DE60312070T2 - Schuh für Betreiben eines Gleitsport oder Snowboardbindung mit Klemmlappen - Google Patents

Schuh für Betreiben eines Gleitsport oder Snowboardbindung mit Klemmlappen Download PDF

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung gehört zum Gebiet der Gleitsportarten, insbesondere der Gleitsportarten auf Schnee, und hauptsächlich des Snowboardfahrens. Jedoch findet die Erfindung auch Anwendungen auf dem Gebiet des Langlaufens oder des Rollschuh- oder Schlittschuhlaufens. Die Erfindung betrifft im Spezielleren eine Riemenlasche, die sich an Snowboardbindungen oder aber auch an Stiefeln oder Schuhen verwenden lässt. Noch spezieller betrifft die Erfindung die Anlenkung einer solchen Lasche am Stiefel oder Schuh und den Bindungen, wodurch die Handgriffe zum Anlegen des Stiefels oder Schuhs erleichtert werden können
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen sind Snowboardbindungen dazu bestimmt, mit weichen Stiefeln verwendet zu werden, die eine am Brett befestigte Fußplatte und eine hintere Schiene umfassen, die zur Aufnahme der Stützen der Beinrückseite bestimmt ist. Der Stiefel wird durch eine Gruppe von Riemen im Inneren der Bindung gehalten, die es ermöglichen, den Stiefel im Inneren der Bindung festzuziehen. Diese Riemen verlaufen im Allgemeinen über den Vorderfuß und im Bereich des Fußrists, und verbinden die beiden Seiten der Fußplatte. Genauer ausgedrückt besteht jeder Riemen im Allgemeinen aus mindestens einer Lasche, die auf der Seite der Fußplatte befestigt ist. Diese Lasche kann entweder mit einer komplementären Lasche zusammenwirken, die sich auf der anderen Seite der Fußplatte befindet, oder aber auch mit einer Einhakeinrichtung oder Spange, die der anderen Seite der Fußplatte zugeordnet ist.
  • Herkömmlicher Weise bestehen diese Laschen aus einem nicht dehnbaren, aber verformbaren Material. Diese Lasche muss nämlich zur Seite der Bindung verschoben werden können, damit der Benutzer seinen Stiefel in die Bindung einsetzen kann. Diese Lasche ist jedoch nicht dehnbar, denn ihre primäre Aufgabe besteht darin, den Stiefel fest im Inneren der Bindung zu halten.
  • Eine bestimmte Anzahl von Nachteilen ergibt sich aus der Tatsache, dass diese Lasche gleichzeitig eine gewisse Steifigkeit und ein Verformungsvermögen aufweisen muss. Um sie nämlich leicht verformen zu können, so dass der Raum der Fußplatte freigesetzt wird, muss die Lasche relativ flexibel sein. Eine zu starke Flexibilität kann sie jedoch schwächen. Und umgekehrt stört eine zu starke Steifigkeit ein bequemes Öffnen der Bindung. Es wurde deshalb vorgeschlagen, diese Laschen mittels einer Gelenkverbindung an der Fußplatte zu befestigen, die ihre Schwenkbewegung für die Handgriffe zum Öffnen und Schließen der Bindung erleichtert. In den weiterentwickelten Formen erfolgt diese Gelenkverbindung mittels eines Teils, das selbst mit einer zusätzlichen Schwenkfähigkeit entlang einer Querachse der Fußplatte an der Fußplatte angebracht ist. Diese Schwenkfähigkeit ermöglicht es, den Riemen der Form des Stiefels in einem mehr oder weniger hohen Bereich des Fußrists oder mehr oder weniger vor dem vorderen Ende des Stiefels anpassen zu können.
  • Es ist jedoch festzustellen, dass die Lösungen, bei denen die Laschen angelenkt sind, um ihr Öffnen zu erleichtern, bestimmte Nachteile aufweisen. Aufgrund der relativen Nachgiebigkeit der Lasche neigt diese nämlich dazu, sich systematisch in die Verschlussposition zu begeben, wenn die Bindung Querbewegungen erfährt, und vor allem, wenn der Benutzer die andere Bindung anlegt. Diese Neigung wird dadurch noch verstärkt, dass die Laschen im Allgemeinen an ihrem Endabschnitt mit einer Polsterung versehen sind, die den Druck, der vom Riemen auf den Fuß des Benutzers ausgeübt wird, verteilen und abschwächen soll. Das Vorhandensein dieser relativ großen Masse am Ende der Lasche bewirkt sehr leicht deren Schwenkbewegung. Darüber hinaus ist es beim Transport nicht praktisch, über Bindungen zu verfügen, deren Laschen frei schwenken können.
  • Im Dokument WO 96/24412 wurde bereits eine Lösung vorgeschlagen, um das einfache Anlegen der Bindung zu ermöglichen. Genauer ausgedrückt besitzt die in diesem Dokument beschriebene Befestigung Laschen, die in Bezug auf die Fußplatte angelenkt sind, und deren Gelenkverbindung sich im Innenbereich der Fußplatte durch Abschnitte verlängert, welche die Fußstützen aufnehmen können. Somit werden die Laschen, wenn der Benutzer die Bindung anlegt, automatisch über den Stiefel so zurückgeklappt, dass der Benutzer nur noch die Handgriffe zum Anbringen der Einhakeinrichtungen oder Spangen durchzuführen braucht. Wenn es diese Lösung auch ermöglicht, die Handgriffe zum Anlegen zu erleichtern, schafft sie dennoch die Nachteile nicht aus der Welt, die mit dem freien Schwenken der Laschen zusamenhängen.
  • Ein Problem, das die Erfindung somit lösen möchte, ist das der Schwierigkeit, die dem Benutzer aufgrund dessen bereitet wird, dass die Laschen auf ungelegene Weise schwenken können.
  • Dieselbe Art von Problem stellt sich, was Skistiefel oder auch Schuhe betrifft, die zum Rollschuh- oder Schlittschuhlaufen bestimmt sind. Diese Stiefel oder Schuhe sind nämlich im Allgemeinen mit am Ende der Laschen angebrachten Spannhaken ausgestattet, die sich am vorderen (oder hinteren) Teil des Stiefels befinden können und somit das Festziehen des Stiefelschafts ermöglichen können. Wenn der Benutzer den Stiefel anziehen möchte, muss er im Allgemeinen die Öffnung der Schale des Stiefels auseinander spreizen, wobei er gegebenenfalls die Zunge des Innenschuhs nach außen zieht. Dies macht es jedoch notwendig, dass der Raum, der dann von den Spannlaschen eingenommen wird, vollständig frei ist, was bei den meisten bestehenden Stiefeln nicht der Fall ist. Die Laschen der Spannriemen der gegenwärtig verwendeten Stiefel sind nämlich steif und machen es notwendig, dass der Benutzer sie in einer auseinander gespreizten Stellung hält, um die Handgriffe zum Anlegen durchführen zu können. Es wurden bestimmte Skistiefel mit einer Gelenkverbindung der Laschen der Spannriemen vorgeschlagen. Das freie Schwenken der Laschen ruft aber dieselben wie die vorstehend für die Bindungen beschriebenen Nachteile hervor.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft in erster Linie eine Snowboardbindung, die auf bekannte Weise eine Fußplatte und mindestens einen Riemen umfasst. Dieser Riemen besteht aus mindestens einer Lasche, die in Bezug auf eine Seite der Fußplatte angelenkt ist und mit Einhakeinrichtungen oder Spangen zusammenwirken kann, die mit der anderen Seite der Fußplatte verbunden sind, um das Festziehen des Stiefels des Benutzers im Inneren der Bindung zu ermöglichen.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Stiefel zum Ausüben einer Gleitsportart wie Ski- oder Eislauf. Dieser Stiefel umfasst auf bekannte Weise mindestens eine Lasche, die in Bezug auf eine Seite des Stiefels angelenkt ist und mit Einhakeinrichtungen oder Spangen zusammenwirken kann, die mit der anderen Seite des Stiefels verbunden sind, um das Einspannen des Fußes des Benutzers im Inneren des Stiefels zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß zeichnen sich die Bindung oder der Stiefel dadurch aus, dass jede Lasche zwei stabile Gleichgewichtslagen aufweist, nämlich eine offene Stellung, in der die Lasche vom vorderen Teil der Bindung oder des Stiefels wegsteht, und eine geschlossene Stellung, in der die Lasche auf die Bindung oder den Stiefel heruntergeklappt ist, wobei die Gelenkverbindung der Lasche in Bezug auf die Bindung oder den Stiefel so eingerichtet ist, dass sich die Lasche zwischen diesen beiden Stellungen und ohne Zutun des Benutzers automatisch in eine der beiden stabilen Stellungen begibt.
  • Anders ausgedrückt, bleibt die Lasche, mit der Bindungen oder Stiefel erfindungsgemäß ausgerüstet sind, in der entweder heruntergeklappten oder offenen Stellung, sobald der Benutzer sie nicht in die andere Stellung übergehen lassen möchte. Dies bedeutet also, dass, wenn sich die Lasche in der offenen Stellung befindet, auch dann, wenn die Bindung oder der Stiefel Bewegungen angemessenen Ausmaßes erfährt, keine Gefahr besteht, dass die Lasche in die geschlossene Stellung zurückkehrt, in der sie die Handgriffe des Benutzers stören würde. Wenn sich umgekehrt die Lasche in der geschlossenen Stellung über der Befestigung des Stiefels befindet, und zwar auch, wenn sie ausgehakt ist, kann sie sich nicht versehentlich öffnen, ohne dass der Benutzer eine Betätigung in diesem Sinne durchführt. Dies verhindert somit vor allem, wenn die Haken eines Stiefels gelöst sind, dass sich die Lasche ungelegen öffnet und beispielsweise an den anderen Stiefel schlägt und dabei dem Benutzer Unannehmlichkeiten bereitet.
  • Hingegen muss der Benutzer eine ausreichend starke Kraft ausüben, um der kennzeichnenden Gelenkverbindung entgegenzuwirken und sie von einer stabilen Stellung zur anderen übergehen zu lassen.
  • In der Praxis können die Spannriemen für den Stiefel oder die Bindung zwei bistabile Laschen umfassen, wovon eine Einrichtungen aufweist, die mit der entgegengesetzten Lasche zusammenwirken kann. Diese beiden Laschen können beispielsweise auf dem Snowboardstiefel, wenn dieser in die Bindung eingesetzt ist, so aufliegen, dass das Einhaken im Wesentlichen im mittleren Bereich des Stiefels stattfindet. Jedenfalls deckt die Erfindung auch die Varianten ab, bei denen der Riemen nicht nur aus einer einzigen Lasche besteht, deren Ende mit einem Einhakbereich, der sich auf der anderen Seite der Fußplatte befindet, zusammenwirkt, ohne dass die Einhakeinrichtungen tatsächlich an einer Lasche befestigt sind.
  • Die Anlenkung der Lasche kann etwa direkt am Stiefel oder an der Fußplatte der Bindung, das heißt im Bereich eines selbst an der Bindung oder Stiefel befestigten Teils stattfinden. Im genaueren Fall der Snowboardbindung kann dieses zusätzliche Teil selbst an der Fußplatte angelenkt sein, um ein Schwenken des Riemens in Bezug auf eine Querachse zum Fuß zu ermöglichen.
  • Die bistabile Beschaffenheit der Lasche kann nach verschiedenen mechanischen Lösungen erzielt werden.
  • So umfasst in einer ersten Ausführungsform die Lasche eine flexible Platte, die mit einem Ende an der Lasche und mit ihrem anderen Ende an einem in Bezug auf die Bindung oder den Stiefel feststehenden Bereich an einem Punkt verbunden ist, der sich vom Anlenkpunkt unterscheidet. Auf diese Weise strebt die Platte danach, zu knicken, wenn sie von einer Stellung zur anderen übergeht, und benötigt deshalb eine ausreichende Krafteinwirkung seitens des Benutzers.
  • In einer anderen Ausführungsvariante umfasst die Gelenkverbindung der Lasche einerseits eine gekrümmte Achse und andererseits eine Aufnahme, die einen zur gekrümmten Achse komplementären Krümmungsbereich aufweist, in den sich die Achse legt, wenn die Lasche in einer stabilen Gleichgewichtslage ist, wobei der Übergang zur anderen stabilen Gleichgewichtslage die Querkrümmung des Endes der Lasche hervorruft. Anders ausgedrückt erfolgt die Anlenkung mittels einer Achse, die nicht gerade, sondern gekrümmt ist. In einer Gleichgewichtslage ruht die gekrümmte Achse in der komplementären Krümmung der Aufnahme. In der anderen Stellung bewirkt die gekrümmte Achse die Verformung der Lasche in ihrer Breite.
  • In der Praxis sind verschiedene Konstruktionen möglich. In einer ersten Ausführungsform ist die gekrümmte Achse feststehend, d.h. fest mit der Bindung oder dem Stiefel verbunden. Die Aufnahme, die zwei zur Achse komplementäre Krümmungsbereiche aufweist, ist dann am Ende der auf der Seite der Gelenkverbindung befindlichen Lasche ausgeführt.
  • Es ist auch ein umgekehrter Aufbau möglich, bei dem sich die Achse am Ende der Lasche befindet. In diesem Fall schwenkt sie in einer in Bezug auf die Bindung oder den Stiefel feststehenden Aufnahme.
  • Im besonderen Fall der Bindung kann die gekrümmte Achse auf einem Zwischenstück angeordnet sein, das am oberen Bereich einer von zwei Seitenwänden der Fußplatte angebracht ist. In diesem Fall kann der Bereich dieses Zwischenstücks, an dem die gekrümmte Achse angebracht ist, über die Seitenwand in Richtung auf das Innere der Fußplatte so überstehen, dass sich die gekrümmte Achse in der Senkrechten zur Wand der Fußplatte befindet.
  • Zusammenfassende Beschreibung der Figuren
  • Die Axt und Weise, die Erfindung umzusetzen, sowie die Vorteile, die sich daraus ergeben, gehen deutlich aus der Beschreibung der folgenden Ausführungsarten hervor, die sich auf die beigefügten Figuren stützt.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Snowboardbindung, die mit erfindungsgemäßen Laschen ausgestattet ist.
  • 2 ist eine Seitenansicht derselben Bindung.
  • Die 3 und 4 sind Seiten- und Detailansichten der Anlenkeinrichtungen der Laschen in Bezug auf die Fußplatte der Bindung, die einer ersten Ausführungsvariante entsprechen.
  • 5 ist eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsvariante der Anlenkeinrichtung der Lasche an der Fußplatte.
  • Die 6a und 6b sind Schnittansichten entlang der Ebene VI-VI' von 5, die die Lasche in zwei verschiedenen Stellungen zeigen.
  • Die 7a und 7b sind Seitenansichten der Anlenkung von 5, die ebenfalls in zwei Stellungen der Lasche gezeigt ist.
  • 8 ist eine zu 5 analoge Ansicht, in der die Lasche zurückgeklappt ist.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante.
  • 10 ist eine allgemeine Ansicht eines Snowboardstiefels, der mit einer erfindungsgemäßen Lasche ausgestattet ist.
  • Art und Weise, die Erfindung umzusetzen
  • Im Allgemeinen umfasst eine zur Aufnahme von weichen Stiefeln bestimmte Snowboardbindung, wie in 1 gezeigt ist, eine Fußplatte 2, die dazu bestimmt ist, auf dem Brett angebracht zu werden, und eine Schiene 3, die dazu bestimmt ist, die Stützen für die Beinrückseite aufzunehmen, und die im Bereich eines hinteren Bügels 4 schwenkbar an der Fußplatte 2 angebracht ist. Herkömmlicher Weise umfasst eine solche Bindung zwei Spannriemen 5, 6, die es ermöglichen, dass der Stiefel des Benutzers in der Bindung gehalten wird. Diese Spannriemen 5, 6 sind im Allgemeinen im Bereich des vorderen Endes der Bindung, um den Bereich des Fesselgelenks zu überdecken, sowie im Bereich des Fußrists angeordnet.
  • Im Allgemeinen bestehen diese Riemen aus einer oder zwei Laschen, die in Bezug auf die Fußplatte angelenkt sein können, und die im Bereich der Einhakeinrichtung zusammenwirken, wodurch die genaue Positionierung einer Lasche in Bezug auf die andere und somit das Festziehen des Stiefels ermöglicht wird. In manchen Fällen umfasst der Riemen nur eine einzige Lasche, und die Einhakeinrichtungen sind direkt auf einer Seite der Fußplatte angebracht, ohne wirklich an einer Lasche angebracht zu sein.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform sind die beiden Laschen 8, 9 an der Fußplatte im Bereich von zwei zusätzlichen Teilen 10, 11 angelenkt, die durch Verschrauben an den Innenflächen der Seiten 12, 13 der Fußplatte 2 fest miteinander verbunden sind. Auf diese Weise befindet sich die Gelenkachse 14, 15 dieser Laschen 8, 9 senkrecht zu den Seiten 12, 13 der Fußplatte, was ein gutes Festziehen des Stiefels begünstigt. Die in 1 dargestellten Laschen 8, 9 entsprechen dem Riemen 5 von 2, der sich im Bereich des Vorderfußes befindet. Es ist festzustellen, dass sich die Montage des Gelenkstücks der Lasche auch über das Äußere der Seiten der Fußplatte und beispielsweise im Bereich des Ausgangspunkts des Bügels 4 bewerkstelligen lässt.
  • Wie in 2 zu sehen ist, können diese Gelenkstücke eine Schwenkfähigkeit um ihre Verschraubungsachse 20 aufweisen, wodurch die Stellung des Riemens 6 in Bezug auf den Fußrist eingestellt werden kann, um die Spannverbindung insbesondere verschiedenen Stiefelformen anzupassen.
  • Erfindungsgemäß sind die Gelenkverbindungen der Laschen der Spannriemen bistabil, d.h. sie können zwei stabile Gleichgewichtslagen einnehmen, die des Eingriffs des Benutzers bedürfen, um von einer Stellung zur anderen überzugehen. Anders ausgedrückt bleiben die in 1 dargestellten beiden Laschen 8, 9 bei der formgezahnten Lasche 8 in ihrer offenen Stellung, und bei der Lasche 9, welche die Einhakeinrichtungen trägt, in der geschlossenen Stellung, auch wenn die Bindung Bewegungen hohen Ausmaßes ausgesetzt wird, und zwar solange, als der Benutzer keine ausreichende Kraft ausübt. Diese Bistabilität kann durch verschiedene Bauweisen und vor allem die in den 2 bis 4 dargestellten erzielt werden.
  • Genauer ausgedrückt und wie in 3 dargestellt, ist die Lasche 8 in Bezug auf die Fußplatte im Bereich eines Gelenkstücks 22 angelenkt, das die Gelenkachse 23 trägt. Im mittleren Abschnitt, der sie mit der Gelenkverbindung verbindet, weist die Lasche 8 eine zum Beispiel aus Metall bestehende Platte 25 auf, die im Inneren einer Öffnung 26 im Bereich einer Gelenkachse 27 befestigt ist. Diese flexible Platte 25 ist an ihrem anderen Ende an einer Ausbauchung 28 des Gelenkzwischenstücks 22 ebenfalls mit einer Fähigkeit zu drehen befestigt. Der zweite Gelenkpunkt 29 der flexiblen Platte 25 ist in Bezug auf die Gelenkachse 23 der Lasche 8 am Zwischenstück 22 versetzt. Somit widersetzt sich, wenn die Lasche 8 geschwenkt wird, um in die offene Stellung überzugehen, wie in 4 dargestellt ist, die flexible Platte 25 dieser Bewegung, der nun wiederum der Benutzer entgegenwirken muss. Die Platte wirkt durch Knicken, wobei sie sich bis in eine Stellung maximaler Belastung biegt. Wird die Lasche vor dieser Stellung losgelassen, schwenkt die Platte 25 die in Frage kommende Lasche 8 in die geschlossene Stellung zurück. Wenn umgekehrt die Lasche diese Stellung maximaler Belastung überschritten hat, entspannt sich die flexible Platte 25, um die Lasche in die geöffnete Stellung zurückzubringen, wie in 4 dargestellt ist. Genauso muss der Benutzer, wenn sich die Lasche 8 in der wie in 4 dargestellten offenen Stellung befindet, eine ausreichende Kraft ausüben, um die Platte zwangsläufig zum Knicken zu bringen. Dieser Kraftbetrag ist höher als die Trägheit der Lasche 8, auch wenn die Bindung beispielsweise bei den Anlegevorgängen starke Verschiebungen erfährt. Somit besteht keine Gefahr, dass sich die Lasche unbeabsichtigt wieder schließt.
  • Die Bistabilitätseigenschaft der Lasche kann auch auf andere Weise erzielt werden, und zwar wie in den 5 bis 7 dargestellt ist. Genauer ausgedrückt ist in dieser anderen Ausführungsvariante die Lasche 28 an einem Zwischenstück 29 angelenkt, das an der Fußplatte der Bindung angebracht ist und eine gekrümmte Achse 30 umfasst, wie in 5 dargestellt ist. Diese gekrümmte Achse 30 dringt in eine Aufnahme 31 ein, die am Ende der Lasche 28 ausgebildet ist. Die Geometrie dieser Aufnahme 31 ist eine besondere, um die bistabile Wirkung zu ermöglichen. Der Abschnitt 32 dieser Aufnahme 31, der dem Ende der Lasche 28 am nächsten liegt, weist eine Krümmung auf, die im Wesentlichen derjenigen der gekrümmten Achse 30 entspricht, und zwar im Bereich seiner Vorderseite, die ihr zugewandt ist. Die entgegengesetzte Wand 33 dieser Aufnahme weist ihrerseits eine im Wesentlichen geradlinige Mantellinie auf. Auf diese Weise befindet sich die gekrümmte Achse 30, wenn sich die Lasche in der in 5 dargestellten geschlossenen Stellung befindet, an ihrer Stelle im Inneren der Aufnahme, ohne eine besondere Spannung auszuüben, denn in dieser Ausrichtung weist die Aufnahme 31 einen Rauminhalt auf, der größer ist als der Platzbedarf der gekrümmten Achse 30. Wie in 6a dargestellt ist, kommt der mittlere Teil der gekrümmten Achse 30 fast mit dem Umfang der Aufnahme in Berührung, der sich im Bereich der Ebene VI-VI' befindet. Im Bereich der Enden der Aufnahme befindet sich die gekrümmte Achse 30 mit dem ebenfalls gekrümmten Abschnitt 32 der Aufnahme in Kontakt, wie in 7a zu sehen ist.
  • Wenn die Lasche 28 Kräfte in der Öffnungsrichtung erfährt, ist die Form der Aufnahme 31 dergestalt, dass sich die Krümmung der Achse 30 der Schwenkbewegung der Lasche widersetzt, weil die gekrümmte Achse 30 dann die parallelen Flächen 34, 35 an die Flächen der Lasche drückt. Wird jedoch eine relativ große Kraft ausgeübt, kann sich das Ende 37 der Lasche verformen, um sich entsprechend 8 zu krümmen und durchzubiegen. In diesem Fall und wie in 7b dargestellt ist, befindet sich die gekrümmte Achse in Kontakt mit dem von dem Ende der Lasche am weitesten entfernten Bereich 33 der Aufnahme 31. Diese Gleichgewichtslage ist stabil, weil die Lasche im Bereich der Achse eine komplementäre Krümmung annimmt. Um in eine geschlossene Stellung überzugehen, muss diese Krümmung rückgängig gemacht werden, was einen relativ großen Kraftaufwand erforderlich macht. Anders ausgedrückt kann die Lasche, wenn sie sich in der offenen Stellung befindet, ohne Zutun des Benutzers nicht ungewollt zurückklappen.
  • Es können verschiedene Konstruktionsvarianten und vor allem die in 9 dargestellte hergestellt werden, bei der das Zwischenstück aus einem Metalldraht 40 besteht, der so gekrümmt ist, dass er die charakteristische Krümmung in dem Bereich 42 aufweist, der in die Aufnahme der Lasche eindringt. Dieser Metalldraht 40 ist auch so gekrümmt, dass sich die gekrümmte Achse 42 in der Senkrechten zur Seite 12 der Fußplatte befindet.
  • Selbstverständlich sind auch andere Varianten denkbar, und vor allem diejenige, bei der die Lasche mit der gekrümmten Achse ausgestattet ist und es dann das Zwischenstück ist, das die komplementäre Aufnahme umfasst.
  • Wie bereits angesprochen, lässt sich die Erfindung auch auf einen Skistiefel oder einen Schuh anwenden, der in Verbindung mit Rollschuh- oder Schlittschuhlaufen verwendet wird. In diesem Fall und wie in 10 dargestellt ist, können die Laschen 52 auf beiden Seiten der Schale 51 des Schuhs 50 entsprechend den, was diese Art von Stiefel oder Schuh betrifft, üblichen Bauweisen angebracht sein.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass die erfindungsgemäß ausgeführten Laschen mehrere Vorteile aufweisen, und vor allem denjenigen, dass das unbeabsichtigte Schwenken der Lasche über die Bindung oder zur Vorderweite des Schuhs verhindert wird, was es dem Benutzer ermöglich, die Bindung oder den Schuh anlegen zu können, ohne sich um die Laschen, sobald diese geöffnet wurden, sorgen zu müssen. Außerdem ist es möglich, die Bindungen, ohne die Einhakeinrichtungen unbedingt einrasten zu müssen, zu transportieren, weil die Laschen von sich aus in einer stabilen Gleichgewichtslage bleiben.

Claims (9)

  1. Snowboardbindung (1), die eine Fußplatte (2) und mindestens einen Riemen (5, 6) umfasst, der aus mindestens einer Lasche (8, 9) besteht, die in Bezug auf eine Seite der Fußplatte (12) angelenkt ist und mit Einhakeinrichtungen (7) zusammenwirken kann, die mit der anderen Seite (11) der Fußplatte zusammenwirken können, um das Einspannen des Schuhs des Benutzers in der Bindung zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lasche (8, 9) zwei stabile Gleichgewichtslagen aufweist, nämlich eine offene Stellung, in der die Lasche (8, 9) von der Bindung wegsteht, und eine geschlossene Stellung, in der die Lasche (8, 9) auf die Bindung heruntergeklappt ist, um mit den Einhakeinrichtungen (7) zusammenzuwirken, wobei die Gelenkverbindung der Lasche in Bezug auf die Bindung so eingerichtet ist, dass sich die Lasche zwischen diesen beiden Stellungen und ohne Zutun des Benutzers automatisch in eine der beiden stabilen Stellungen begibt.
  2. Schuh (50) zum Ausüben einer Gleitsportart wie Ski oder Roll- oder Schlittschuhlauf, mindestens eine Lasche (52) umfassend, die in Bezug auf eine Seite des Schuhs angelenkt ist und mit Einhakeinrichtungen zusammenwirken kann, die mit der anderen Seite des Schuhs verbunden sind, um das Einspannen des Fußes des Benutzers im Schuh zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lasche (52) zwei stabile Gleichgewichtslagen aufweist, nämlich eine offene Stellung, in der die Lasche (52) von der Bindung wegsteht, und eine geschlossene Stellung, in der die Lasche (52) auf die Bindung heruntergeklappt ist, um mit den Einhakeinrichtungen zusammenzuwirken, wobei die Gelenkverbindung der Lasche (52) in Bezug auf die Bindung so eingerichtet ist, dass sich die Lasche zwischen diesen beiden Stellungen und ohne Zutun des Benutzers automatisch in eine der beiden stabilen Stellungen begibt.
  3. Bindung nach Anspruch 1 oder Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Riemen zwei Laschen (8, 9) umfasst, wovon eine Einhakeinrichtungen (7) umfasst, die mit der entgegengesetzten Lasche (8) zusammenwirken können.
  4. Bindung nach Anspruch 1 oder Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung der Lasche (8, 9) im Bereich eines Teils (10, 11) stattfindet, das selbst an der Bindung oder dem Schuh befestigt ist.
  5. Bindung nach Anspruch 1 oder Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (8) eine flexible Platte (25) umfasst, wovon ein Ende (27) an der Lasche (8) angelenkt ist, und deren anderes Ende (29) in Bezug auf einen feststehenden Punkt der Bindung oder des Schuhs an einer Stelle, die sich vom Anlenkpunkt (23) der Lasche (8) unterscheidet, so angelenkt ist, dass die Platte (25) durchknickt, um von einer Gleichgewichtslage zur anderen überzugehen.
  6. Bindung oder Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die flexible Platte in einem Bereich (26) befindet, der aus dem mittleren Abschnitt der Lasche ausgeschnitten ist.
  7. Bindung nach Anspruch 1 oder Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung der Lasche (28) einerseits eine gekrümmte Achse (30) und andererseits eine Aufnahme (31) umfasst, die einen zu demjenigen der gekrümmten Achse (30) komplementären Krümmungsbereich aufweist, in den sich die Achse legt, wenn die Lasche (28) in einer stabilen Gleichgewichtslage ist, wobei der Übergang zur anderen stabilen Gleichgewichtslage die Querkrümmung des Endes (37) der Lasche hervorruft.
  8. Bindung oder Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Achse (30) fest mit der Bindung oder dem Schuh verbunden ist, und die Aufnahme (31), die den zur Achse (30) komplementären Krümmungsbereich (32) aufweist, an dem Ende der Lasche (37) ausgebildet ist, das sich auf der Seite der Gelenkverbindung befindet.
  9. Bindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gelenkachse an einem Stück befindet, das am oberen Bereich einer der Seitenwände der Fußplatte angebracht ist, wobei der Bereich des Stücks, an dem die Achse angebracht ist, über die Seitenwand und in Richtung auf das Innere der Fußplatte so vorsteht, dass sich die Achse in der Senkrechten zur Wand der Fußplatte befindet.
DE60312070T 2002-04-30 2003-04-14 Schuh für Betreiben eines Gleitsport oder Snowboardbindung mit Klemmlappen Expired - Lifetime DE60312070T2 (de)

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