DE60312791T2 - Eine verbesserte Saugdüse - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Staubsauger-Saugvorrichtung und insbesondere eine Verbesserung des Einsatzkomforts einer solchen Saugvorrichtung.
  • Die Staubsauger-Saugvorrichtungen bilden Organe zum Sammeln von die zu reinigende Fläche beschmutzenden Abfällen. Sie sind somit Gegenstand zahlreicher Verbesserungen, die insbesondere darauf abzielen, die Wirksamkeit eines solchen Sammelns zu verbessern. Es ist insbesondere bekannt, eine im unteren Teil der Saugvorrichtung aufgenommene, in Kontakt mit der zu reinigenden Fläche stehende Bürste zu verwenden, wobei die Bürste in eine Drehbewegung versetzt ist, die die zu reinigende Fläche und insbesondere die Flächen wie Teppichböden beansprucht, um die eingepressten Abfälle aus diesen herauszureißen.
  • Das Dokument US 1,347,166 schlägt ein einer solchen Bürste zugeordnetes durchsichtiges, halbkreisförmiges Sichtfenster vor, das zwischen dem Saugkopf und dem Körper des Geräts angeordnet ist und es ermöglicht, die Gegenstände zu betrachten, sobald sie in den Innenkanal des Kopfes angesaugt sind.
  • Seit kurzem ist der Begriff von Einsatz- und Handlichkeitskomfort für den Benutzer bedeutend geworden. Das Dokument US 5,896,618 schlägt somit eine Beleuchtungsvorrichtung vom halogenen Typ vor, die im vorderen Teil der Saugvorrichtung angeordnet ist, um die zu reinigende Fläche zu beleuchten. Eine solche Vorrichtung ist jedoch relativ kostspielig und erfordert das Vorhandensein einer Stromquelle an der Saugvorrichtung. Solche zusätzliche Elemente erschweren das Handhaben der Saugvorrichtung. Das Dokument US-A-6256832 offenbart eine Staubsauger-Saugvorrichtung mit einem durchsichtigen Fenster, das zur oberen Wand der Saugvorrichtung gehört.
  • Einer der Gegenstände der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Sammeln der Abfälle auf einer zu reinigenden Fläche auf einfache Weise zu erleichtern, ohne den Aufbau der Saugvorrichtung kompliziert zu gestalten, um eine Mühelosigkeit beim Verlagern und Handhaben der Saugvorrichtung beizubehalten.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Hilfe einer Staubsauger-Saugvorrichtung mit einer Sohle, die dazu vorgesehen ist, sich auf einer zu reinigenden Fläche zu verlagern, sowie einer Haube, die die Sohle abdeckt, erreicht, wobei die Saugvorrichtung einen Saugkanal aufweist, der von Wänden begrenzt ist, wobei der Kanal zu der zu reinigenden Fläche offen ist, wobei ein Abschnitt der den Saugkanal begrenzenden Wände durchsichtig ist, um ein Fenster zum Sichtbarmachen der unter der Saugvorrichtung liegenden Fläche zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der den Saugkanal begrenzende durchsichtige Abschnitt in der Sohle angebracht ist, wobei die Haube eine Öffnung aufweist, die senkrecht zum durchsichtigen Ausschnitt des Saugkanals ist.
  • Das Ausführen eines Fensters zum Sichtbarmachen der zu reinigenden Fläche an der Staubsauger-Saugvorrichtung verbessert die Mühelosigkeit beim Reinigen der Böden, da dadurch ermöglicht wird, durch die somit erstellte Sichtkontrolle einerseits die zu saugenden Abfälle zu sichten und andererseits, das einwandfrei Saugen dieser Abfälle schnell zu kontrollieren, ohne abzuwarten, dass die Saugvorrichtung vollständig über den Abfall hinweg verlagert worden ist. Diese Anordnung ist bei der schnellen Kontrolle bei der Reinigung der Böden umso günstiger, da der Bereich tatsächlich unter dem Ansaugfluss sichtbar gemacht wird.
  • Neben ihrer ästhetischen Funktion ist die Haube häufig deshalb notwendig, um manche relativ zerbrechliche Innenteile (Stellorgane von Bürsten, ...) der Saugvorrichtung zu schützen. Sie kann eine Verkleidung aus einem Material vom Typ Gummi aufweisen, um zu vermeiden, dass die Gegenstände beschädigt werden, die ihr begegnen, wenn sie auf dem zu reinigenden Boden verlagert wird.
  • Indem die Ansaugkanäle zudem durch einen oder mehreren von der Haube unabhängigen und an der Sohle angesetzten Teilen geschlossen werden, genügt eine einfache Öffnung an der Haube, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Eine solche Anordnung ermöglicht es, eine kompakte Struktur zu erhalten.
  • Eine solche Saugvorrichtung ohne ihre Haube kann zudem bereits hinsichtlich der Leistungen und insbesondere der Dichtigkeit getestet werden.
  • Da die Haube die Verbindungen zwischen der oder den durchsichtigen Teilen und der Sohle verdeckt, kann zudem die Dichtigkeit verbessert werden, ohne Außenbereiche ausführen zu müssen, die die Umgebung der Saugvorrichtung verunstalten und/oder der ästhetische Ausgestaltung der Saugvorrichtung schaden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der durchsichtige Abschnitt der Wände aus Kunststoff.
  • Vorteilhafterweise bildet der durchsichtige Abschnitt der Wände eine Fläche, die im Wesentlichen eben und zu der zu reinigenden Fläche parallel ist, was ermöglicht, das Sichtfeld zu erweitern und die Kontrolle der Abfälle zu erleichtern.
  • Vorteilhafterweise hat das Sichtfenster eine leicht konvexe Form, um einen Lupeneffekt zum Sichtbarmachen der zu reinigenden Fläche aufzuweisen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auch auf die Ausführung eines Staubsaugers mit insbesondere einem Antriebsmotor ab, der einen Luftansaugstrom in Leitungen erzeugen kann, die mit einer zu der zu reinigenden Fläche offenen Saugvorrichtung enden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Saugvorrichtung nach einem der zuvor beschriebenen Besonderheiten ausgeführt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Hilfe der folgenden Beschreibung und anhand der beigefügten Figuren besser verstanden, die zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer Saugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 bis 4 weitere Ausführungsformen der Erfindung;
  • 5 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 dargestellt, betrifft die vorliegende Erfindung eine Staubsauger-Saugvorrichtung 1. Eine solche Saugvorrichtung besitzt eine Leitung 2 zum Anschluss an einen nicht dargestellten Staubsaugerkörper, der insbesondere einen Lüftersatz zum Erzeugen eines Luftansaugflusses besitzt.
  • Die Leitung 2 mündet als Ansaugkanal an der Sohle der Saugvorrichtung und in Kontakt mit dem zu reinigenden Boden 4. Dieser Kanal ist üblicherweise entsprechend der Form der Saugvorrichtung gestaltet, um die Wirksamkeit des Saugens zu optimieren. Im dargestellten Beispiel, in dem die Saugvorrichtung dreieckförmig ist, erstreckt sich der gestrichelt dargestellte Ansaugkanal 10 teilweise entlang der beiden Ränder 5, 6, die die Spitze der Saugvorrichtung bilden, sowie in die Spitze 7.
  • In der dargestellten Ausführungsform besitzt die Saugvorrichtung zudem einziehbare Bürsten, die mit einem schwenkbaren oder verschiebbaren Pedal 8 betätigt sind. Dieses Pedal 8 ist auf der Höhe der Haube 12 der Saugvorrichtung zugänglich.
  • Die vorliegende Erfindung besteht darin, eine Sichtscheibe 14 mindestens in einem Bereich auszuführen, in welchem ein Ansaugkanal gebildet ist.
  • Wie sie in 1 gut sichtbar ist, bildet die Sichtscheibe 14 einen Abschnitt des Ansaugkanals und ermöglicht, die Abfälle 16 auf der Fläche, die gerade gereinigt wird, sichtbar zu machen. Je nach der Form der Saugvorrichtung und des Ansaugkanals oder der Ansaugkanäle kann die Sichtscheibe ein Feld abdecken, das größer ist als das des Ansaugkanals, um das Sichten der aus dem Boden zu entfernenden Abfälle zu justieren.
  • Vorteilhafterweise weist diese Sichtscheibe einen Lupeneffekt auf, indem sie eine konvexe Form hat. Die Abfälle 17 unter dem Sichtbereich sind vergrößert, so dass die Sichtbarmachung der Fläche dadurch verbessert ist.
  • Die 2 bis 4 veranschaulichen weitere Formen der Sichtscheibe.
  • In 2 weist somit die Saugvorrichtung 20 einen Sichtbereich 22 der Fläche auf, die gerade gereinigt wird, und der dreieckförmig ist und die allgemeine Form der Saugvorrichtung übernimmt, was es ermöglicht, dem Sichtbereich die Nutzungsvorteile hinsichtlich der Dreieckform der Saugvorrichtung (insbesondere leichtere Handhabung) zuzuordnen.
  • In 3 ist der Sichtbereich 32 der Saugvorrichtung 30 länglich und umgibt den Verbindungsbereich zwischen dem Ansaugkanal und der Anschlussleitung 2, was es ermöglicht, die in die Leitung eindringenden Abfälle auch sichtbar zu machen.
  • Die 4 ist mit der 1 vergleichbar, da für die dargestellte Saugvorrichtung 40 der Sichtbereich 42 im wesentlichen die ganze Länge des Ansaugkanals abdeckt, indem er sich bis zur Spitze 47 der Saugvorrichtung sowie entlang der Ränder 45, 46 erstreckt, die die Spitze der dreieckförmigen Saugvorrichtung bilden.
  • Die 5 stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar, in der einwandfrei zu erkennen ist, dass der Ansaugkanal durch eine interne Struktur geschlossen ist. Die Saugvorrichtung 50 ist somit dreieckförmig und weist insbesondere zwei Ränder 55, 56 auf, die eine Spitze 57 bilden. Die Saugvorrichtung weist eine Sohle 52 auf, deren Unterseite einen Ansaugkanal 54 aufweist, der im wesentlichen demjenigen ähnlich ist, der in 1 dargestellt ist. Der Kanal erstreckt sich somit vom Rand 55 bis zum Rand 56 der Saugvorrichtung, an der er in zwei Öffnungen 58 bzw. 59 an der vorderen Umrandung der Sohle mündet. Der Ansaugkanal mündet vorteilhafterweise über eine Öffnung 60 in die vordere Spitze 57 der Saugvorrichtung.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Ansaugkanal teilweise bei der Herstellung der Sohle durch Abformen, wie die Teile des Ansaugkanals 62, 64, die sich entland der Ränder erstrecken und durch die Öffnungen 58, 59 münden, ausgeführt. Dies gilt auch für den Teil 66, der durch die Öffnung 60 in die Spitze 57 der Saugvorrichtung mündet.
  • Gemäß der Erfindung ist der Sichtbereich durch einen an der Sohle angesetzten durchsichtigen Teil 68 gebildet. Dieser durchsichtige Teil ist komplementär zu den Teilen 62, 64, 66, die aus der Sohle hervorgehen, um den Ansaugkanal zu schließen. Dieser durchsichtige Teil setzt somit die Teile 62, 64, 66 fort. Gemäß dem gezeigten Beispiel überdeckt dieser Teil 68 das Ende der Teile 62, 64, 66.
  • Der Teil 68 weist zudem einen hinteren Teil 70 auf, der mit dem Ende 53 der Anschlussleitung verbunden ist. Dieser Teil ist an der Sohle 52 durch drei Schrauben an den Stellen 72 angesetzt. Weitere ähnliche Mittel wie Clips können verwendet werden, um den durchsichtigen Teil an der Sohle anzusetzen.
  • Vorteilhafterweise weist der durchsichtige Teil einen kreisförmigen Teil 74 auf, der eben oder leicht konvex sein kann, um eine bessere Sicht des Bodens bei der Reinigung zu bieten.
  • Durch das Schließen des Ansaugkanals ist eine solche Saugvorrichtung somit funktionsfähig. Das Vorhandensein einer oberen Haube ausschließlich zu Verkleidungs- und Schutzzwecken kann gegenüber dem durchsichtigen Fenster und insbesondere dem kreisförmigen Teil 74 entweder eine zweite Sichtscheibe oder eine einfache Öffnung aufweisen, da die Dichtigkeit dann nicht mehr notwendig ist.

Claims (5)

  1. Staubsauger-Saugvorrichtung (50) mit einer Sohle (52) zum Verlagern auf einer zu reinigenden Fläche (4), sowie einer Haube, die die Sohle abdeckt, wobei die Saugvorrichtung einen Saugkanal (54) aufweist, der von Wänden begrenzt ist, wobei der Kanal zu der zu reinigenden Fläche (4) offen ist, wobei ein Abschnitt (68, 72, 74) der den Saugkanal begrenzenden Wände durchsichtig ist, um ein Fenster zum Sichtbarmachen der unter der Saugvorrichtung liegenden Fläche (4) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der den Saugkanal (54) begrenzende durchsichtige Abschnitt (68, 72, 74) in der Sohle (52) angebracht ist, wobei die Haube eine Öffnung aufweist, die senkrecht zum durchsichtigen Ausschnitt (68, 72, 74) des Saugkanals ist.
  2. Staubsauger-Saugvorrichtung (50) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtige Abschnitt (68, 72, 74) der Wände aus Kunststoff besteht.
  3. Staubsauger-Saugvorrichtung (50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtige Abschnitt (68, 72, 74) der Wände eine Fläche (74) bildet, die im Wesentlichen eben und zu der zu reinigenden Fläche parallel ist.
  4. Staubsauger-Saugvorrichtung (50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtfenster (68, 72, 74) eine leicht konvexe Form hat, um einen Lupeneffekt zum Sichtbarmachen der zu reinigenden Fläche (4) aufzuweisen.
  5. Staubsauger mit insbesondere einem Antriebsmotor, der einen Luftansaugstrom in Leitungen erzeugen kann, die mit einer zu der zu reinigenden Fläche offenen Saugvorrichtung enden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Saugvorrichtung (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgeführt ist.
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