 enthält eine konventionelle CRZ-Übertragungsvorrichtung eine Laserdiode (LD) 11 zur Erzeugung eines optischen Signals, einen ersten Verstärker 15 zum Empfangen/Verstärken von NRZ-Daten, einen ersten optischen Intensitätsmodulator 12 zur Modulation der NRZ-Daten, die vom ersten Verstärker 15 verstärkt worden sind, und Übertragung der modulierten NRZ-Daten zu dem optischen Signal, das von der Laserdiode 11 erzeugt worden ist, einen zweiten Verstärker 16 zum Empfangen/Verstärken eines Taktsignals, einen zweiten optischen Intensitätsmodulator 13 zum Modulieren des vom zweiten Verstärker 16 verstärkten Taktsignals und Übertragung des modulierten Taktsignals zum vom ersten optischen Intensitätsmodulator 12 empfangenen optischen Signals, einen dritten Verstärker 17 zum Verstärken eines verzögerten Taktsignals zur Erzeugung eines Chirp-Signals und Übertragung des verzögerten Taktsignals, und einen Phasenmodulator 14 zum Modulieren des verzögerten Taktsignals, das vom dritten Verstärker 17 empfangen worden ist, und Übertragung des vom zweiten optischen Intensitätsmodulator 13 zur Erzeugung eines CRZ-Signals empfangenen modulierten Taktsignals.
  • Wie oben bemerkt, verwendet solch eine konventionelle optische Übertragungsvorrichtung zwei optische Intensitätsmodulatoren 12 und 13 und einen Phasenmodulator 14. Der erste optische Intensitätsmodulator 12 ist angepasst zum Auflegen der NRZ-Daten auf ein optisches Signal. Der zweite optische Intensitätsmodulator ist angepasst zum optischen Konvertieren eines NRZ-Signals in ein RZ-Signal unter Verwendung eines Taktsignals.
  • Der Phasenmodulator 14 wird auch zum Auflegen eines Chirp-Signals auf das optische RZ-Signal durch Durchführung einer Phasenmodulation unter Verwendung eines Taktsignals angepasst. Bei einer solchen optischen CRZ-Übertragungsvorrichtung ist es möglich, das Chirp-Signal zu variieren, vorausgesetzt, dass ein Verzögerungswert des Taktsignals geeignet angepasst wird.
  • In diesem Fall, vorausgesetzt, ein optisches Pulssignal wird über einen anomalen Bereich einer optischen Faser übertragen, wird ein Verzögerungswert geeignet angepasst, um zuzulassen, dass das optische Pulssignal ein negatives Chirp-Signal aufweist. Dies ist erforderlich, weil Übertragungseigenschaften des optischen Pulssignals durch das negative Chirp-Signal positiv beeinflusst werden, welches üblicherweise angepasst ist, eine Frequenz der Vorderflanke des optischen Pulssignals zu verringern und eine Frequenz von dessen fallender Flanke zu erhöhen.
  • Bei Verwendung einer solchen konventionellen optischen CRZ-Übertragungsvorrichtung (1) sollten zwei optische Intensitätsmodulatoren und ein Phasenmodulator eingesetzt werden, (2) sollte ein Signalverzögerungsprozess durchgeführt werden, um solch ein Chirp-Signal geeignet anzupassen, und (3) drei elektrische Verstärker 15, 16 und 17 sind erforderlich, um eine gewünschte Spannung zu erhalten, bei der entsprechende Modulatoren betriebsbereit sind. Diese Erfordernisse machen dadurch die Gesamtkonstruktion einer solchen Übertragungsvorrichtung kompliziert.
  • Ferner ist solch eine optische CRZ-Übertragungsvorrichtung nicht kosteneffektiv wegen der hohen Zahl von erforderlichen Komponenten.
  • EP-A-0 977 382 betrifft ein optisches Übertragungssystem und einen Sender und/oder Empfänger, die bei optischer Datenübertragung verwendet werden. Das optische Übertragungssystem hat einen Eingangsanschluss, der elektrische NRZ-(Non-Return-To-Zero)-Signale empfängt und ein elektro-optisches Mittel, das die elektrischen NRZ-Signale empfängt und diese zu einem optischen RZ-(Return-To-Zero)-Signal konvertiert, wobei das elektro-optische Konversionsmittel ein Erzeugungsmittel für elektrische Taktsignale zur Bereitstellung eines elektrischen Taktsignals umfasst, mit welchem das elektrische NRZ-Signal synchronisiert ist. Im Einzelnen wird das elektrische Eingangssignal in das Non-Return-To-Zero-Format zuerst zur Erzeugung eines binären vorkodierten NRZ-Signals vorkodiert, sodass das binäre vorkodierte NRZ-Signal für jeden binären der binären Werte des Eingangs-NRZ-Signals invertiert wird. Das vorkodierte NRZ-Signal wird zur Erzeugung eines elektrischen ternären (3 Pegel) Signals mit einem ersten Pegel, zweiten Pegel und dritten Pegel differenziert. Der erste Pegel entspricht einer ansteigenden Flanke, der dritte Pegel entspricht einer fallenden Flanke und der zweite Pegel entspricht einer Zeitdauer zwischen einer ansteigenden Flanke und einer fallen den Flanke eines vorkodierten NRZ-Signals. Folglich ist die Polarität des Pulses an der ansteigenden Flanke umgekehrt zu jener der fallenden Flanke. Das differenzierte Signal treibt einen optischen Intensitätsmodulator zur Erzeugung eines optischen Signals im RZ-Format, bei dem jedwelche Phase des optischen Signals für jeden optisch markierten Puls invertiert wird. Vorzugsweise umfasst der optische Intensitätsmodulator einen optischen Mach-Zehnder-Intensitätsmodulator. Ein erster und ein zweiter AC-gekoppelter Treiber sind zur Verstärkung des differenzierten Signals auf ein hinreichend hohes Niveau zum Betreiben eines optischen Intensitätsmodulators vorgesehen.
  • US 2001/0053165 A1 betrifft eine Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von optischen Signalen. Insbesondere ist ein Return-To-Zero-Pulsgenerator offenbart, der einen Elektro-Absorptions-Modulator und eine Steuereinrichtung umfasst. Die Steuereinrichtung erzeugt ein oder mehrere Steuersignale zur Steuerung der Amplituden von DC-(Gleich-) und AC-(Wechsel-) Spannungen, die dem Elektro-Absorptions-Modulator zugeführt werden. Der Return-To-Zero-Pulsgenerator kann eine Taktquelle zur Erzeugung eines Taktsignals enthalten, aus dem die AC-(Wechsel)-Spannung abgeleitet wird. Der Elektro-Absorptions-Modulator empfängt Licht aus einem Dauerstrichlaser, das auf den DC- und AC-Spannungen zur Erzeugung eines optischen Pulssignals mit einer von der Frequenz der AC-Spannung (Wechselspannung) bestimmten Frequenz beruhend moduliert ist. Die Steuereinrichtung kann zur Erzeugung der DC- und AC-Spannungen zum Erhalten einer Zieleinschaltdauer für das vom Elektro-Absorptions-Modulator erzeugten optischen Pulssignals programmiert werden. Der Return-To-Zero-Pulsgenerator kann einen Phasenmodulator einschließen, der von der Steuereinrichtung zum Herbeiführen des Chirps bei variabler Frequenz auf dem optischen Pulssignal, um den Dispersionseffekten und dem verbleibenden Chirp des Elektro-Absorptions-Modulators entgegenzuwirken. Der Return-To-Zero-Pulsgenerator kann auch einen optischen Verstärker zum Verstärken des optischen Pulssignals umfassen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen optischen CRZ-Sender zu bieten, der einen Mach-Zehnder-(MZ)-Modulator verwendet, und ein einfacheres Konstruktionsverfahren bei verminderten Produktionskosten zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird von den Gegenständen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Im Einklang mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein optischer CRZ-Sender vorgesehen, der einen Mach-Zehnder-(MZ)-Modulator verwendet, der eine logische Operationseinheit zum Empfangen eines NRZ-Datensignals und eines Taktsignals enthält, eine logische Operation zwischen dem NRZ-Datensignal und dem Taktsignal ausführt und elektrische RZ-Daten generiert; einen Verstärker zum Verstärken der elektrischen RZ-Daten verwendet, die von der logischen Operationseinheit erzeugt werden; und eine MZ-Modulationseinheit zum Modulieren der vom Verstärker verstärkten elektrischen RZ-Daten zu einem optischen Signal verwendet, und ein Chirp-Signal auf das optische Signal durch Variieren einer Eingangsspannung der verstärkten elektrischen RZ-Daten auflegt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine optische CRZ-Übertragungsvorrichtung vorgesehen, die eine logische Operationseinheit zum Empfangen eines NRZ-Datensignals und eines Taktsignals umfasst und eine logische Operation zwischen dem NRZ-Datensignal und dem Taktsignal zur Erzeugung elektrischer RZ-Daten ausführt; einen ersten Verstärker zum Verstärken eines von der logischen Operationseinheit empfangenen WAHR-Signals enthält; einen zweiten Verstärker zum Verstärken eines Komplementär-Signals des WAHR-Signals enthält, die von der logischen Operationseinheit empfangen werden; und eine MZ-Modulationseinheit zum Modulieren des WAHR-Signals und des Komplementärsignals, die von dem ersten bzw. dem zweiten Verstärker empfangen werden, zu einem optischen Signal, und ein Chirp-Signal auf das optische Signal durch Variieren jeder Eingangsspannung des WAHR- und des Komplementär-Signals auflegt.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen klarer und verständlicher, in denen:
  • 1 ein Schema eines konventionellen optischen CRZ-Senders ist;
  • 2 ein Schema eines optischen CRZ-Senders ist, der einen zweiarmigen MZ-Modulator in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 3 ein Schema eines optischen CRZ-Senders ist, der einen einarmigen MZ-Modulator im Einklang mit den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 4 ist ein Signalwellenform-Diagramm an jedem Knotenpunkt des in 2 dargestellten optischen CRZ-Senders;
  • 5 ist ein beispielhafter Graph, der ein Simulationsergebnis zwischen einem optischen CRZ-Signal und einem Chirp-Signal durch Verwendung eines optischen CRZ-Senders veranschaulicht, der einen MZ-Modulator in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung verwendet; und
  • 6 ist ein beispielhafter Graph, der ein Übertragungssimulationsergebnis veranschaulicht, für welches ein optischer CRZ-Sender, der einen MZ-Modulator und einen konventionellen RZ-Sender verwendet, gemäss der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
  • In der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden spezielle Einzelheiten eher zum Zwecke der Erläuterung als Beschränkung dargelegt, so wie die besondere Architektur, Schnittstellen, Techniken, etc., um für ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu sorgen. Es wird jedoch den Fachpersonen auf dem Gebiete einleuchten, dass die vorliegende Erfindung in anderen Ausführungsformen praktiziert werden kann, die von diesen speziellen Details abweichen. Außerdem wird anerkannt werden, dass bestimmte Gesichtspunkte der Zeichnungen zum Zwecke der Erklärung vereinfacht sind und dass die vollständige Systemumgebung für die Erfindung viele bekannte Funktionen und Konfigurationen umfasst, von denen alle hier nicht dargestellt zu sein brauchen. In den Zeichnungen werden gleiche oder ähnliche Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, sogar wenn sie in verschiedenen Zeichnungen abgebildet sind.
  • 2 ist ein Schema eines optischen CRZ-Senders, der einen zweiarmigen MZ-Modulator in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Mit Bezug zu 2 enthält ein optischer CRZ-Sender, der einen zweiarmigen MZ-Modulator verwendet, eine Laserdiode (LD) 25 zur Erzeugung eines optischen Signals; eine logische Operationseinheit 21 zum Empfangen von NRZ-Daten und eines Taktsignals, zum Durchführen einer logischen Operation auf den NRZ-Daten und dem Taktsignal und zum Generieren eines Resultatsignals Q der logischen Operation und seines Komplementärsignals Q; einen ersten und zweiten Verstärker 23 und 24 zum Verstärken des Resultatsignals Q der logischen Operation und seines Komplementärsignals Q; und einen zweiarmigen MZ-(Mach-Zehnder)-Modulator 22 zum Modulieren des von der Laserdiode 21 erzeugten Resultatsignals Q der logischen Operation und seines Komplementärsignals Q, das vom ersten und zweiten Verstärker 23 und 24 verstärkt wird, und zum Auflegen eines Chirp-Signals auf das modulierte optische Signal durch Variieren einer Eingangsspannung. Die oben erwähnte logische Operation bezeichnet eine logische Produktoperation (d.h. AND) bei einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Schema eines optischen CRZ-Senders, der einen einarmigen MZ-Modulator gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet; Mit Bezug zu 3 enthält ein optischer CRZ-Sender, der einen einarmigen MZ-Modulator verwendet, eine Laserdiode (LD) 34 zur Erzeugung eines optischen Signals; eine logische Operationseinheit 31 zum Empfangen von NRZ-Daten und eines Taktsignals, zum Durchführen einer logischen Operation auf den NRZ-Daten und dem Taktsignal, und zum Generieren eines Resultatsignals der logischen Operation; einen Verstärker 32 zum Verstärken des Resultatsignals der logischen Operation, das von der logischen Operationseinheit 31 erzeugt wird; und einen einarmigen MZ-(Mach-Zehnder)-Modulator 33 zum Modulieren des von der Laserdiode 34 erzegten optischen Signals mit dem vom Verstärker 32 verstärkten Resultatsignal der logischen Operation, und zum Auflegen eines Chirp-Signals auf das modulierte optische Signal durch Variieren einer Eingangsspannung. Die oben erwähnte logische Operation bezeichnet eine logische Produktoperation (d.h. AND) bei einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, konvertiert der optische CRZ-Sender, der solch einen MZ-Modulator verwendet, elektrische NRZ-Daten in elektrische RZ-Daten durch Verwendung einer logischen Operation mit einem Taktsignal. Vorzugsweise konvertiert die logische Operation die NRZ-Daten in RZ-Daten durch Verwendung einer AND-Operation zwischen einem Taktsignal und den NRZ-Daten.
  • Wie oben bemerkt führt der optische CRZ-Sender durch Verwendung eines MZ-Modulators (1) eine AND-Operation auf elektrischen NRZ-Daten und einem Taktsignal aus zur Erzeugung elektrischer RZ-Daten, (2) moduliert optional die elektrischen RZ-Daten und (3) legt ein Chirp-Signal auf die modulierten Daten auf durch Verwendung von Eigenschaften des MZ-Modulators bei einer optischen Modulation. In Kontakt moduliert ein konventionelles Verfahren (1) optional zu übertragende elektrische NRZ-Daten, (2) moduliert die modulierten elektrischen NRZ-Daten mit einem Taktsignal zur Erzeugung optischer RZ-Daten und (3) moduliert optional die optischen RZ-Daten mit einem verzögerten Taktsignal zum Auflegen eines Chirp-Signals auf die modulierten optischen RZ-Daten.
  • 4 ist ein Signalwellenform-Diagramm an jeder Position (d.h. Knotenpunkt) des in 2 dargestellten optischen CRZ-Senders;
    Mit Bezug auf 4 bezeichnet das Bezugszeichen ➀ ein Taktsignal und Bezugszeichen ➁ bezeichnet ein beliebiges NRZ-Datensignal, zum Beispiel'1101110010'. Bezugszeichen ➂ bezeichnet das Resultatsignal einer AND-Operation zwischen dem Taktsignal ➀ und dem NRZ-Datensignal ➁. Bezugszeichen ➃ bezeichnet ein logisch inverses Signal (d.h. ein Komplementärsignal) des Signals ➂. Das Signal ➃ ist eines von zwei Ausgangssignalen der logischen Operationseinheit 21, dargestellt in 2.
  • Außerdem bezeichnet Bezugszeichen ➄ ein optisch moduliertes Signal, das vom MZ-Modulator 22 erzeugt wird, und das letzte in 4 gezeigte Signal bezeichnet ein Chirp-Signal des Signals ➄. Vorausgesetzt, dass die beiden Einganssignale ➂ und ➃ geeignet variiert werden, variiert die Größe und Vorzeichen (d.h. + oder –) des Chirp-Signals mit den Signalen ➂ und ➃.
  • Es gibt eine Vielfalt an Verfahren des Stands der Technik zur Steuerung des Chirps eines MZ-Modulators, die in der Fachwelt bekannt sind. Folglich wird hier auf deren detaillierte Beschreibung verzichtet. Stellvertretend für solche Verfahren des Stands der Technik wird auf ein Verfahren verwiesen, das in der Koreanischen Offenlegungsschrift No. 1999-6929 offenbart ist, deren Titel "Optischer Modulator und Verfahren zum Modulieren optischer Signale" lautet.
  • 5 ist ein beispielhafter Graph, der ein Simulationsergebis zwischen einem optischen CRZ-Signal und einem Chirp-Signal durch Verwendung eines optischen CRZ-Senders veranschaulicht, der einen MZ-Modulator in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung verwendet. Hierbei bezeichnet die X-Achse die Zeit, die linke Y-Achse bezeichnet die optische Leistung (A.E.) und die rechte Y-Achse bezeichnet einen Chirp-Grad eines Chirp-Signals. Wie in 5 gezeigt, kann jeder Puls einen linearen Chirp erhalten.
  • 6 ist ein beispielhafter Graph, der ein Übertragungssimulationsergebnis veranschaulicht, für welches ein optischer CRZ-Sender, der einen MZ-Modulator und einen konventionellen RZ-Sender verwendet, eingesetzt werden. Hierbei bezeichnet die X-Achse die Empfindlichkeit des Empfängers und die linke Y-Achse bezeichnet die Bit-Fehlerhäufigkeit (BER).
  • Wie in 6 gezeigt, wird eine charakteristische BER-Kurve, die durch Übertragung eines 10 Gb/s-RZ-Signals über optische Standard-Einmodenfasern von 0 km, 20 km, 40 km und 60 km Länge erzeugt ist, mit der anderen charakteristischen BER-Kurve, die durch Übertragung eines CRZ-Signals über die optischen Standard-Einmodenfasern von 0 km, 20 km, 40 km und 60 km Länge verglichen.
  • Bei der Analyse der Resultate des Vergleichs sollte beachtet werden, dass die Stärke des CRZ-Signals höher ist, als jene des RZ-Signals um soviel, wie die Empfängerempfindlichkeit von etwas mehr als 2 dB bei Langstreckenübertragung über 40 km angibt.
  • Es ist wichtig, dass die Tatsache, dass das CRZ-Signal bessere Übertragungseigenschaften als das RZ-Signal aufweist, mit Bezug zum Simulationsergebnis von 6 besser verstanden werden kann.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, erzeugt der erfindungsgemäße optische CRZ-Sender unter Verwendung eines einzelnen logischen Operators und eines einzelnen MZ-Modulators ein CRZ-Signal. Deshalb sind bei der vorliegenden Erfindung ein optischer Intensitätsmodulator, ein Phasenmodulator, ein oder zwei elektrische Verstärker und eine Verzögerungsschaltung aus dem konventionellen CRZ-Sender entfernt. In der Folge wird die Gesamtkonstruktion vereinfacht und eine kosteneffektivere Konstruktion angeboten.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu Veranschaulichungszwecken offenbart worden sind, werden Fachpersonen auf dem Gebiet anerkennen, dass verschiedene Modifikationen, Zufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart ist, zu verlassen.

Claims (6)

  1. Optische gechirpte Return-To-Zero-Übertragungsvorrichtung, die umfasst: eine logische Operationseinheit (21), die elektrische Return-To-Zero-Daten aus einem empfangenen Non-Return-To-Zero-Datensignal und einem Taktsignalerzeugt; einen ersten Verstärker (23), der ein WAHR-Signal verstärkt, das auf den elektrischen Return-To-Zero-Daten basiert, die von der logischen Operationseinheit erzeugt werden; einen zweiten Verstärker (24), der ein Komplementär-Signal des WAHR-Signals verstärkt; und einen Mach-Zehnder-Modulator (22) mit zwei Armen (22), der so verbunden ist, dass ihm ein Ausgang des ersten und des zweiten Verstärkers bereitgestellt wird, und der so eingerichtet ist, dass er das verstärkte WAHR- sowie das Komlementär-Signal, die von dem ersten bzw. dem zweiten Verstärker empfangen werden, zu einem optischen Signal moduliert und ein Chirp-Signal auf das optische Signal auflegt, indem er jede Eingangsspannung des WAHR- und des Komplementär-Signals variiert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die logische Operationseinheit eine UND-Operation zwischen dem Non-Return-To-Zero-Datensignal und dem Taktsignal durchführt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Chirp-Signal ein negatives Chirp-Signal ist.
  4. Betriebsverfahren, das zum Betreiben einer optischen Chirp-Return-To-Zero-Sendevorrichtung eingerichtet ist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Erzeugen elektrischer Return-To-Zero-Daten aus einem empfangenen Non-Return-To-Zero-Datensignal und einem Taktsignal mit einer logischen Operationseinheit (21); Verstärken eines WAHR-Signals, das auf den erzeugten elektrischen Return-To-Zero-Daten basiert, mit einem ersten Verstärker (23); Verstärken eines Komplementär-Signals des WAHR-Signals mit einem zweiten Verstärker (24); Bereitstellen des verstärkten WAHR-Signals und des Komplementär-Signals von dem ersten bzw. zweiten Verstärker für einen Mach-Zehnder-Modulator (22) mit zwei Armen; und Modulieren des verstärkten WAHR- und des Komplementär-Signals zu einem optischen Signal mit dem Mach-Zehnder-Modulator mit zwei Armen und Auflegen eines Chirp-Signals auf das optische Signal durch Variieren jeder Eingangsspannung des WAHR- und des Komplementär-Signals mit dem Mach-Zehnder-Modulator mit zwei Armen.
  5. Betriebsverfahren nach Anspruch 4, wobei Erzeugen der elektrischen Return-To-Zero-Daten Durchführen einer UND-Operation zwischen dem Non-Return-To-Zero-Datensignal und dem Taktsignal umfasst.
  6. Betriebsverfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Chirp-Signal ein negatives Chirp-Signal ist.
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